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Windows Community



Realtek neuer Treiber 2.08 - News

09. November 2008, 00:28:10 Pebro1
Realtek hat neuen Soundtreiber veröffentlicht ,hier der Link dazu : http://www.realtek.com.tw/downloads/downloadsView.aspx?Langid=1&PNid=14&PFid=24&Level=4&Conn=3&DownTypeID=3&GetDown=false
ossinator

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Der Beitrag hierzu: Realtek HD-Audio-Treiber Neue Version
09. November 2008, 13:37:54

Windows 7: Wie 256 Kerne verwaltet werden - News

08. November 2008, 17:56:35 Jay-R
Mitte dieser Woche erfuhr man von Microsoft, dass Windows 7 mit bis zu 256 Prozessorkernen umgehen könne und somit das Problem, dass Windows möglicherweise eine Bremse in der Multi-Core-Entwicklung darstellt, aufgehoben sei. Im Rahmen der Windows Hardware Engineering Conference 2008 (WinHEC) haben nun Windows-Server-Chef Bill Laing sowie weitere Microsoft-Vertreter einige, pikante Details verraten, die versuchen, zu erklären, wie der Durchbruch mit Windows 7 gelungen sei und welche Hoffnungen man nun schnüren könne.

Laing erklärte, dass die Unterstützung von bis zu 256 Rechenkernen durch grundlegende Änderungen im Systemkern einhergehen. Microsoft-Mitarbeiter Mark Russinovich fügte dem in einem Video hinzu, dass man endlich den Dispatcher Lock (Lastenverteiler) in Windows überwunden hätte. Daran hatte sich zuvor schon David Cutler, der einst den Weg für die Windows-NT-Technologie ebnete, die Zähne ausgebissen.

Russinovich machte Cutler keinen Vorwurf und bekräftigte, dass seinerseits Prozessoren mit mehr als 32 Rechenkernen undenkbar waren.
Das bisherige Problem, das es zu überwinden galt sowie das darauf fortfolgende, beschreibt der Microsoft-Mann sinngemäß wie folgt:

"Das Problem bei Systemen mit einer noch höheren Anzahl von Rechenkernen ist bisher, dass Anfragen von Windows an die CPU vorgehalten werden, bis sie vom Verteiler zur Verarbeitung weitergegeben werden. Nach Überwindung des Dispatcher Lock stießen wir schnell auf weitere Probleme, denn auch die Speicherverwaltung war eigentlich kaum für Multi-Core-Systeme skalierbar. Mit Windows 7 und Windows Server 2008 R2 fällt nun auch diese Hürde."


go-windows.de
go-windows.de


Microsoft-Kernel-Entwickler Arun Kishan ergänzte dann noch, dass man im Endeffekt schlichtweg einen neuen Thread-Status, nämlich Pre-Waiting, ergänzt hätte. Dieser soll den Umgang mit mehreren Kernen deutlich vereinfachen. Bislang kannte der Windows-Kernel nur die Möglichkeiten, Threads warten zu lassen oder auszuführen.
Damit die Vorträge auf dem WinHEC nicht in bloßer Theorie endeten, führte Laing dann auch vor versammelter Mannschaft den Betrieb mit 256 und 192 Kernen bestückten Server-Systemen vor, die HP und IBM zu diesem Anlass zur Verfügung stellten.

DarkScorpion
256 Kerne wie Pervers ist das denn?
Und selbst bei nem 8KernProzessor währen das 32 Prozessoren auf einem MB  :grübel :grübel
08. November 2008, 19:59:06
Jay-R
Jo, ist schon krass, leider nur für Server, hat mich gewundert das die Dinger von IBM, HP kommen.
09. November 2008, 00:39:23
xstream2005
Was noch erschreckender ist, ist die Auslastung der Kerne auf dem Bild. Ich versuche mir gerade vorzustellen was ich alles starten müsste, um diese Auslastung zu erreichen.  ?(
09. November 2008, 00:56:55

[Patchday] Zwei Security Bulletins - News

07. November 2008, 17:44:38 ossinator

Am zweiten Dienstag jedes Monats hält Microsoft seinen Patch Day ab, um Sicherheitslücken in Windows und anderen Microsoft-Produkten auszuräumen. Am 11.11. ist es wieder soweit, allerdings fällt der Patch Day im November recht schlank aus. Lediglich zwei Security Bulletins hat Microsoft angekündigt, eines davon mit der Risikostufe "kritisch".

Das in der Ankündigung "Windows Bulletin 1" genannte Security Bulletin soll mindestens eine als kritisch eingestufte Sicherheitslücke in allen unterstützten Windows-Versionen behandeln. Auch Microsoft Office 2003 sowie der kostenlose Word-Viewer 2003 sind davon betroffen. Eine Ausnutzung dieser Schwachstelle würde das Einschleusen und Ausführen beliebigen Codes erlauben.

Das "Windows Bulletin 2" trägt die Risikostufe "hoch" und betrifft ebenfalls alle Windows-Versionen ab Windows 2000. Auch hier soll das Einschleusen und Ausführen von Code über das Netz möglich sein. Warum Microsoft das in diesem Fall nicht als kritisch ansieht, bleibt bis zum Dienstagabend das Geheimnis der Redmonder.

Microsofts "Tool zum Entfernen bösartiger Software" wird am Dienstag wieder in einer neuen Version bereit gestellt. Schließlich soll es noch eine Aktualisierung für den Spam-Filter von Windows Mail unter Vista geben.
ossinator
Microsofts Anti-Malware-Tool in neuer Version

Hier ein Überblick über die Malware, die das Tool erkennen und entfernen kann:

Alcan       Clodpuntor  IRCBot      Opaserv    Tilcun
Alemod    Codbot        Ispro        Optix          Torvil
Allaple     Conhook      Jeefo        Optixpro    Valla
Alureon    Corripio       Kelvir        Parite        Virtumonde
Antinny    Cutwail        Korgo       Passalert  Virut 
Atak         DoomJuice   Ldpinch    Plexus       Vundo 
Badtrans  Dumaru       Locksky    Purstiu     Wootbot 
Bagle       Esbot          Lolyda      Randex     Wukill 
BagleZip  Evaman       Lovgate    Rbot         Yaha 
Bagz        Eyeveg        Lumebag  Reatle      Zafi 
Bancos     F4IRootkit   Mabutu     Renos      Zindos 
Banker     Fizzer          Magistr     Rjump      Zlob 
Beenut     Fotomoto    Maslan     Ryknos     Zonebac 
Berbew    Frethog       Matcash   Sasser      Zotob 
Blaster     Funner        Mimail       Sdbot       Zuten 
Bobax      Gael            Mitglieder  Sinowal    Slenfbot 
Bofra       Gaobot        Msblast     Sober       Rustock 
Brontok   Gibe            Mydoom     Sobig       Spyboter
Bropia     Goweh        Mytob        Spybot   
Bugbear  Hacker        Defender   Mywife     
Busky      Hacty          Nachi         Storark   
Captiya   Harnig         Netsky       Stration   
Ceekat    Haxdoor      Newacc     Swen   
Chir         Horst          Nuwar       Taterf   
Cissi        Hupigon      Oderoor    Tibs   
Der Download des Anti-Malware-Tools beträgt nicht ganz 7,5 MB. Es kann unter Windows Vista, XP, Windows 2000 und Windows Server 2003 eingesetzt werden. Eine Installation ist nicht notwendig.
11. November 2008, 17:45:04

DirectX 9.25.1476 - News

07. November 2008, 17:38:26 ossinator
Diese Version wurde am 06.11.2008 bereitgestellt. Auf Vistasystemen dürfte dieses Update nicht anwendbar sein, da bereits die Version 10 installiert ist.

Microsoft DirectX
- Exil -
Diese Version wurde am 06.11.2008 bereitgestellt. Auf Vistasystemen dürfte dieses Update nicht anwendbar sein, da bereits die Version 10 installiert ist ...

Systemanforderungen

    * Unterstützte Betriebssysteme: Windows 2000; Windows 2000 Advanced Server; Windows 2000 Professional Edition ; Windows 2000 Server; Windows 2000 Service Pack 2; Windows 2000 Service Pack 3; Windows 2000 Service Pack 4; Windows 98; Windows 98 Second Edition; Windows Home Server; Windows ME; Windows Server 2003; Windows Server 2003 R2 (32-Bit x86); Windows Server 2003 R2 Datacenter Edition (32-Bit x86); Windows Server 2003 R2 Datacenter x64 Edition; Windows Server 2003 R2 Enterprise Edition (32-Bit x86); Windows Server 2003 R2 Enterprise x64 Edition; Windows Server 2003 R2 Standard Edition (32-bit x86); Windows Server 2003 R2 Standard x64 Edition ; Windows Server 2003 R2 x64 editions; Windows Server 2003 Service Pack 1; Windows Server 2003 Service Pack 2; Windows Server 2003 Service Pack 2 x64 Edition; Windows Server 2003 x64 editions; Windows Server 2003, Datacenter Edition (32-bit x86); Windows Server 2003, Enterprise Edition (32-bit x86); Windows Server 2003, Standard Edition (32-bit x86); Windows Server 2003, Web Edition; Windows Server 2008; Windows Server 2008 Datacenter; Windows Server 2008 Datacenter without Hyper-V; Windows Server 2008 Enterprise; Windows Server 2008 Enterprise without Hyper-V; Windows Server 2008 Standard; Windows Server 2008 Standard without Hyper-V; Windows Small Business Server 2003 ; Windows Vista; Windows Vista 64-bit Editions Service Pack 1; Windows Vista Business; Windows Vista Business 64-bit edition; Windows Vista Business N; Windows Vista Enterprise; Windows Vista Enterprise 64-bit edition; Windows Vista Home Basic; Windows Vista Home Basic 64-bit edition; Windows Vista Home Basic N; Windows Vista Home Premium; Windows Vista Home Premium 64-bit edition; Windows Vista Service Pack 1; Windows Vista Starter; Windows Vista Starter N; Windows Vista Ultimate; Windows Vista Ultimate 64-bit edition; Windows Web Server 2008; Windows XP; Windows XP 64-bit; Windows XP Home Edition ; Windows XP Home Edition N; Windows XP Media Center Edition; Windows XP Professional Edition ; Windows XP Professional N; Windows XP Professional x64 Edition ; Windows XP Service Pack 1; Windows XP Service Pack 2; Windows XP Service Pack 3; Windows XP Starter Edition; Windows XP Tablet PC Edition

Auch DirectX9-Komponente und Erneuerungen werden unter Vista angewendet. DirectX10 ersetzt nicht DirectX9, ein weit verbreiteter Fehler.

PS: Also an alle, es darf installiert werden. :D
07. November 2008, 17:56:23
Blumenkind
Da geb ich Lemmi recht. Fable - The Lost Chapter funktioniert unter Vista nur mit einer dll die in DX9 enthalten ist. Man kommt also nicht drumrum
Nur mal so als Beispiel
07. November 2008, 18:02:21

Windows Vista News und Hilfe auf go-windows.de

Windows 3 wird zu Grabe getragen - News

06. November 2008, 17:25:56 ossinator

Aus für den Windows-OldieWindows for Worksgroups 3.11 war zuletzt für Hardware-Hersteller im Embedded-Market-Sektor verfügbar, also beispielsweise für Unterhaltungsgeräte, Set-Top-Boxen und ähnliche Produkte.
"Ab dem 1. November werden OEMs nicht mehr in der Lage sein, Windows for Workgroups 3.11 zu lizensieren", hieß es bereits im Juli in einem Blog-Eintrag des Microsoft-Entwicklers John Coyne. Coyne fügt hinzu, dass die Verfügbarkeit des Betriebssystems für PCs schon lange früher eingestellt worden war, aber man bei Embedded-Geräten die Verfügbarkeit des Betriebssystems-Klassikers länger erlaubt habe. "Es ist letztendlich das Ende einer Ära", so Coyne.
Windows für Workgroups 3.11 erschien im November 1993 und es handelte sich um eine erweiterte Fassung von Windows für Worksgroups 3.1, das 13 Monate vorher erschienen war. Neu waren die Unterstützung von 32-Bit-Prozessoren und das TCP/IP-Protokoll. Das Betriebssystem war bis 2001 im Handel erhältlich.
netzmonster
Als Technet plus Mitglied kann man es noch beziehen. :D
06. November 2008, 17:28:17

Windows 7 - Ein Überblick - Windows-News

06. November 2008, 13:41:19 gdi
Öffentliche Beta von Windows 7
Laut Microsoft soll eine öffentliche Beta von Windows 7 Anfang 2009 gestartet werden. Diese Beta soll für jeden Verfügbar sein.

Erscheinung von Windows 7
Offiziell hat Microsoft keinen Termin für die Veröffentlichung von Windows 7 genannt. Mitarbeiter haben jedoch Ende 2009 / Anfang 2010 prognostiziert.

Windows Presentation Foundation 4
Diese Version wird nach dem Launch von Windows 7 erscheinen. Die Entwicklerteams von Surface, Windows und Windows Presentation Foundation werden ihre Technologien in der vierten Version von WPF zusammenbringen. Damit wird es Entwicklern möglich sein Multitouch Software zu entwickeln und anzubieten.

Die neue Taskleiste in Windows 7 (auch bekannt als „Superbar“)
Der verantwortliche für die neue Taskbar ist Steven Sinofsky, der auch für die neue Oberfläche von Office verantwortlich ist. In der neuen Version von Microsoft Office, welche auch die sogenannte Ribbon-Bar enthielt, war es nicht mehr möglich auf die alten Office Leisten „umzuschalten“. Genau so wird es mit der neuen Taskbar von Windows 7 auch sein. Die alten wird komplett ersetzt.
meinpc - go-windows.de

Die Jumplist
meinpc - go-windows.de
Ein neues Feature ist die sogenannte „Jumplist“. Um den Bereich neben der Uhr zu entlasten, haben Programmierer nun die Möglichkeit sogenannte Jumplists in ihre Programme zu integrieren. Obwohl das Programm minimiert ist können Benutzer die wichtigsten Funktionen eines Programmes weiternutzen.

Device Stage- Eine zentrale Stelle für externe Geräte
meinpc - go-windows.de
Devie Stage soll die zentrale Stelle für externe Geräte werden. Egal ob es sich hierbei um ein Handy, ein Faxgerät, ein externes Speichermedium oder ein anderweitig externes Gerät handelt. In der oberen Hälfte des Fensters sieht man den aktuellen Status des Gerätes. Im unteren Bereich kann der Benutzer zum Gerät passende Funktionen und Aufgaben ausführen (z.B. Synchronisieren, Dateien betrachten, Scannen etc.). Bei Druckern könnte der Hersteller z.B. zu seinem Onlineshop verlinken um Toner bestellen zu können.

Der Schriftarten Dialog
Microsoft hat mit Windows Vista eine 3D beschleunigte Oberfläche eingeführt und auch fast alle Icons und Designelemente überarbeitet. Irgendwie wurde hierbei aber der Schriftartendialog vergessen und daher sieht dieser immer noch aus wie aus Zeiten von Windows 3.1, außer dass er wenigstens lange Dateinamen unterstützt. In Windows 7 wurde der Schriftarten Ordner nun überarbeitet und auch der alte Dialog abgeschafft.

meinpc - go-windows.de

Der Schriftartenordner zeigt nun in den Symbolen eine Vorschau der Schriftart an. Schriften, welche zu einer Fontfamilie gehören, belegen nur noch ein Icon. Diese können dann per Doppelklick genauer betrachtet werden.
 
meinpc - go-windows.de

Windows 7 kann auch „intelligent“ Schriften deaktivieren. Diese sind dann zwar noch installiert aber für Programme unsichtbar. Damit soll der User nicht mit unnötigen Schriftarten überfordert werden. So werden z.B. Schriften, welche zur aktuellen Sprache und Region nicht passen deaktiviert.
In den PreBetas von Windows 7 ist auch eine neue Schrift vorzufinden. Sie heißt „Gabriola“.

Certified for Windows 7 - Das neue Logoprogramm
meinpc - go-windows.de
Microsoft hat in einem 10 Seitigen Dokument die Richtlinien für Softwareentwickler herausgegeben, welche das „Certified for Windows 7“ Logo für ihr Produkt erhalten möchten.
Download des Dokumentes:
http://www.microsoft.com/downloads/details.aspx?FamilyID=0d4b263e-929e-43ae-be3d-e9e38fe42b3a&displaylang=en

Richtlinien an Entwickler
Damit keine für das Betriebssystem und den Anwender schädlichen Programme zertifiziert werden, müssen die Programme die Vorgaben der Anti-Spyware Coalition (http://www.antispywarecoalition.org/) erfüllen. Damit wird gewährleistet, dass mit den Daten des Nutzers korrekt umgegangen wird.
Weiterhin dürfen solche Programme keine Dateien, welche durch die „Windows Resource Protection“ (früher „Windows File Protection“) geschützt sind verändern.
Ist das Programm in den top 20% aller Problemreports vorhanden, muss das Programm innerhalb von 90 Tagen gepatcht werden.
Vorgaben für Programme
-   Saubere Installation und Deinstallation - Darunter ist auch die Vorschrift, dass eine Anwendung keinen Neustart nach einer Installation erzwingen darf
-   Installation muss in den richtigen Ordner standardmäßig erfolgen
-   Anwendung muss 64bit unterstützen
-   Richtlinien der User Account Control befolgen
-   Programm darf keine Dienste und Treiber im abgesicherten Modus laden
-   Programmdateien müssen digital signiert werden
-   Programme oder Installationen dürfen nicht auf Grund der Prüfung der Betriebssystemversion vom Start gehindert werden.
-   Keine unnötigen Neustarts
-   Multi-User Umgebungen unterstützen
-   Programmfehler minimieren

DirectX auch für 2D Effekte in Windows
In DirectX 10.1 gibt es eine neue Schnittstelle mit dem Namen Direct2D. Diese soll von Entwicklern genutzt werden können um auch schönere 2D Effekte, auch auf schwächeren PCs, in Anwendungen nutzen zu können. Steven Sinofsky führe während seiner Ansprache eine mögliche Nutzung dieser neuen Schnittstelle vor. Mit Windowstaste + „+“ zoomte er flüssig in den Windows Desktop rein und mit Windowstaste + „-“ wieder heraus.

Kompatibilität zu Vista lauffähigen Programmen
Laut Microsoft sind alle Programme, welche unter Vista lauffähig sind auch unter Windows 7 lauffähig. Schließlich basieren auch beide Systeme auf demselben Kern. Nur Programme welche kernelnahe Funktionen nutzen werden ein Update benötigen. Darunter befinden sich Antiviren Programme, Backupprogramme etc.

Berührungsempfindliche Steuerung in Windows 7
Es wird drei verschiedene Kategorien für Programme im Bezug auf Toucheingabe geben:
1.   Programme, welche nicht für Berührungsempfindliche Eingaben konzipiert sind
2.   Programme, welche optional für Multitouch optimiert sind
3.   Programme, welche für Multitouch entwickelt sind
Die Schnittstellen für Multitouch-Eingaben sind auch direkt in Windows 7 integriert.

Sensoren und Windows 7 - The Sensor and Location Platform
Windows 7 wird erstmalig Sensoren unterstützen. Diese in das Betriebssystem integriert Plattform wertet von Sensoren gemeldete Informationen aus und reagiert darauf. Dabei kann es sich um Hardware Sensoren wie GPS, Lichtsensor, Beschleunigungssensor etc. handeln oder aber auch um sogenannte Softwaresensoren wie z.B. Daten aus dem Internet wie Stauinformationen oder Wetter. Als Beispiel ein Notebook gezeigt, welches als Navigationsgerät verwendet wird. Ein Lichtsensor meldet die aktuelle Helligkeit an Windows, welches dann automatisch die Displayhelligkeit anpasst.
Um die Privatsphäre zu schützen sollen bei Windows 7 ab Werkt alle Sensoren deaktiviert sein. Der User kann dann selbst entscheiden welche Sensoren er nutzen möchte. Es kann nämlich auch Sensoren geben, die Daten über das Internet versenden.

Codecs in Windows 7
Microsoft liefert mit Windows 7 erstmals sein Betriebssystem mit verbreiteten Codecs aus. Darunter sind folgende Codecs zu finden:
-   DivX
-   XviD
-   H.264
-   ADCHD

mehr im Windows 7 Forum
beatjunkie
neis'e news  :wink
06. November 2008, 14:03:25
Maerki_
@gdi

Wirklich toll. Kurz und knapp und genau das, was man wissen muss. Zumindest bis zu diesem Zeitpunkt.  :applaus :applaus
06. November 2008, 14:36:37

Malware-Jubiläum - 20 Jahre Internet-Würme - News

03. November 2008, 17:48:44 Blumenkind
Ein unerfreuliches Internet-Jubiläum gab es am Sonntag. Denn vor 20 Jahren, am 2. November 1988, hat der Computerwissenschaftler Robert Tappan Morris einen Wurm auf das Internet losgelassen. Dieser "Morris Worm" gilt als erster Internet-Wurm und damit als Vorreiter einer neuen Malware-Klasse.

"Klassische Viren infizieren andere Programme und machen sie damit selbst zum Teil der Virenfamilie. Würmer hingegen nutzen die Infrastruktur des Opfers, um sich weiterzuverschicken", erklärt Magnus Kalkuhl, Virenanalyst bei Kaspersky, gegenüber pressetext. In den letzten beiden Jahrzehnten haben sich die Würmer ebenso wie das Internet weiterentwickelt und dieses im Sturm erobert. Heute wird nur ein Bruchteil der Würmer weithin bekannt, obwohl sie als Bedrohung den namhaften Vertretern teils klar den Rang ablaufen.

Eigentlich wollte Morris, damals Student an der Cornell University, eigenen Angaben zufolge mit seiner Entwicklung nur die Größe des damaligen Internets abschätzen. Tatsächlich aber hat er mit dem vom Massachusetts Institute of Technology (MIT) aus gestarteten Wurm einen verheerenden Angriff auf das damals geschätzte 60.000 Computer umfassende Internet ausgelöst. "Einmal abgeschickt, konnte Morris sein Geschöpf nicht mehr kontrollieren. Dadurch wurden tausende von Computern lahmgelegt, weil sie nur noch mit der Verbreitung immer neuer Wurmkopien beschäftigt waren", erklärt Kalkuhl. 1990 wurde Morris als erster Mensch nach dem "Computer Fraud and Abuse Act", einem US-amerikanischen Anti-Hacker-Gesetz, verurteilt. Inzwischen ist Morris dennoch zum außerordentlichen Professor am renommierten MIT aufgestiegen.

Der erste wirklich massiv verbreitete und beachtete Wurm trat erst knapp elf Jahre später auf. Im März 1999 hat sich "Melissa" durch den Versand als E-Mail-Anhang dramatisch ausgebreitet und so manchen Server überlastet und somit lahmgelegt. Diese Verbreitungsmethode wurde im zum Massenphänomen gewordenen Internet immer wieder genutzt, unter anderem auch im Jahr 2004 von "Sasser" und "Netsky". Für beide Würmer hat der damals 18-jährige Deutsche Sven Jaschan die Verantwortung übernommen. Nach Angaben des Sicherheitsunternehmen Sophos soll Jaschan damit für unglaubliche 70 Prozent aller Malware-Infektionen im ersten Halbjahr 2004 verantwortlich gewesen sein.

Der bislang letzte große Medienstar unter den Internet-Würmern ist im Januar 2007 zeitgleich mit dem verheerenden Orkan Kyrill auf die Bildfläche gestürmt. Der von F-Secure "Storm Worm" getaufte Schädling macht infizierte Computer zu Zombie-PCs in einem Botnetz. Er hat sich ursprünglich ebenfalls als E-Mail-Anhang verschickt, später aber auch auf den Versand von E-Mails mit Links zu Malware-Seiten gesetzt. Generell haben sich die Verbreitungsmethoden den modernen Web-Angeboten angepasst. "Mittlerweile gibt es aber mit ICQ oder sozialen Netzwerken wie MySpace oder Facebook noch andere Medien, die von Wurmautoren zur Verbreitung genutzt werden", warnt Kalkuhl gegenüber pressetext.

So berühmt-berüchtigt wie Melissa und Storm werden aktuelle Würmer eher nicht. Dabei spielt selbst der nach wie vor im Umlauf befindliche Storm-Wurm als Bedrohung im Internet inzwischen gegenüber anderen Würmern eine eher untergeordnete Rolle. "In unseren aktuellsten Top-20 der verbreitetsten Schädlinge finden sich Würmer wie 'Mabezat', 'Runouce' oder 'Fujack' - alles Namen, die es noch in keine Nachrichtensendung geschafft haben", meint Kalkuhl. Dabei fliegen die Bedrohungen teils sehr lange unter dem Radar der Öffentlichkeit. Mabezat beispielsweise wurde von den Experten erstmals vor rund einem Jahr identifiziert und ist damit deutlich kürzer bekannt als die beiden anderen Würmer.

"Der Bekanntheitsgrad ist oft nur Indiz für die Neuartigkeit eines Angriffs, nicht unbedingt aber für die Bedrohung an sich", sagt der Analyst weiters. Der nächste große Star unter den Würmern könnte daher abseits der klassischen Computer auftreten. "Es gab gerade in Russland und China schon Fälle von etwas weiter verbreiteten Handy-Würmern", erklärt Kalkuhl im Gespräch mit pressetext. Der wirkliche Durchbruch ist den mobilen Bedrohungen bisher nicht zuletzt aufgrund der vielen verschiedenen Betriebssysteme für Smartphones nicht gelungen. Aber durch das iPhone und insbesondere Googles Android könnte sich das ändern, so Kalkuhl.

PCwelt.de
Jean Raul
Hier heißt es, daß der Wurm schon 21 Jahre alt ist:
Zitat
Aber erst im Jahr 1987 richtete ein Computerwurm tatsächlich Schaden an. So wurde das VNET vom scheinbar harmlosen XMAS EXEC kurzfristig komplett lahmgelegt.
http://de.wikipedia.org/wiki/Computerwurm
03. November 2008, 18:03:38
Blumenkind
Hast du denn Bericht gelesen?

[spoiler]Sin ja mehr als 10 Zeilen.[/spoiler]

Es geht nicht direkt um Würmer, sondern um Malware. Also Würmer die sich selber verbreiten. Via E-Mail zum Beispiel
03. November 2008, 18:09:02
Jean Raul
Ja. Da staunst Du, was?
03. November 2008, 18:56:00

Support für Firefox 2 endet - News

30. Oktober 2008, 16:45:10 ossinator

Üblicherweise wird sechs Monate nach dem Erscheinen einer neuen Version der Support für den Vorgänger eingestellt. Auch Firefox 2.x hat Mitte Dezember sein "End of Life" erreicht. Nach Mike Betzner von Mozilla sind bereits zwei Drittel der Firefox-Nutzer auf die Version 3 umgestiegen. Aber auch der Rest sollte so langsam das Update ins Auge fassen, da mit dem "End of Life" keine Sicherheits-Updates zum Schließen von Lücken mehr erscheinen.

Doch das Ende scheint noch nicht beschlossene Sache zu sein, denn die Entwickler beraten noch über eine mögliche Verlängerung des Supports. Denn nach Meinung der Entwickler könnte das Ende des Supports für Version 2 zu Problemen mit der enthaltenen Gecko-Engine 1.8 führen.

Also Leute: Immer schön "up to date" sein.  :zwinkern

Windows Azure vorgestellt - News

29. Oktober 2008, 19:17:53 Blumenkind
Microsoft hat auf der Professional Developers Conference 2008 ein "Windows für das Internet" vorgestellt: Windows Azure .
Dabei handelt es sich um eine Server-Plattform, die von kleinen Internet-Anwendungen bis zu großen Online-Diensten eingesetzt werden kann.
Für die Unternehmen ist interessant, dass die üblichen Entwickler-Werkzeuge wie Visual Studio verwendet werden können, die üblichen Microsoft-Services wie .NET oder SQL enthalten sind und die gesamte Plattform auf den leistungsfähigen Microsoft-Servern läuft.
Natürlich können die Anwendungen aber auch auf eigenen Servern installiert werden. Für Datenspeicherung und -synchronisation stehen diverse Windows Live-Services zur Verfügung.
Der Zugang zu Windows Azure-Angeboten funktioniert über den Webbrowser. Unsere Kollegen der PC-WELT haben weitere Details zusammengefasst .

Zusammenfassung

EVGA "Precision" Version 1.3.3 - News

29. Oktober 2008, 19:14:32 Blumenkind
EVGA hat sein Tuning- und Overclocking-Tool "Precision" in der neuen Version 1.3.3  bereit gestellt. Das Programm erlaubt es, bei Nvidia-Karten die Taktraten von GPU, Shadern und Grafikspeicher und die Geschwindigkeit des Lüfters einzustellen.
Echtzeit-Anzeigen dieser Parameter, der Temperaturen und der Framerate werden ebenfalls unterstützt und können auch über das Display einer Logitech-Tastatur oder als On-Screen-Display ausgegeben werden.
Die neue Version unterstützt die Lüfter-Kontrolle der neuen Nvidia-Treiber ab Version 180.xx, den G98-Grafikchip und enthält Verbesserungen für das On-Screen-Display.

http://www.evga.com/precision/

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