Zu den Neuerungen gehört ein verbesserter Suchindex. Kategorien wie Bilder oder Videos sollen den Zugriff auf wichtige Resultate erleichtern. In Deutschland integriert Microsoft zudem das Shopping-Portal Ciao.

CEO Steve Ballmer hat auf der Konferenz All Things Digital Microsofts neue Suchmaschine "Bing" vorgestellt. Ersten Nutzern soll sie ab dem 1. Juni zur Verfügung stehen. Die weltweite Einführung ist für den 3. Juni geplant.

In Deutschland bietet Microsoft den Live-Search-Nachfolger ab diesem Zeitpunkt unter www.bing.de an. Zu den Neuerungen gehört ein verbesserter Index, der passendere Resultate liefern soll. Die Funktion "Instant Answers" stellt dem Nutzer eine kurze Vorabinformation zum Suchergebnis zusammen. "Best Match" blendet weniger wichtige Resultate aus, wenn eine Suche ein eindeutiges Ergebnis liefert.

weiter lesen: http://www.zdnet.de/news/digitale_wirtschaft_internet_ebusiness_microsofts_suchmaschine__bing__startet_am_3__juni_story-39002364-41004688-1.htm

Ärgerlich genug für EA, dass Sims 3 bereits zwei Wochen vor eigentlichem Release geleaked und illegal verbreitet wurde, doch nun zeigen Filesharing-Daten, die BigChampagne erhoben hat, erst, wie horrend das Ausmaß tatsächlich ist.

Allein zwischen dem 18. und dem 21. Mai wurde das Spiel in seiner unfertigen Version nämlich bereits 180.000 mal heruntergeladen.

Spore, ebenfalls von EA, hielt den eher negativ zu betrachtenden illegalen Downloadrekord 2008 mit 400.000 in den ersten drei Wochen und ganzen 1,7 Millionen im kompletten vierten Quartal.
Diesen Rekord können die Sims nach Hochrechnung mit Leichtigkeit übertreffen, was nach aktuellen Annahmen EA einen Verlust von 9 Millionen Dollar einbringen würde.

Allerdings ist die geleakte Version unvollständig. Ein Mitarbeiter von EA hat verkündet, dass es sich dabei um eine pre-finale Version handle, die verbugged sei und der die Hälfte der eigentlich spielbaren Welt, eine komplette Stadt nämlich, noch fehle.

Quelle: http://www.edge-online.com/news/sims-3-piracy-rate-outpacing-spore%E2%80%99s

Sehr früh startet Apple auch in Deutschland die Back-to-school Aktion. Beim Kauf eines Macs und eines iPod touch gibt es für Studenten und Lehrer dieses Jahr eine Gutschrift von 185 Euro. Bis zum achten September muss die Bestellung über den Apple Store geschehen.
Zeitgleich mit Einführung der Aktion wurde auch in Deutschland das neue weiße MacBook in den Store gestellt.
Dies gilt für den Apple Store Deutschland,Schweiz und Österreich

Aktion im Apple Store Deutschland: http://store.apple.com/de/browse/campaigns/back_to_school?mco=MzE2ODE4MQ
im Schweizer Store: http://store.apple.com/ch-de/browse/campaigns/back_to_school?mco=MzE2ODE4MQ
im Österreichischen Store: http://store.apple.com/at/browse/campaigns/back_to_school?mco=MzE2ODE4MQ

Das Touch Pack ist für User, die mit einem Touchscreen Gerät und Windows 7 arbeiten. Das Paket enthält sechs Applikationen (3 Programme und 3 Spiele) und sind für die Multitouch-Steuerung optimiert.

Microsoft wird das Touch Pack for Windows 7 den Herstellern von Windows-7-Rechnern anbieten, die Multitouch unterstützt. Für alle anderen User wird Microsoft voraussichtlich das Microsoft Touch Pack per Download und vermutlich gratis anbieten.

Microsoft Surface Globe
Die Anwendung nutzt die 3D-Engine von Virtual Earth, um auf dem Bildschirm die Weltkugel einzublenden. Mit den Fingern kann die Ansicht gezoomt werden oder man springt an den gewünschten Punkt an der Erde.

Microsoft Surface Collage
Bei dieser Applikation können aus einer Reihe von Bildern per Fingersteuerung Collagen erstellt werden. Dabei kann man die Bilder beliebig auf dem Bildschirm ablegen, vergrößern oder drehen.

Microsoft Surface Lagoon
Hierbei handelt es sich um einen Bildschirmschoner, der auf Bildschirm-Berührungen reagiert. Hält man beispielsweise den Finger auf die virtuelle Wasseroberfläche, dann kommen neugierige Fische angeschwommen und positionieren sich rund um den Finger.

Microsoft Blackboard
Blackboard ist ein Physik-Puzzle-Spiel. Mit den Fingern können auf der virtuellen Tafel Maschinen gebaut werden. Über Gesten können Gegenstände rotiert oder deren Größe verändert werden.

Microsoft Rebound
Bei diesem Spiel tritt man gegen den Computer oder gegen einen menschlichen Gegenspieler an. Ziel ist es, mittels des Fingers den Ball in die Zone des Gegners zu steuern.

Microsoft Garden Pond
In dem entspannenden Spiel gilt es Origami-Figuren per Fingergesten zum Ziel zu führen. Dabei tippt man auf die Wasseroberfläche, um die Figuren sanft anzustupsen und in die gewünschte Richtung zu lenken.

Quelle: PCWelt.de / Microsoft.de

Wie bei allen anderen offiziell unveröffentlichten Build's kommt die Quelle aus Russland. Der volle Buildstring lautet 7137.0.090521-1745.
Intern hat Microsoft angeblich bereits die Buildnummer 7140 erreicht. 

Das Oberverwaltungsgericht Nordrhein-Westfalen kippt ein anders lautendes Urteil der Vorinstanz. Ein PC mit Internetzugang ist nach Ansicht der Richter ein "neuartiges Rundfunkempfangsgerät". Sie halten die Gebührenforderung mit dem Grundgesetz vereinbar.

Das Oberverwaltungsgericht Nordrhein-Westfalen hat entschieden, das internetfähige Computer gebührenpflichtig sind. Für einen im privaten Bereich bereitgehalten PC mit Internetzugang müssen Rundfunkgebühren entrichtet werden, wenn kein herkömmliches Rundfunkempfangsgerät vorhanden ist, heißt es in zwei Urteilen vom 26. Mai 2009 (Aktenzeichen 8 A 2690/08 und 8 A 732/09).

Zwei Studenten hatten gegenüber dem WDR angegeben, in ihrer Wohnung zwar über einen internetfähigen PC, nicht aber über ein herkömmliches Rundfunkempfangsgerät zu verfügen. Zudem würden sie den PC nicht zum Rundfunkempfang nutzen, sondern ausschließlich zu anderen Zwecken. Der WDR verlangte von den Studenten daraufhin Rundfunkgebühren für ein sogenanntes "neuartiges Rundfunkempfangsgerät" in Höhe von 5,52 Euro monatlich.

Dagegen klagten die beiden Studenten. Das Verwaltungsgericht gab den Klagen zunächst statt und hob die Gebührenbescheide auf. Die Berufung des WDR beim Oberverwaltungsgericht hatte jetzt jedoch Erfolg: Die Richter wiesen die Klagen der beiden Studenten mit der Begründung ab, dass nach dem Rundfunkgebührenstaatsvertrag ein PC mit Internetzugang ein "neuartiges Rundfunkempfangsgerät" sei. Über Internetseiten - unter anderem des WDR - ließen sich zahlreiche Radiosender live empfangen. Wer über einen PC mit Internetanschluss verfüge, sei daher Rundfunkteilnehmer, weil er das Gerät "zum Empfang bereithalte". Dabei komme es grundsätzlich nicht auf die tatsächliche Nutzung, sondern lediglich auf die Nutzungsmöglichkeit an.

weiter lesen: http://www.zdnet.de/news/wirtschaft_telekommunikation_urteil_privat_pcs_mit_internetzugang_sind_doch_gebuehrenpflichtig_story-39001023-41004626-1.htm

Die Serial ATA International Organization (SATA-IO) hat jetzt die Spezifikationen für SATA 3.0 veröffentlicht. Es werden Datentransfergeschwindigkeiten von bis zu 6 GBit/s erreicht.

SATA 3.0 ist Abwärtskompatibilität zu älteren Generationen der Schnittstelle. Vor allem schnelle SSDs werden von dem SATA 3.0 profitieren.

Microsoft bietet ein DVD-Image an, in dem alle beiden Versionen des Service Pack 2 für Vista enthalten ist.
Das Image könnte für alle interessant sein, die mit mehreren Vista-Rechnern arbeiten. Das Setup erkennt eigenständig, um welche Architektur es sich bei dem installierten Vista handelt.
Das Image ist 1,4GB groß

Download

Lt. neuesten Latrinengerüchten soll Windows 7 schon im Juli 2009 fertiggestellt werden
http://winfuture.de/news,47466.html
Ab Juni soll es schon neue Vista-PCs mit Upgradegutscheinen geben
http://winfuture.de/news,47455.html

Microsoft forciert offenbar Windows 7 in bisher unvorstellbarer Weise. Ich glaube, die wollen mit einem Betriebssystem endlich wieder einmal so richtig Geld verdienen und haben es wohl auch nötig.