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Fritz!Box als Wecker - Kennt Ihr das schon? - Tipps und Tricks

04. Februar 2009, 18:11:21 OCtopus
Wißt Ihr schon, daß man sich mit der Fritz!Box morgens wecken lassen kann?
Zitat
Weckruf einrichten

   1. Rufen Sie die Benutzeroberfläche der FRITZ!Box in Ihrem Internetbrowser auf. Geben Sie dazu einfach "fritz.box" in der Adresszeile Ihres Browsers ein.
   2. Klicken Sie auf "Einstellungen".
   3. Gehen Sie dann im Menü über "Erweiterte Einstellungen" / "Telefonie" zu der Option "Weckruf".
   4. Aktivieren Sie den Wecker und legen Sie die gewünschte Weckzeit fest.
   5. Wählen Sie aus, welches Telefon zur angegebenen Uhrzeit klingeln soll.
   6. Legen Sie die Wochentage fest, an denen Sie geweckt werden möchten.
   7. Speichern Sie die Einstellungen mit "Übernehmen".

Schlummer-Funktion aktivieren

Sobald das Klingeln Ihres Telefons Sie weckt, nehmen Sie den Anruf am Telefon entgegen und drücken Sie eine beliebige Zifferntaste. Der Weckruf wird dann 9 Minuten später wiederholt.

Alles zu diesem Thema und eine genaue Anleitung findet Ihr hier:
http://www.avm.de/de/News/artikel/newsletter/tipp_weckruf.html

P.S.:
Ich konnte kein neues Thema unter "Tipps & Tricks" erstellen. Geht das nur mir so oder auch Euch? Auch den Weg zu einem "Vorschlag" habe ich nicht gefunden. Ist das neu oder habe ich nur wieder nicht aufgepaßt und wie geht das jetzt?
netzmonster
Es sollte wie folgt funktionieren:

Wechsle in das Board -> Tipps & Tricks -> Vorschläge für Tipps und Tricks
Dort musst Du ein neues Thema erstellen.

04. Februar 2009, 22:14:15

Verwaiste Geräte anzeigen und löschen - Tipps und Tricks

31. Januar 2009, 23:00:40 Blumenkind
Im Laufe der Zeit sammeln sich immer mehr Einträge im Gerätemanager von nicht mehr angeschlossener oder vorhandener Hardware an.
Das kann sogar soweit gehen das sich der Leistungsindex nicht mehr aktualisieren lässt oder neue Plug&Play-Hardware nicht mehr erkannt wird. Das Sahnehäubchen ist dann ein Bluescreen oder der Freeze des Systems beim anstecken ein USB-Sticks etc (Erfahrungswert ;().

Lösungansatz: Gerätemanager aufräumen
Lösungsweg:

1. Auf Start klicken und mit der rechten Maustaste auf Computer klicken und den Eintrag "Eigenschaften" wählen. (Bild 1)

2. Klicken sie rechts auf "Erweiterte Systemeinstellungen". Im neuen Fenster dann unten auf "Umgebungsvariablen" (Bild 2)

3. Klicken sie dann unter "Systemvariablen" auf "Neu".  (Bild 3)
    Tragen sie bei "Name der Variable"devmgr_show_nonpresent_devices   ein und bei "Wert der Variablen" eine 1

4. Klicken sie danach 3 mal auf OK

5. Rufen sie dann den "Gerätemanager" auf. Diesen finden sie rechts über "Erweiterte Systemeinstellungen". Unter "Ansicht" wählen sie den Punkt "Ausgeblendete Geräte anzeigen" (Bild 4). Jetzt können sie jeden Punkt durchgehen und alle halbtransparenten Geräte mit einem Rechtsklick und "Deinstallieren" deinsallieren (Bild 5).

Bild 1:
go-windows.de

Bild 2:
meinpc - go-windows.de

Bild 3:
meinpc - go-windows.de

Bild 4:
meinpc - go-windows.de

Bild 5:
meinpc - go-windows.de

Ordneransichten - Tipps und Tricks

29. Januar 2009, 00:11:04 Blumenkind
Ordneransichten werden immer wieder zurückgesetzt:

Wenn Windows Vista die einmal eingestellten Ordneransichten, wie Details, Symbole, Kacheln usw. nicht behält, sondern diese immer wieder auf Standardwerte zurücksetzt, kann man das Problem mit einem Eingriff in die Registry beheben.

Dazu muss unter:
"HKEY_CURRENT_USER\Software\Classes\LocalSettings\Software\Microsoft\Windows\Shell" ein neuer DWORD-Wert (32-Bit) angelegt werden, der die Bezeichnung "BagMRU Size" und den Dezimalwert "5000" zugewiesen bekommt.
Danach müssen die Unterschlüssel "BagMRU" und "Bags" gelöscht werden.

Jetzt sollte sich Windows Vista die manuell eingestellten Ordneransichten wieder merken können.

Quelle: www.KressTech.de

Probleme lösen mit Fix-It von Microsoft - Tipps und Tricks

05. Januar 2009, 17:35:28 ossinator

Im "Fix it for me"-Blog von Microsoft finden sich alle Knowledge-Base-Einträge, die über den besagten "Fix it"-Button verfügen. Ziel ist es, den Anwendern einen möglichst einfach Weg zu bieten, um ein anliegendes Problem zu lösen.

Im "Fix it for me"-Blog von Microsoft werden alle verfügbaren "Fix it Knowledge Base"-Artikel gelistet. Ziel von Microsoft ist es, immer öfters für gängige Probleme solche "Fix it"-Lösungen anzubieten. Einer Philosophie übrigens, der auch Windows 7 folgt: Auch hier werden den Anwendern gängige Probleme in verständlicher Sprache präsentiert (beispielsweise: Aero ist deaktiviert, wie aktiviere ich es wieder), die per einfachen Mausklick gelöst werden können, ohne lange Hilfetexte und Anleitungen studieren zu müssen.

Fix it for me
aLiSD
keine schlechte idee wenn es das dann noch auf deutsch gäbe. aber das wird sicher noch kommen.

MfG :kaffee
06. Januar 2009, 21:18:39

Windows Vista News und Hilfe auf go-windows.de

Windows sicherer machen - Der Anlagen-Manager - Tipps und Tricks

05. Januar 2009, 10:14:09 ossinator

Einige Windows-Programme blockieren Dateien, die per Mail empfangen oder aus dem Web heruntergeladen werden. Unter Windows XP und Vista regelt dies der Anlagen-Manager, der Dateien nach ihrer möglichen Gefährlichkeit einstuft. Der Anlagen-Manager wird von Outlook Express, Windows Mail, Windows Messenger, dem MSN Messenger und dem Internet Explorer verwendet.

Ein niedriges Risiko besteht bei Textdateien mit den Endungen „.txt“, „.log“ und „.text“ sowie für alle Grafik-Formate.
Hohes Risiko besteht für alle ausführbaren und Script-Dateien – sie werden sogar ganz gesperrt, falls sie aus der eingeschränkten Sicherheitszone stammen. Außerdem gehören Setup-Dateien („.msi“ und „.msu“), „.url“- und „.tmp“-Dateien dazu – sowie alle, die mit Windows-eigenen System- oder Konfigurationsprogrammen verknüpft sind, etwa „.reg“ (Registry-Editor), oder „.inf“ (Treiber-Installation).
Den Rest stuft Windows als mittleres Risiko ein.

Den Anlagen-Manager kann man anpassen. Dazu muss der Registry-Editor (Start -> Ausführen, regedit) geöffnet werden, da der Anlagen-Manager keine eigene Oberfläche besitzt.
Die entscheidenden Schlüssel sind
  • „Hkey_Current_User\Software\Microsoft\Windows\ CurrentVersion\Policies\Associations“
, sowie dessen Pendants unter
  • „Hkey_Local_Machine“
. Sie sind normalerweise noch nicht vorhanden, so dass sie angelegt werden müssen.

Unter „Hkey_Current_User\Software\Microsoft\Windows\ CurrentVersion\Policies\Associations“ können drei zusätzliche Listen für selbst definierte Zuordnungen von Dateitypen jeweils als Zeichenkette angelegt werden.
In der Zeichenkette „HighRiskFileTypes“ kommen Dateitypen mit hohem Risiko, in „LowRiskFileTypes“ solche mit niedrigem. Die einzelnen Datei-Endungen werden mit führendem Punkt eingetragen und durch ein Semikolon getrennt.

Beispiel:
Einstufung von Word-, Excel- und PDF-Dokumente als riskant..., dem Schlüssel „Hkey_Current_User\Software\Microsoft\Windows\CurrentVersion\ Policies\Associations\HighRiskFileTypes“ den Wert „.doc;.docx;.xls;.xlsx;.pdf“ zuordnen. Daraufhin lassen sich auch diese erst nach einer Warnmeldung öffnen, falls sie aus dem Internet stammen.
 
Als Benutzer kann man nur Restriktionen zur Windows-internen Liste hinzufügen. Beispielsweise EXE-Dateien als wenig riskant einstufen, funktioniert auf Benutzer-Ebene nicht. Das kann man nur als Administrator im Schlüssel
  • „Hkey_Local_Machine\Software\Microsoft\Windows\ CurrentVersion\Policies\Associations“.

Dazu muss der Schlüssel „Hkey_Local_Machine\Software\Mcrosoft\Windows\Current\Version\ Policies\Associations\LowRiskFileTypes“ angelegt werden und der Wert „.exe“ eingetragen werden.

Windows-Update reparieren - Tipps und Tricks

22. Dezember 2008, 11:38:35 ossinator

Seit der Veröffentlichung von XP SP3 und Vista SP1 treten vermehrt Probleme beim Aktualisieren des Systems auf. Dabei spielt es keine Rolle, ob die Updates automatisch oder manuell über die Windows-Update-Seite bezogen werden. Da hilft ein kleines Tool: AU Check oder die umgeschriebene Version, für deutsche Windows-Versionen von PC-Welt UpdateRepair.

Wichtig: Vor dem Einsatz das System neu Starten.

Zitat von: PC-Welt
Technischer Hintergrund:
Das Tool stoppt die Dienste Wuauserv (Automatische Updates) und Bits (Intelligenter Hintergrundübertragungsdienst) und setzt deren Zugriffsberechtigungen auf die Werkseinstellung zurück. Dann entfernt es die oben genannten „Pending File Rename Operations“ und registriert alle für die Update-Funktion relevanten DLLs neu. Im nächsten Schritt benennt es den temporären Ordner des automatischen Updates \Windows\Softwaredistribution\Download und das Verzeichnis \Windows\System32\Catroot2 um. Im letzten Schritt lädt und installiert es die aktuelle Version von Windows-Update-Agent und Windows-Installer sowie weiterer Hilfs-Tools.

Bootbare CD erstellen - Tipps und Tricks

15. Dezember 2008, 22:59:45 Blumenkind
Wer musste schonmal das Bios flashen und hat kein Disketten-Laufwerk mehr? Bestimmt vielen von euch. Daher eine kleine Anleitung, um trotz fehlenden Disketten-Laufwerks das Bios zu flashen oder einfach eine bootfähige CD zu erstellen.

Was braucht ihr dazu?
WinRar
Nero Burning Rom 6, 7, 8 oder 9
UltraIso
Ein kleines Image
Einen Brenner und Rohlinge
Und etwas Zeit

Als erstes ladet ihr UltraISO Trial herunter. Das reicht für diese Zwecke. Und bekommen könnt ihr es hier.
Danach noch die Trial-Version von WinRar. Die gibts hier.
Als nächstes braucht ihr ein Image (*.img). Dazu könnt ihr das drdosmin.img verwenden. Das könnt ihr hier downloaden.

Als nächstes ladet ihr euch eine Version von Nero Burning Rom hier herunter. Die Trial-Version reicht da vollkommen aus.

Und dann gehts los. Installiert UltraISO und WinRar, wenn nicht schon geschehen. Wechselt in den Ordner wo die zuvor geladene drdosmin.zip liegt. Klickt rechts auf die Datei und auf Hier entpacken. Jetzt solltet ihr die Datei drdosmin.img sehen.

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Jetzt startet ihr UltraISO. Öffnet darin die drdosmin.img und navigiert auf der linken Seite zu dem Ordner, wo eure Flash-Dateien liegen. Zieht sie per Drag&Drop nach oben.

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Dann speichert das ganze als drdos.img ab. Jetzt gegebenfalls Nero Burning Rom installieren und starten. Auf der linken Seite scrollt ihr runter bis zu CD-Rom (Boot). Unter Quelle des Boot-Images wählt ihr den Punkt Image-Datei und klickt auf Durchsuchen. Sucht die drdos.img und klickt auf OK und dann auf Neu.

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Klickt dann noch auf Brennen und wählt die halbe Brenngeschwindigkeit aus. Danach den Rechner von CD starten. Dazu im Bios die Bootoptionen auf CD-Rom (First-Boot-Device) und HDD (Second-Boot-Device) stellen.

Viel Spaß beim flashen. Bei Fragen steh ich gern Antwort.

System-Sicherheit online testen - Tipps und Tricks

01. Dezember 2008, 10:56:33 ossinator
Im Zusammenhang mit diesem Problem aus dem "Windows Vista 64-Bit-Versionen"-Forum hier drei Test-Möglichkeiten, wenn Ihr wissen wollt, ob die Firewall richtig konfiguriert und auch sicher ist.

Heise Security
Die Heise-Security-Webseite bietet unter anderem den c‘t-Netzwerkcheck an. Nach Angabe des Systems und des gewünschten Testumfangs startet der Portscan. Die Testergebnisse eignen sich auch für
Experten sehr gut.

Symantec Security Check
Der Security Check von Symnatec ist ebenfalls ein kostenloser Online-Service, der die Firewall auf offene Ports hin prüft. Zusätzlich wird auch die Sicherheit von Windows durchleuchtet. Das Ergebnis des Scans ist dank Tipps und leicht verständliche Erklärungen auch für unerfahrene Benutzer gut nachvollziehbar.
Der Symantec Security Check bietet des Weiteren auch einen Online-Virencheck, der kostenlos verwendet werden kann.

Securtiy-Check.ch
Diese Webseite stellt drei Tests kostenlos zur Verfügung. Der Quick Scan liefert schnelle Ergebnisse und stellt übersichtlich dar, welche Ports geöffnet und welche geschlossen sind. Mit zusätzlichen Angaben wie dem Namen lässt sich auch leicht herausfinden, für welche Zwecke der jeweilige Port benutzt wird. Der große Scan überprüft neben den offenen Ports auch weitere Schwachstellen PCs, hierfür werden diverse Attacken simuliert.

Viel Spaß beim Testen.

Im Bootmanager Standardbetriebssystem auswählen - Tipps und Tricks

01. Dezember 2008, 07:37:58 ossinator
Natürlich wissen die Cracks unter euch, wie man beim Start und Verwendung des Bootmanagers bei mehreren Betriebssystemen das gewünschte Standardbetriebssystem vorauswählt, um einen manuellen Wechsel (Cursor hoch/runter) zu vermeiden.

Dazu mit Win+R die Systemkonfiguration aufrufen und den Reiter Start Auswählen. Dort unter den angezeigten Betriebssystemen das gewünschte Anklicken und auf Standard setzen.
Nach einem Neustart ist im Bootmanager das zuvor ausgewählte Betriebssystem unterlegt und wird nach ablauf der eingestellten Zeit gestartet.

Windows Vista Recovery CD - Tipps und Tricks

31. Oktober 2008, 01:08:24 netzmonster
Wenn das geliebte Vistasystem nicht mehr ganz rundläuft, kann man es mit der Installations-DVD wieder reparieren.
Einige Anbieter von Komplett-PC's oder Notebook's liefern jedoch keine Installations- bzw. Recovery DVD mit.
Deshalb bieten wir Ihnen hier eine Recovery CD an, mit der Sie die Systemwiederherstellung starten können.

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Hinweis :
Bei der .ISO Datei handelt es sich um ein Image, welches mit einem Brennprogramm (z.Bsp. NERO oder CDBurnerXP) als CD gebrannt werden muss.
Mit den oben angebotenen Images kann man Windows Vista nicht neu installieren!

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