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Schließung der Sicherheitslücken „Meltdown“ und „Spectre“ – Problem behoben, Rechner kaum langsamer

Vor einigen Tagen berichteten wir über die Probleme und Abstürze, die mit der Softwareaktualisierung zur Schließung der Sicherheitslücken „Meltdown“ und „Spectre“ einherging. Diese sind nun weitestgehend behoben, sodass ein erstes Testurteil der Stiftung Warentest veröffentlicht werden konnte. Mit einem erfreulichen Ergebnis: Die Sicherheitsupdates verlangsamen nur kaum merklich die Rechner von Privatnutzern.

Dies war nämlich die Befürchtung vieler User, als sie von den Updates gehört hatten. Mit dem Test von 12 Geräten, Benchmark-Tests und Foto- und Videobearbeitungsprogrammen, die sehr rechnerintensiv arbeiten, zeigte Stiftung Warentest nun aber, dass diese Leistungseinbußen für den privaten Rechner kaum merklich sind.

Es lohnt sich daher nun, nach Abschluss der anfänglichen Schwierigkeiten, ein Update durchführen zu lassen. Denn die Sicherheitsupdates sind unbedingt nötig, um die neu bekanntgewordenen Schwachstellen auch zuverlässig zu schließen. So verhindern die Updates in Zukunft, dass Passwörter und Zugangsdaten im Online-Bereich entwendet werden können. Dieses ist ohne dieser Updates möglich gewesen, indem Angreifer auf die Daten im Cache-Speicher zugegriffen haben.

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