Langes Warten hat ein Ende. Windows bringt endlich sein neues Betriebssystem auf dem Markt. Am 29. Juli 2015 ist es soweit. Dann kommt
Windows 10 in den Handel. Windows 10 bietet vor allem einen zentralen Vorteil: die freie Wahl bei Endgeräten. Das ist auf eine Lizensierungsumstellung bei benutzer- und gerätebasierten Modellen zurückzuführen.
Doch wo ist der Hacken bei Windows 10? Der Support für frühere Windows Betriebssysteme, so speziell
Windows 7 und 8, läuft bereits zum Ende des Jahres 2015 aus. Ein jeder, der mit diesen älteren Varianten von Windows arbeitet, sollte sich auf eine baldige und zügige Umstellung einstellen. Arbeitet man hingegen mit der Windows Version 8.1. darf man noch bis 2018 mit dem Mainstream-Support von Windows rechnen.
Was das im Einzelnen bedeutet, wenn der Support wegfällt? Der Internet Explorer wird unter anderem nicht mehr mit Sicherheits-Updates versorgt. Damit einhergehend wirkt sich das auch auf andere Updates aus, die zuvor in Kompatibilität mit dem Internet Explorer gearbeitet haben.
Der Wechsel scheint unumgänglich. Aber er bietet auch zahlreiche Vorteile. Denn das ist es doch, was Windows mit seinem neuen Betriebssystem erreichen möchte. Fortschritt und Verbesserung. Im Fokus stand dabei eine verbesserte Benutzerfreundlichkeit in Bezug auf System-Updates, Das ist mit Windows 10 erfolgreich gelungen. Das Stichwort ist: vollautomatisierte In-Place-Upgrades.