Microsoft hat über seine ersten Pläne für das Jahr 2017 berichtet. Die Zukunft von Windows 10 wird spannender. Mit der Vorstellung von Windows 10 gelang Microsoft ein Meilenstein in der Firmenhistorie. Gut ein Jahr nach Launch ist häufig Ernüchterung bei Usern und Konzern eingetreten. Die Verkaufszahlen stagnieren, Updates enthalten böse Überraschungen und so mancher Nutzer ist genervt.
Neue Projekte sollen Abhilfe schaffen und für eine rosige Zukunft sorgen. Besondere Beachtung unter Experten fand die Zusammenarbeit von Microsoft und Qualcomm. Qualcomm gehört zu den weltweit führenden Herstellern von hochwertigen Prozessoren für mobile Endgeräte. Die Snapdragon-Chips zeichnen sich durch die Unterstützung von Mobilfunkchips sowie geringen Energiebedarf aus. In der Kooperation sollen klassische Desktop Anwendungen für mobile Prozessoren lauffähig gemacht werden. Windows 10 soll damit auf allen mobilen Geräten verfügbar sein – inklusive aller zugehörigen Programme. Beliebte Programme wie Outlook, Photoshop oder Office könnten dann auf Smartphones oder Tablets genutzt werden. Bisher stießen mobile Geräte bei derart leistungsfähigen Programmen an ihre Grenzen. Ein neu entwickelter Emulator soll dabei die treibende Kraft werden. In dem Zusammenhang wurden auch Gerüchte um ein neues Highend-Smartphone von Microsoft neue Nahrung gegeben.
Es ist kein Geheimnis, dass sich Microsoft mit seinem RT-Betriebssystem...
Ein Gedanke zu „Das kommt in 2017 bei Windows 10“
Viel bla, bla… lt. Microsoft scheint die Leistungsfähigkeit eines Computers, Smartphone, Tablet, Phablet usw. lediglich vom Betriebssystem und einer leistungsfähigen CPU abzuhängen. Man kann nicht auf jeder Party tanzen. Eine Sparte wird am Ende darunter leiden. Man siehe nur die Windows 8 Geschichte. Aber gut, es gibt ja noch MacOS
Viel bla, bla… lt. Microsoft scheint die Leistungsfähigkeit eines Computers, Smartphone, Tablet, Phablet usw. lediglich vom Betriebssystem und einer leistungsfähigen CPU abzuhängen. Man kann nicht auf jeder Party tanzen. Eine Sparte wird am Ende darunter leiden. Man siehe nur die Windows 8 Geschichte. Aber gut, es gibt ja noch MacOS