Einerseits, dass Google dem Konzern einen Strich durch die Rechnung machen könnte und andererseits, dass man somit die Motivation der Horde der Windows-Entwickler dämpfen könnte, Apps auf der Microsoft-eigenen Plattform zu entwickeln. Inwiefern es für das Unternehmen aus Redmond sinnvoll wäre, eine solche Strategie zu wählen, ist eine Frage die sich nur sehr schwer beantworten lässt und sogar die Masse an Experten, die hierüber bereits gegrübelt haben mehr oder minder auseinander gehen lässt. Zwar könnte es von der öffentlichen Wirkung einer Armutserklärung gleichkommen, wenn neben Windows 10 verkündet würde, dass Apps von nun an auch von Android kommen würden, andererseits könnte dieses Faktum die Attraktivität bei der potenziellen Käuferschicht von Windows Smartphones ungemein steigern.