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Zum Thema jDownloader läuft nur noch sehr langsam - Hallo, Ihr Lieben!Seit kurzem zickt der jDownloader bei mir und läuft nur noch nervtötend langsam. Also Bildaufbau, Anklicken und Aufrufen von Funktionen. Der D... im Bereich Windows XP Forum
Autor Thema:

jDownloader läuft nur noch sehr langsam

 (Antworten: 19, Gelesen 13131 mal)

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jDownloader läuft nur noch sehr langsam
« am: 28. Februar 2012, 22:23:31 »
Hallo, Ihr Lieben!

Seit kurzem zickt der jDownloader bei mir und läuft nur noch nervtötend langsam. Also Bildaufbau, Anklicken und Aufrufen von Funktionen. Der Download selber läuft normal.

Deinstallation und Neuinstallation hat keine Verbesserung gebracht.

Hat noch jemand eine Idee, wie ich das Programm wieder zum Laufen bringe?

Vielen Dank für Eure Mühe!

(auto)bot

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« Antwort #1 am: 28. Februar 2012, 22:35:45 »
evtl. mal Java aktualisieren (wenn ich mich nicht ganz irre ist der jDownloader in Java geschrieben??)

http://java.com/inc/BrowserRedirect1.jsp?locale=de
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« Antwort #2 am: 29. Februar 2012, 02:32:03 »
@Markus

Herzlichen Dank für Deinen Tip. Habe Java runtergeladen, neu installiert, Kiste runter- und wieder raufgefahren; der JDownloader läuft nach wie vor langsam und hängt sich auf.

Ich denke, es ist an der Zeit, die Kiste mal wieder plattzumachen und XP neu aufzuspielen. Herr PC will mir nämlich auch nicht mehr meinen DVD-Brenner erkennen und zickt an allen Ecken und Enden rum.

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« Antwort #3 am: 29. Februar 2012, 08:19:49 »
Wenn der Rechner nur noch rumzickt würde ich auch eine Neuinstallation empfehlen. Die Zeit die Du in eine  (vergebliche) Reparatur investierst ist um ein vielfaches höher als eine Neuinstallation.

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« Antwort #4 am: 29. Februar 2012, 12:54:45 »
Wenn du schon neuinstallierst, dann greif doch am Besten gleich zu Windows 7 :wink
Oder du wartest erstmal ab, denn wenn man den Gerüchten glauben schenken darf, wird Microsoft im Laufe des Tages die Consumer Preview von Windows 8 veröffentlichen. Ein Test kann ja bestimmt nicht schaden :wink

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Re: jDownloader läuft nur noch sehr langsam
« Antwort #5 am: 29. Februar 2012, 13:05:51 »
Windows 8 würde ich aber noch nicht auf Produktivsystemen installieren.

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« Antwort #6 am: 29. Februar 2012, 14:53:25 »
Nee, ich auch nicht, aber wenn die WCP tatsächlich brauchbar ist, dann installiert er halt nochmal XP und besorgt sich dann hinterher Win8 - dann brauch er kein Geld für Win7 blättern, da selbiges dann veraltet ist.

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« Antwort #7 am: 29. Februar 2012, 17:37:44 »
Ich werde mir garantiert kein Betriebssystem aufspielen, welches derart neu ist. Die Erfahrung zeigt, daß diese am Anfang immer "Kinderkrankheiten" haben. Außerdem ist mein alter Herr PC processormäßig etwas schwach auf der Lunge, so daß der mit neuen Betriebssystemen noch langsamer laufen wird. Ich habe gerade mal 1,5 GHz 32-Bit Processorleistung und 1 GB RAM.

Ferner  kenne ich mich mit XP recht gut aus. Für mich ist es das beste Betriebsprogramm, was Microsoft je rausgebracht hat.

Außerdem gefällt mir nicht, daß sich MS seit VISTA das Recht herausnimmt auf meine Rechnerprogramme zugriff zu nehmen. Das ist ja wohl das allerletzte!!!  8o

Nee, nee - so lange mein alter Herr PC durchhält kommt mir kein neues Betriebssystem auf den Rechner.

Ich spiele einfach XP neu auf und die Sache wird wieder für ein Jahr funzen.  :zwinkern

Danke, für Eure Anteilnahme!

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« Antwort #8 am: 29. Februar 2012, 17:53:56 »
Außerdem gefällt mir nicht, daß sich MS seit VISTA das Recht herausnimmt auf meine Rechnerprogramme zugriff zu nehmen. Das ist ja wohl das allerletzte!!!  8o
:grübel
Das musst du mir jetzt mal erläutern...

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« Antwort #9 am: 29. Februar 2012, 19:44:21 »
Das hier ist ein Text, den ich damals aus einem Forum (ich weiß nicht mehr welches) archiviert habe:

>>Liebe Freunde!
Das neue Betriebssystem von Microsoft 'Vista' ist da. Die Lizenzvereinbarungen, die jeder persönlich abklickt und damit auch rechtswirksam akzeptiert, sollten jeden von uns stutzig machen:
"Der Benutzer stimmt zu, daß sich Vista regelmäßig mit Microsoft verbindet, ohne im Einzelfall den Benutzer auch nur davon zu unterrichten, und Informationen über den PC und die installierte Software übermitteln.
"(EULA=Endbenutzer-Lizenzvertrag, Punkt 7)
"Bei Vista soll der Benutzer nicht mehr nur auf Updates verzichten, falls die "Überprüfung" fehlschlägt. Microsoft behält sich vielmehr vor, das Betriebssystem bis hin zu Unbenutzbarkeit zu deaktivieren, wenn der Prozeß scheitert "(EULA, Punkt 5).

"Mit der Benutzung von Windows Vista stimmt man zu, dass Microsoft via "Windows Defender" ohne jede Nachfrage "potentiell unerwünschte Software" vom Rechner entfernt, auch wenn dadurch andere Software auf dem Computer nicht mehr funktioniert oder deren Lizenzbestimmungen verletzt werden." - Das kann durchaus auch Software betreffen, die vom Benutzer gar nicht unerwünscht ist, räumt Microsoft unumwunden ein.(vgl.www.linux-user.de)

Das heißt: Mit der Installation von Windows-Vista erteile ich persönlich und rechtswirksam einer fremden Firma das Recht, ohne mein Wissen auf meinen PC zugreifen zu dürfen und von dort Daten abzufragen. Dies alles auf meinem Ordinations-Computer mit sensiblen medizinischen Daten, die besonders schutzbedürftig sind. Weiters habe ich zugestimmt, dass diese Firma, über eine von ihr installierte "Anti-Spy" Software mit dem Namen Windows-Defender, jederzeit und ohne Nachfrage per Fernzugriff Software und Daten auf meinem Computer entfernen (=löschen) darf.
Es gilt somit im Namen der Ärztekammer abzuklären, ob die Installation von Windows-Vista auf einem Computer in meiner Ordination nicht eine grobe Fahrlässigkeit darstellt und ob dieses Betriebssystem somit überhaupt mit den strengen Datenschutzrichtlinien für Ärzte vereinbar ist.
Ich bitte Euch diese Informationen auch an Kollegen und Bekanntenkreis weiterzuleiten.
lg
Wolfgang

Heise online sagt dazu:
Bericht: NSA half Microsoft bei der Vista-Entwicklung
Der Softwarekonzern Microsoft bekam bei der Entwicklung seines neuen Betriebssystems Windows Vista Unterstützung von der National Security Agency (NSA). Die Tageszeitung Washington Post berichtet, Microsoft habe erstmals bestätigt, dass es bei der Softwareentwicklung mit dem US-Geheimdienst kooperiert habe, wolle aber keine Details nennen. Dem Bericht nach hatte das Redmonder Unternehmen bereits vor vier Jahren die NSA um Gutachten für Windows XP und Windows Server 2003 ersucht.
Microsoft habe auch mit anderen, nationalen wie internationalen Behörden und Organisationen einschließlich der NATO kooperiert, wird ein Microsoft-Mitarbeiter zitiert. Vor dem Hintergrund der laufenden Debatte um die Bespitzelung der US-Bürger durch die NSA erscheint eine Kooperation mit der NSA für Microsoft aber als ein heikles Thema - zumal das Unternehmen vor sieben Jahren in den Ruch geriet, Handlanger der US-Geheimdienste zu sein. Seinerzeit war der Verdacht aus dem Jahr 1999 aufgewärmt worden, es gebe in Windows einen Spionage-Zugang für die NSA. Diesen Vorwurf hatte Microsoft weit von sich gewiesen.
Der Geheimdienst versichert laut dem Bericht, er habe Microsoft lediglich bei der Verbesserung der Sicherheitsfunktionen geholfen. Dazu seien zwei Teams gebildet worden. ....<<

Wenn ich nicht beruflich auf Programme angewiesen wäre, die nur MS-kompatibel sind, hätte ich das Betriebssystem schon längst gewechselt. MS nutzt seine Monopolstellung gnadenlos und schamlos aus. Außerdem gefällt mir nicht, für welche menschheitsvernichtenden Projekte Bill Gates der Geldgeber ist.

Bei XP weiß ich wenigstens, wie ich verhindern kann, daß meine Daten bei MS automatisch ausgelesen werden....
« Letzte Änderung: 29. Februar 2012, 19:48:04 von Tachyonbaby »

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Re: jDownloader läuft nur noch sehr langsam
« Antwort #10 am: 29. Februar 2012, 19:49:31 »
Ich hasse diese Verschwörungstheorien. Und jeder glaubt das auch noch. Unter Ärzten solte man eigentlich mehr Vernunft erwarten dürfen und nicht jedem quatschigen Forumsbeitrag Glauben schenken...

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« Antwort #11 am: 29. Februar 2012, 19:54:35 »
Ich hasse diese Verschwörungstheorien. Und jeder glaubt das auch noch. Unter Ärzten solte man eigentlich mehr Vernunft erwarten dürfen und nicht jedem quatschigen Forumsbeitrag Glauben schenken...

Seh ich auch so ... dann dürfte ja keine Bank oder ähnliches WinVista oder rauf brauchen ... das ist doch einfach lächerlich.
meinpc - go-windows.de

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« Antwort #12 am: 29. Februar 2012, 20:03:21 »
Ich weiß schon, warum ich den Abstand zu Ärzten so weiträumig wie möglich gestalte!

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« Antwort #13 am: 29. Februar 2012, 20:59:45 »
Zitat
Das kann durchaus auch Software betreffen, die vom Benutzer gar nicht unerwünscht ist, räumt Microsoft unumwunden ein.(vgl.www.linux-user.de)

Microsoft soll in einem Linux Forum (wo ist der Link zum Beitrag???) etwas einräumen? Quatsch mit Soße!!!

Die NSA hat einen geheimen Zugang zu Windows Rechnern? Quatsch mit Soße und Schlagsahne! In Zeiten wo Windows ständig auf den Prüfstand mit Schadsoftware gestellt wird, wäre dieser Zugang schon längst aufgefallen. Es hat nur kurze Zeit gedauert bis der Bundestrojaner entlarvt wurde, sind die deutschen Entwickler wirklich soviel schlechter als die NSA?
Im Umkehrschluss würde das ausserdem bedeuten, das Kriminelle & Terroristen einfach einen Mac oder Linuxrechner nutzen muss, um nicht von der NSA ausspioniert zu werden. :grübel

Menschenverachtende Projekte werden von B.Gates unterstützt?

Das sagt Wikipedia dazu:
Zitat
Die Stiftung engagiert sich in der landwirtschaftlichen Entwicklung. Bis Juni 2011 wurden über 1,8 Milliarden US-Dollar bereitgestellt. Beiträge werden in den Bereichen Forschung und Entwicklung, Agrarpolitik und Marktzugang geleistet. Das mit Abstand größte geförderte Projekt ist die Alliance for a Green Revolution in Africa, die im Jahr 2006 zusammen mit Geldern der Rockefeller-Stiftung ins Leben gerufen wurde. Weitere größere Beträge flossen in das Harvest Plus-Programm zur Entwicklung nährstoffangereicherter Pflanzen, sowie Projekte zur Entwicklung trockentoleranter Mais- und rostresistenter Weizensorten. Hinzu kommt die Förderung von national repräsentativen Längsschnittstudien, die Unterstützung von afrikanischen Frauen in Agrarwissenschaften und Unterstützung der Reforminitiativen in mehreren afrikanischen Ländern. Weitere zweistellige Millionenbeträge sind in die Unterstützung von Kaffee- und Milchproduzenten und den Marktzugang von Kleinbauern in Afrika geflossen.[1]

Die Stiftung unterstützt die Behandlung und Bekämpfung von Krankheiten in der ganzen Welt. Dazu gehören Projekte zur Versorgung von Aids-Kranken in Botswana und die Bereitstellung von Geld für Impfprogramme von Kindern in Indien und Afrika. Weiterhin engagiert sie sich in der Forschung nach Impfstoffen gegen Aids, Tuberkulose und Malaria sowie der Bereitstellung von Impfstoffen gegen Kinderlähmung,[2] Diphtherie, Keuchhusten, Masern und Gelbfieber. Die Globale Allianz für Impfstoffe und Immunisierung (GAVI) wird zu 75 % (1,5 Mrd. US $) von der Bill & Melinda Gates Foundation finanziert, die, im Gegensatz zu den UN-Organisationen (WHO), dort auch einen ständigen Sitz im Aufsichtsrat hat.
Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Bill_%26_Melinda_Gates_Foundation

Wie Noone bereits erwähnte, sollte man von gebildeten Menschen mehr Menschenverstand erwarten können!

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« Antwort #14 am: 29. Februar 2012, 21:08:34 »
Von diesem Kandidaten sollte man die nächsten Jahre nichts Sinnvolles mehr erwarten...

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