Das mainboard
MUSS PAE resp. physikalische adresserweiterung beherrschen sonst wird das nix mit den 5GB ram! Im bios sollte dafür eine option vorhanden sein, wenn nicht 1GB
mindestens rausnehmen. Die 2 alten 512MB-Riegel würde ich in der Bucht zum verkauf stellen. Die sind meistens langsamer als die neuen und bremsen das ganze nur un-
nötig aus! Setz die Grösse der Auslagerungsdatei (pagefile) auf einen fixen Wert, z.B. 1.5GB. Gewisse Spiele machen Probleme wenn Windows die Grösse selber verwaltet. Windows bremst sich auch oft selbst aus, wenn die Grösse ständig hin und her geht. Hier hilft nur ausprobieren.
@ #13:
Norton IST SCHROTT
Für McAfee gilt das selbe. Ausser viel chaos auf dem Rechner bewirkt diese Software sonst nichts!
Ich hab seit über 2 Jahren Avira drauf und bisher hat sich nichts, aber auch gar nichts von malware viren etc. ins System eingeschlichen!
Back to the topic;
Beim neuinstallieren des Betriebssystems wird
erst mal die Platte in vernunftig grosse Partitionen unterteilt. Schiesst der Benutzer später mit irgendeiner Software das Betriebssystem ins Nirvana, bleiben die restlichen Daten auf den weiteren Partitionen unangetastet! Gute Software erkennt dann bei einer nachherigen neuinstallation die bereits vorhandenen "resten" und installiert nur nach was noch fehlt (registry einträge z.B.) Der kenner zeichnet sich dadurch aus, dass er nicht alle 2 Wochen das System neu aufsetzt!
So als faustregel gelten für FAT32 Partitionen (vor allem noch unter XP)
bis 15GB grösse, weil alles was darüber liegt cluster-verschwendung ist. Bei NTFS darf die jeweilige Partition schon mal 20 bis 25GB gross sein. Berücksichtig man noch den übermässigen Platzhunger von Vista, würde ich 25GB für die Primäre Partition und 20GB für die restlichen Partitionen als gerechtfertigt erachten. Grösser als wie je 25GB ist wieder clusterverschwendung, auch unter NTFS.
Beim neuinstallieren eines Systems kommen IMMER ZUERST die Hardwaretreiber rein bevor irgend etwas anderes an Software auf den Rechner kommt! Macht die neueste Treiberversion probleme mit einzelnen anwendungen, hilft das aufspielen einer vorherigen Version. Auch hier hilft nur ausprobieren! Nach dem deinstall-
ieren der alten Treiber
IMMER gleich die Registry säubern, sonst bleiben oft Treiberleichen und unnütze einträge hängen! Speziell bei ATI-treibern!
Neuer heisst nicht immer = besser
Dann immer erst kleinere Software, danach grössere, und wieder kleinere (usw.) Software installieren und der Kasten läuft wie geschmiert!