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Zum Thema winload.exe... - Mit diesem Recovery-Krampf habe ich leider (gottseidank) keinerlei Erfahrung. An Deiner Stelle würde ich mir überlegen, mir ein anständiges SB-Vista zuzulegen..... im Bereich Windows Vista Forum
Autor Thema:

winload.exe...

 (Antworten: 23, Gelesen 18129 mal)

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Re: winload.exe...
« Antwort #15 am: 25. Juni 2008, 14:01:15 »
Mit diesem Recovery-Krampf habe ich leider (gottseidank) keinerlei Erfahrung. An Deiner Stelle würde ich mir überlegen, mir ein anständiges SB-Vista zuzulegen...

Wenn Du Deine Festplatte wieder so partitionierst, wie sie vorher war, sollte Acronis auf jeden Fall funktionieren. EasyBCD könntest Du übrigens auch aus WinXP heraus starten, wenn Du es schaffen solltest, auf Deinem PC WinXP zu installieren. Daten kannst Du übrigens auch jederzeit später aus Deinem Acronis-Image wieder extrahieren, wenn Vista wieder funktioniert.

(auto)bot

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« Antwort #16 am: 25. Juni 2008, 15:01:45 »
Hallo erneut,

ich habe das Problem lösen können. Wie immer ist es im Nachhinein sehr einfach:

http://neosmart.net/blog/2008/windows-vista-recovery-disc-download/
Hier kann man sich ein 120 MB großes Image ziehen, womit man die Reparaturkonsole für Vista erreichen kann (und sonst vermutlich aufgrund der geringen Größe gegenüber der Vista-DVD auch nichts Anderes...). Meldung: Es wurden Fehler gefunden! Reparieren? Ja bitte. Dann folgen informationslose 10 Sekunden und das Tool will einen Neustart. Dann natürlich ohne CD booten und im Grub taucht Vista nicht auf. Gutes Zeichen, dann bezog sich die "Reparatur" wirklich auf die Vista-Daten (vermutlich diese "harte Verknüpfung" s.o.) und nicht auf den Bootloader selbst. Die Vista-Daten habe ich via OpenSuse (./boot/grub/menu.lst als root) manuell nachgetragen und abschließend ganz normal gebootet. Ich schreibe gerade wieder aus Vista  :]

Fazit: Die Recovery mit Acronis ist fehlerfrei und auch wirklcih zu empfehlen. Man sollte allerdings neben einer Linux-LiveCD/DVD unbedingt das Vista-Recovery-Tool vorher brennen, sofern man keine Orginal-Vista-DVD hat (Vielen Dank an die Firma Samsung an dieser Stelle).

Ich danke euch sehr für die perfekte Hilfe, so schnellen Support gibt es in keinem anderen Vista-Forum. Besonderer Dank an Uwe, der sich sogar privat noch um das Thema gekümmert hat  :wink

Bis bald wieder. Grüße
Simon

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« Antwort #17 am: 25. Juni 2008, 15:42:10 »
Der "Format"-Befehl auf meinem WinXP kennt zwar alle möglichen Parameter, aber nicht den Parameter "/MBR". Bist Du sicher?

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« Antwort #18 am: 25. Juni 2008, 15:45:53 »
Wahrscheinlich hat er sich mit "fixmbr" und "fixboot" vertan ...
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« Antwort #19 am: 25. Juni 2008, 15:49:03 »
Hi Leute,
es gibt eine Lösung: Mach mit einer Diskette (bei CD bin ich mir nicht sicher) auf der eine CMD ist, als erstes den Rechner an, starte diese und format /mbr
Dann sollte alles klappen. Zu weiteren Fragen zu DOS unter Vista fragt mich. :zwinkern
GBY Smith

Moin Smith

Ich denke ehr das sich der Befehl: fixmbr

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Re: winload.exe...
« Antwort #20 am: 26. Juni 2008, 13:57:36 »
Da scheint 'was dran zu sein, ich habe gerade von Freund "Google" und Kumpel "Wiki" das erfahren:

.... Dagegen frischt der Befehl fdisk /mbr, der den Boot-Code neu schreibt, auch die Disk-Signatur auf ....

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« Antwort #21 am: 26. Juni 2008, 13:59:13 »
Das gute alte fdisk... Hier heißt es allerdings, daß der von Dir zitierte Befehl unter Vista nicht funktioniert
Zitat
Die Vista-Konsole kannte weder fixmbr noch fdisk /mbr
http://linuxkp.de/anwender/mit-vista-xp-ubuntu-und-opensuse-ins-knie-geschossen/

Ich will es jetzt aus verständlichen Gründen nicht testen...

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« Antwort #22 am: 26. Juni 2008, 16:01:23 »
Also bei mir ging der noch...
GBY Smith

Was für ein quatsch.

Also, wie JR bereits geschrieben hat, Funktioniert weder der Befehl "fdisk /mbr" noch "fixmbr" mit Vista-eigenen mitteln.

Um den Befehl "fdisk /mbr" nutzen zu können, benötigt man eine Startdiskette die mit Windows bis WindowsME erstellt wurde.
Der aus NT4 bis WinXP bekannte Befehl "fixmbr" lautet unter Vista "bootrec /fixmbr" und analog dazu steht für "fixboot" nun "bootrec /fixboot".

Die Nutzung von "fdisk /mbr" unter Vista oder WinXP sollte aber nur dann geschehen, wenn der Anwender genau weiß was er tut. Bis WindowsME bekam die Festplatte keine Disksignatur und genau diese wird dann beim neu schreiben des MBR mit Hilfe von "fdisk /mbr" gelöscht.
« Letzte Änderung: 26. Juni 2008, 16:03:28 von Number Nine »

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« Antwort #23 am: 26. Juni 2008, 16:50:09 »
Ich glaube, Number Nine hat Recht! "Format /MBR" wird sicher auch nicht funktionieren. Also Finger weg! Nehmt die lieber die Tools, die für so etwas geschrieben sind. Man glaubt gar nicht, wie schnell das ganze System rettungslos weg ist, vor allem wenn man mit den Befehlen "format" und "fdisk" hantiert und nicht weiß, was man tut, bzw. dies nur glaubt, zu wissen...

Wenn es wirklich nicht anders geht, dann nehmt lieber das Tool von Peitschao
http://neosmart.net/blog/2008/windows-vista-recovery-disc-download/
wobei man auch damit unbedingt wissen sollte, was man tut.

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