Ich glaub der schaltet das sogar bei der Installation aus (?) Macht Norton zumindest (bei meinem Dad unter XP).
Zonealarm gibt es nur für 32 bit.
Ich hab da mal ne Anfrage gemacht: kam klein eine E-Mail mit folgendem Text zurück:
[spoiler]<------- WHEN REPLYING, PLEASE TYPE YOUR TEXT ABOVE THIS LINE -------->
Sehr geehrter Herr
,
vielen Dank für Ihr Anschreiben und Ihr Interesse an unserer Software.
Die Software ist aktuell nicht für den Einsatz unter 64Bit Betriebssystemen geeignet.
Ob in naher Zukunft eine 64Bit Edition veröffentlicht wird, ist leider nicht bekannt.
Ist die Zeit reif für den Umstieg auf 64-Bit?
http://www.zdnet.de/enterprise/os/vista/tests-beratung/0,39035744,39155080-1,00.htmAllgemeine Informationen/Erklärung:
Braucht man eine 64Bit Edition?
Während der Sprung vom 16-Bit-Adressraum (oder besser 20 Bit, wenn man die
8088-Segment-Architektur in Betracht zieht) nach 32 Bit riesig war, wird der Umstieg
von 32 Bit auf 64 Bit von den meisten Computerbenutzern wohl kaum bemerkt werden. Der
Grund liegt darin, dass 32 Bit eigentlich schon genug sind, um die meisten
Computer-Aufgaben zu erledigen - nicht nur die heutigen, sondern auch die von morgen.
Der Quantensprung in Sachen Geschwindigkeit und Power, den wir beim Umstieg von 16
auf 32 Bit erlebt haben, wird sich nicht wiederholen. Natürlich ist der
64-Bit-Adressraum gigantisch, aber auch die alten 32 Bit sind nicht zu verachten.
Heutzutage gibt es nur wenige Anwendungen, die wirklich vier Gigabyte Speicher
brauchen. Für Dinge wie Textverarbeitung, Tabellenkalkulation, E-Mail und Web reichen
deshalb 32 Bit für die nächste Zukunft problemlos. Mein Windows-Desktop-Rechner
frisst viel Speicher - so bläht sich etwa der Internet Explorer routinemäßig auf bis
zu 64 Megabyte auf. Aber das ist immer noch nur ein Vierundsechzigstel des Speichers,
den ein 4 Gigabyte-Rechner adressieren kann.
(Man kann sich eigentlich keinen Web-Browser vorstellen, der wirklich 4 Gigabyte
braucht. Es würde ja allein 10 Stunden dauern, bis man so viele Daten über eine
normale DSL-Leitung heruntergeladen hat.)
Man könnte meinen, dass das gleichzeitige Verwenden anderer, ähnlich übergroßer
Anwendungen mehr und mehr Hauptspeicher frisst - bis zum Punkt, wo man wirklich mehr
Adressraum braucht. Aber das ist nicht der Fall. Windows, Unix und andere moderne
Betriebssysteme nutzen eine Technik namens "Virtual Memory", die jedem Programm seine
eigene Speichertabelle gibt. Auf einem 32-Bit-Rechner bedeutet dies, dass jedes
Programm potenziell seine eigenen vier Gigabyte an Virtual Memory erhält. Während
eine einzelne Anwendung nie mehr als vier Gigabyte adressieren kann, hat eine
32-Bit-Maschine mit Windows XP und 10 oder 20 Gigabyte Speicher kein Problem, diesen
Speicher unter einem aufgeblähten Browser, einem aufgeblähten Word 2003 und einer
aufgeblähten Access-Datenbank aufzuteilen.
Große Unterschiede gibt es nur, wenn einzelne Programme mehr als vier Gigabyte
Speicher benötigen. Wenn man beispielsweise ein Data Warehouse für eine
multinationale Firma mit 10 Terabyte an Online-Speicherkapazität betreibt, könnte ein
Datenbank-Server sicherlich von 10 oder 20 Gigabyte Speicher profitieren, in der er
seinen gesamten Index ablegen kann. Auch einer großen Simulationsanwendung könnte so
viel Hauptspeicher helfen, wenn sie Dinge wie das Wetter für Übermorgen berechnet.
Für weitere Fragen stehen wir gerne zu Ihrer Verfügung
Mit freundlichen Grüßen
Samuel Korn
EMEA Technical Support
ZoneAlarm, A Division of Check Point Software
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Be sure to leave the subject line unchanged.
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Naja wenn ihr mich fragt PENNEN DIE!!!!!
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Ich nutze die Vista Firewall mit dem Gratis-Tool "Vista Firewall Config" - da kann man dann jedes Programm einstellen was auf die Firewall zugreifen darf - oder nicht!