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Zum Thema Der Windows-Leistungsindex!!!! - So, da es immer wieder einige ungereimtheiten im Bezug auf den Leistungsindex gibt, so habe ich mal bei MS nachgesehen. So wie ich das Verstehe ist der Leitungs... im Bereich Windows Vista Forum
Autor Thema:

Der Windows-Leistungsindex!!!!

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  • Windows 95
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Der Windows-Leistungsindex!!!!
« am: 22. November 2009, 11:17:03 »
So, da es immer wieder einige ungereimtheiten im Bezug auf den Leistungsindex gibt, so habe ich mal bei MS nachgesehen. So wie ich das Verstehe ist der Leitungsindex Spezifisch von Verwendetet PC anhängig. Das heist wiederum, er mist ohne eine Datenbank, die Aktualisiert wird die Power vom PC und nimmt als Anhaltspunkt das Schwächste Glied im rechner. Einzig und alleine Basis-Hardware wurde eingebunden, um einen Generellen Bezugspunkt zu ermitteln. Das wiederum würde bedeuten, das es nicht möglich ist, Zwei unterscheidliche Computer miteinander zu vergleichen, da der Leistungsindex nicht erneuert wird, wie es beispielsweise im Benchmark bei SiSoft Sandra der Fall ist. Es wurd Praktisch von MS festgelgt, welche Hardware als Basis galt, und nach dem wurde der Test ausgelegt. Er ermittelt Praktisch das Schwächste Glied im Rechner, bewertet dann dieses Ergebniss mit der integrierten Basis Hardware und vergibt dann nach oben hin die Punkte der anderen Komponenten.


Stimmt das so in etwa? Den Teilweise sind die Ergebnisse schon mehr als ungleich, bei Teils gleicher Hardware. Irgendwo ist da der Wurm drinne. Ich emphele immernoch den PC Mark von Futuremark. Wers genau wissen will. Diese bewertet nach einem anderen Grundprinizip.


Ganz Sicher bin ich mir denoch nicht, weshalb ich Hilfe von euch brauch, wie den der jetzt 100% Funktioniert. Oder ich hab den Text falsch verstanden. Demnach bitte auch ein Comment.

http://www.microsoft.com/business/smb/de-ch/bereitstellung-office-und-vista/vista-bewertung-der-systemleistung.mspx

[spoiler]Verwenden des Windows-Leistungsindex zum Bewerten der Systemleistung

Der Windows®-Leistungsindex ist eine neue Funktion in Windows Vista®, mit der Sie Einsichten über die Leistung von Windows Vista und anderer Software auf einem Computer erhalten. Nach der Installation von Windows Vista ist es nützlich, die Leistungsfähigkeit eines Computers sowie die Anwendungen, die ausgeführt werden können, in etwa zu bestimmen.
Die Leistungsbewertung

Der WEI testet die Hardware auf einem Computer und weist dann eine Basisleistungsbewertung von 1,0 bis 5,9 zu. Ein Computer mit einer höheren Basisbewertung ist leistungsfähiger als ein Computer mit einer niedrigen Bewertung, besonders bei ressourcenintensiven Aufgaben.

Bei vielen für Windows Vista entwickelten Produkten, einschließlich Computersystemen, Peripheriegeräten und Software, ist eine WEI-Bewertung auf der Verpackung enthalten. Diese Bewertungen ermöglichen Ihnen Folgendes:
•   

Leistungsvergleich zwischen neuen Computersystemen
•   

Einschätzen der Leistungsverbesserung eines vorhandenen Computers nach dem Upgrade auf neue Hardware
•   

Bestimmen, wie leistungsfähig ein Gerät bzw. eine Anwendung auf einem Computer mit einer bestimmten Leistungsbewertung ausgeführt wird
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Einzelheiten der Leistungsbewertung

Windows Vista testet die Leistung verschiedener Hardwarekomponenten des Computers. Hierzu gehören folgende Komponenten:
•   

RAM
•   

CPU
•   

Festplatte
•   

Allgemeine Grafikleistung auf dem Desktop
•   

Dreidimensionale Grafikfunktionen

Jede Komponente erhält eine Bewertung zwischen 1,0 und 5,9. Die Basisbewertung des Computers wird durch Überprüfen der Leistungsbewertungen für die einzelnen Hardwarekomponenten ermittelt.

Die Basisbewertung eines Computers richtet sich nach der niedrigsten Komponentenbewertung, da das am wenigsten leistungsfähige Gerät in einem System in der Regel einen Leistungsengpass verursacht. Wenn die niedrigste Komponentenbewertung beispielsweise 3,3 ist, lautet die Basisbewertung ebenfalls 3,3.

Anhand der Bewertungen der einzelnen Komponenten können Sie bestimmen, welche Komponenten zum Erzielen der gewünschten Basisbewertung erforderlich sind.

Der WEI ist so konzipiert, dass Fortschritte in der Computertechnologie berücksichtigt werden. Mit zunehmender Hardwaregeschwindigkeit und -leistung werden höhere Basisbewertungen vergeben. Die Standards für jede Indexebene bleiben jedoch gleich. Beispielsweise bleibt ein Computer mit einer Bewertung von 2,8 immer bei 2,8, es sei denn, die Computerhardware wird aktualisiert.
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Analyse der Leistungsbewertung

Die Leistungsbewertungen können mithilfe der folgenden allgemeinen Richtlinien analysiert werden:
•   

Ein Computer mit einer Basisbewertung im Bereich 1,0 bis 2,0 eignet sich für allgemeine Computeraufgaben, z. B. das Ausführen einfacher Produktivitätsanwendungen, E-Mail und Internet. Auf Computern mit einer Basisbewertung in diesem Bereich kann möglicherweise die Windows Aero™-Oberfläche nicht ausgeführt werden.
•   

Ein Computer mit einer Basisbewertung im Bereich 3,0 bis 3,9 verfügt über eine durchschnittliche Leistungsfähigkeit für die meisten Computeraufgaben. Auf Computern mit Basisbewertungen in diesem Bereich können die Windows Aero-Oberfläche und die meisten Funktionen von Windows Vista ausgeführt werden.
•   

Ein Computer mit einer Basisbewertung im Bereich 4,0 bis 5,9 wird als leistungsfähiger Computer eingestuft, auf dem alle neuen Windows Vista-Funktionen und die meisten verfügbaren Anwendungen ausgeführt werden können. [/spoiler]


Hier noch ein sehr Hilfreicher link:
http://windows.microsoft.com/de-de/windows-vista/The-Windows-Performance-Index


[spoiler]Der Windows-Leistungsindex 
Computerleistung bewerten und verbessern

Als ich Windows Vista das erste Mal auf einem meiner betagteren Rechner installiert habe, hatte ich Sorge, ob das auch gut geht. Würde Windows zufriedenstellend laufen, oder würde ich zwischen zwei Klicks jeweils eine Tasse Kaffee trinken können?

Erwartungsvoll machte ich mich an die Arbeit. Spiele spiele ich nicht. Fast nicht. Ist ja ein Arbeits-PC. Aber: Würde ich in den Genuss der schönen neuen Aero-Oberfläche kommen? Schließlich passt sich Windows den Möglichkeiten des Computers an und deaktiviert die Features, die den Rechner überfordern.

Wie das möglich ist? Durch den Windows-Leistungsindex. Er bestimmt die Funktionstüchtigkeit der Hardware- und Softwarekonfiguration und ermöglicht so eine Aussage darüber, welche Leistung von welchem Rechner zu erwarten ist.
Wo finde ich den Windows-Leistungsindex?

Inzwischen ist die Installation abgeschlossen und alle Treiber sind installiert. Wie gut oder wie schlecht mag mein Rechner abgeschnitten haben? Ich klicke auf die Start-Schaltfläche und auf Systemsteuerung. Dann doppelklicke ich in der klassischen Ansicht auf System. Unter Basisinformationen über den Computer anzeigen finde ich im Bereich System den Link Windows-Leistungsindex.

Der Windows-Leistungsindex als Gesamt- und als TeilbewertungDer Windows-Leistungsindex als Gesamt- und als Teilbewertung

Nun sehe ich die Bewertung meines Computers in einer Gesamtbewertung, doch auch die Leistung der einzelnen Komponenten im Detail. Was aber bedeuten die Zahlen?
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Wie funktioniert die Leistungsbewertung?

Der Windows-Leistungsindex bewegt sich derzeit in einer Skala von 1,0 bis 5,9. Besitzt ein Rechner eine relativ hohe Gesamtbewertung, so bedeutet das in der Regel, dass er bei anspruchsvollen Aufgaben besser zurecht kommt, als ein Computer mit einem kleinen Index.

Neben der Gesamtbewertung gibt es auch für jede wichtige Hardwarekomponente eine eigene Teilbewertung. Gemessen werden:

    *

      der Prozessor
    *

      der Arbeitsspeicher
    *

      die Desktopleistung der Grafikkarte (wichtig für die Aero-Oberfläche)
    *

      die 3D-Leistung der Grafikkarte (wichtig für Spiele und 3D-Geschäftsanwendungen)
    *

      die primäre Festplatte

So ist sehr leicht zu erkennen, welche der Komponenten die schwächste ist und die Leistung des Rechners schmälert.

Die Skala selbst ist auf Zuwachs angelegt. Sobald leistungsfähigere Hardwarekomponenten verfügbar sind, werden auch Bewertungen von 6.0 und höher möglich sein.
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Die Gesamtbewertung

Die Gesamtbewertung, auch Basisbewertung genannt, zeigt gleich auf einen Blick, welche Computerleistung zu erwarten ist:

    *

      • Ein Rechner mit einem Index von 1 oder 2 verfügt über eine ausreichende Leistung für einfache Aufgaben, wie das Arbeiten mit Büroanwendungen oder das Verschicken von E-Mails und das Surfen im Internet.
    *

      • Besitzt der Rechner den Index 3, kann er die Aero-Oberfläche darstellen und die meisten Multimedia-Features von Windows Vista ausführen. Auch einige grafikintensive Spiele können möglich sein.
    *

      • Wurde der Rechner mit einem Index von 4 oder 5 bewertet, steht Windows Vista mit seiner gesamten Funktionalität zur Verfügung.

Gesamtbewertung
   

Zu erwartende Leistung

1,0-1,9
   

Grundlegende Leistung. Die minimalen Systemanforderungen zum Ausführen von Windows Vista sind erfüllt.

2,0-2,9
   

Verbesserte Leistung. Einbußen beim Öffnen vieler Anwendungsfenster.

3,0-3,9
   

Gute Leistung. Die minimalen Systemanforderungen zum Ausführen der Windows Vista Premium-Features sind erfüllt.

4,0-4,9
   

Sehr gute Leistung. Einbußen bei HDTV, hochauflösenden Monitoren und im Dual Monitor-Betrieb.

5,0-5,9
   

Derzeit beste Leistung. Vor allem für schnell bewegte Spiele mit hohem Grafikanteil, 3D-Modelierung, High End Multimedia- und High Performance-Anwendungen.
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Die Teilbewertungen

Die Teilbewertungen werden anhand verschiedener Tests für jede einzelne Komponente durchgeführt.
Der Prozessor

Die Bewertung des Prozessors misst die Anzahl der Berechnungen pro Sekunde während typischer Windows-Aktivitäten.
Der Arbeitsspeicher

Die Bewertung des Arbeitsspeichers ermittelt die Bandbreite der ein- und ausgehenden Datenbewegungen in Megabytes pro Sekunde. Sie basiert auf der Größe des Systemspeichers ohne den Speicher, der für die Grafikkarte reserviert ist (falls nötig).

Dabei ergeben sich folgende Resultate:

Vorhandener Arbeitsspeicher
   

Höchst mögliche Teilbewertung

Weniger als 256 MB
   

1,0

Weniger als 500 MB
   

2,0

512 MB oder weniger
   

2,9

Weniger als 704 MB
   

3,5

Weniger als 960 MB
   

3,9

Weniger als 1,5 GB
   

4,5
Die Grafikkarte

Die Bewertung der Grafikkarte misst die Bandbreite des Grafikspeichers in Megabytes pro Sekunde und prüft den Support für Microsoft DirectX 9 und WDDM (Windows Vista Display Driver Model), beides Voraussetzungen zur Darstellung der Aero-Oberfläche.

    *

      Unterstützt die Grafikkarte kein Microsoft DirectX 9, liegt ihre Bewertung immer bei 1,0.
    *

      Unterstützt die Grafikkarte Microsoft DirectX 9, aber nicht WDDM, erreicht sie maximal eine Bewertung von 1,9.

Die Grafikkarte (Spiele)

Die Bewertung der Grafikkarte für Spiele überprüft zudem den Support für Microsoft Direct3D 9 und Pixel Shader 3.0.

    *

      Unterstützt die Grafikkarte kein Microsoft Direct3D 9, liegt die 3D-Bewertung immer bei 1,0.
    *

      Unterstützt die Grafikkarte Microsoft Direct3D 9, Microsoft DirectX 9 und WDDM, erreicht sie mindestens eine Bewertung von 2,0.
    *

      Unterstützt die Grafikkarte kein Pixel Shader 3.0, erhält sie höchstens eine Bewertung von 4,9.

Die primäre Festplatte

Die Bewertung der Festplatte misst die Datentransferrate in Megabytes pro Sekunde. Alle modernen Festplatten erreichen wenigstens einen Wert von 2,0.
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Einsatz für bestimmte Aufgaben

Anhand der Teilbewertung lässt sich auch ermitteln, ob ein Computer für eine bestimmte Aufgabe geeignet ist.
Büroanwendungen

Soll der Rechner fast ausschließlich für Büroanwendungen eingesetzt werden, so wie dieser hier, den ich nur für Testzwecke, Texte und Internetrecherchen verwende, sind nur hohe Teilwerte in den Bereichen Prozessor und Arbeitsspeicher wichtig. Ansonsten sind Werte ab 2,0 im Allgemeinen ausreichend.
Spiele

Soll der Rechner dagegen für grafikintensive Spiele, digitale Videoverarbeitung und ähnliches verwendet werden, benötigt man hohe Werte in den Bereichen Arbeitsspeicher, Desktopgrafik und 3D-Grafik. Ansonsten genügen Werte ab 3,0.
Multimedia

Soll der Rechner anspruchsvolle Multimedia-Features wie HDTV verarbeiten, sind hohe Werte in den Bereichen Prozessor, Arbeitsspeicher und Desktopgrafik unabdingbar. Ansonsten genügen Werte ab 3,0.
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Gezielt einkaufen

Glück gehabt! Mit einem Windows-Leistungsindex von 3,0 ist mein alter Rechner noch gut genug für die Arbeiten, für die er vorgesehen ist. Doch was ist, wenn die Gesamtbewertung zu niedrig ausfällt? Dann stellt sich die Frage: Neukauf oder Upgrade oder Verzicht auf zu anspruchsvolle Aufgaben.
Hilft der Austausch einer Hardwarekomponente?

Prozessor
   

4,8

Arbeitsspeicher (RAM)
   

2,9

Grafik
   

4,3

Grafik (Spiele)
   

4,1

Primäre Festplatte
   

4,1

Dann bringt er es nur auf einen Index von 2,9, was offensichtlich damit zusammenhängt, dass nur 512 MB Arbeitsspeicher zur Verfügung stehen. Eine Aufrüstung an dieser Stelle würde eine gewaltige Leistungssteigerung auf 4,1 bewirken und z. B. das Arbeiten mit vielen Anwendungen gleichzeitig deutlich verbessern.

Prozessor
   

5,4

Arbeitsspeicher (RAM)
   

5,3

Grafik
   

3,1

Grafik (Spiele)
   

3,0

Primäre Festplatte
   

5,2

Hier ist die Grafikkarte der Engpass. Eine neue Karte mit einer Teilbewertung von mindestens 5,0 würde den Rechner zu einem High End-Gerät machen.
Läuft die neue Software auf meinem Rechner?

In ähnlicher Weise hilft der Windows-Leistungsindex auch beim Kauf neuer Software. Anstelle langer Listen beschreibt er kurz und bündig die Anforderungen an die Hardware.

   

Minimalanforderungen
   

empfohlen

Betriebssystem
   

Windows Vista Home Premium

Windows-Leistungsindex
   

4,0
   

5,0

Das lasse ich also lieber sein.
Wie viel Rechner darf es denn sein?

Und wenn dann doch der Startschuss zum Kauf eines neuen Computers gefallen ist, ermöglicht der Windows-Leistungsindex, präzise die Leistungsstufe festzulegen und dann nach vergleichbaren Angeboten Ausschau zu halten. Gerade den Nicht-so-sehr-Hardware-Freaks ist damit ein Mittel an die Hand gegeben, sicherer zu entscheiden.[/spoiler]


Meiner Meinung nach kann man den Leistungsindex in die Tonne Treten. -Wenns ums Battlen geht, so wies in "Mein PC" Bereich her geht.
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  • Beiträge: 530
« Antwort #1 am: 22. November 2009, 16:25:19 »
Also bei gleichen Systemen hat der Leistungsindex bei mir auch immer gleiche Werte herausbekommen. Wenn es zu (kleinen) Abweichungen gekommen ist, dann lag das immer an fehlenden oder anderen Treibern zwischen den Systemen.
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  • Beiträge: 302
« Antwort #2 am: 22. November 2009, 16:51:53 »
Naja, bei gleichen Systemen wundert mich das auch nicht.

Mal ein Beispiel:

Eine GTX260 bekommt 6,8
Zwei 4850 CF bekommen eine 6,8 (Obwohl diese in den aktuellen Taktraten ne 280er fetzen!)

Eine Samsung 320 gb 7200rpm mit 6,9
Die selben im RAID 0 bekommen 5,9 (obwohl diese scherlich ne höhere datentransferrate haben, nach der bemessen werden soll)


Sinnvoll wa? Ich könnt so den ganzen tag weitermachen. Auch wenns die bewertung einzeln bemisst, so interessierts nen dreck, wenn karten im CF sind werden die nie einzeln gebraucht, genauso wie die HDDs. Was ich nicht verstehe sind die Defizite, die die tests teilsweise ausspucken. Dort bekommt teils bessere Hardware schlechte beurteilungen.


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« Antwort #3 am: 22. November 2009, 16:59:16 »
Und eine ATI  4890 bekommt  eine 7.6  :zwinkern

Das ist auch Boardabhängig : ob das Board nur 8Lanes oder 16 hat.
« Letzte Änderung: 22. November 2009, 17:07:21 von Pebro1 »

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« Antwort #4 am: 23. November 2009, 10:37:19 »
Jo, 2x 16x Meine werden schon Voll Ausgelastet.

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