Also ich möchte mal einwerfen, dass der VMWare XP Mode auf Virtualbox aufbaut, allerdings auf eine inzwischen ziemlich in die Jahre gekommene Version, welche von VMWare stark angepasst wurde. Es ist also durchaus möglich und nicht unwahrscheinlich, dass Probleme bei der Parallelinstallation entstehen.
Ich hätte jetzt einfach die Frage, ob es wirklich der XP Mode sein muss oder ob ein normales virtualisiertes XP auch reichen würde? Der Verwaltungsaufwand dürfte bei beiden Varianten ähnlich sein, bei beiden müssen die Programme seperat im XP installiert werden, der XP Mode bietet meines Wissens nach lediglich den Vorteil, dass hier Shortcuts zu den Programmen im Host-System erstellt werden können. Oder irre ich mich an dieser Stelle?
Sollte ich mich nicht irren und dieser Punkt nur eine untergeordnete Rolle spielen, würde ich tatsächlich dazu raten, einfach VBox zu installieren und hier ein XP in einer VM einzurichten.
Für Fragen hierzu stehe ich gern zur Verfügung.