Dann lies nochmal meinen Eingangspost. Die Benutzerdaten werden aus der aufzufrischenden Konfiguration in die aufgefrischte Konfiguration verschoben. Sie werden aber nicht im Image gespeichert. Es ist einfach ein eigenes Image zum zurücksetzen auf einen definierten Anfangszustand. So wie auch die Recoveryfunktionen der Rechnerhersteller. Nur dass man selbst bestimmt was in dieser Konfiguration enthalten ist.
Statt also mit dem Rechner auf den Auslieferungszustand, mit aller Crapware, zurückzugehen - geht man auf den selbst definierten Zustand zurück. Das Herstellerimage bleibt aber erhalten, wenn man nicht gerade genau den Pfad des von ihm erstellten Images wählt. Auch kann man jederzeit auf das Herstellerimage zurückgreifen indem man die Registrierung seines Images mit recimg /deregister wieder aufhebt. Dann wird das Herstellerimage genommen - wenn keines vorhanden war, dann wird das Windows 8 Installationsmedium angefordert.
Die Systemwiederherstellung gibt es natürlich auch noch, ich finde die Methode mit dem Wiederherstellungsimage aber interessanter. Denn die Windows Sicherung hat immer nur Probleme bereitet weil schon gelöschte Ordner, die in die Sicherung einbezogen waren, zu Fehlermeldungen führten. Das Wiederherstellungsimage ist ein Snapshot des Systemzustandes und kümmert sich nicht um solche Banalitäten.