Meiner Meinung nach sind solche Tools grundsätzlich nicht falsch.
Man sollte allerdings vorsichtig sein. Für User, die sich nicht so gut auskennen, wäre es sinnvoll, vorher einen Wiederherstellungspunkt zu erstellen.
Obwohl ich nicht denke, dass man sich mit den Tools der großen Anbieter das System "zerschießen" kann.
Tune-Up-Utilities 2009 funktioniert aber nicht mehr mit Windows 7. Dazu muss es schon die 2010er Version sein.
Was ganz anständig läuft und rudimentäre Hilfen und Reinigungsoptionen bietet, ist "Glary Utilities", in der "personal" Variante auch kostenlos.
Vorteil dieser aufwändigeren Programme ist allerdings, dass sie viele kleine Helferlein (wie z.B. Defraggler, FxVisor, registry defrag, undelete) in einem Programm vereinen.
Allerdings vermisse ich immer noch die Optionen, die typischen Speicherfresser wie C:\Windows\Installer\$PatchCache$\Managed und C:\Windows\SoftwareDistribution\Download sowie sonstige Cache-Ordner automatisch zu leeren.
Beim letzten Patch-Day letzte Woche hat sich da wieder 1 GB angesammelt.