Microsoft wird in Windows 7 die Programmier-Schnittstelle Direct2D nutzen, die zum Umfang von DirectX 10.1 gehört und natürlich auch von DirectX 11 unterstützt wird.
DirectX 9-Karten können ebenfalls verwendet werden, vermutlich aber nur in beschränktem Umfang. Direct2D bietet Hardware-Beschleunigung für Bitmaps, Text und 2D-Grafiken.
Damit können Entwickler Effekte wie Transparenz, Alpha-Blending und Anti-Aliasing oder auch Vektorgrafik schneller darstellen. Steven Sinofsky, Leiter des Windows-Bereiches, führte Direct2D mit einer schnellen Desktop-Zoom-Funktion vor.
Quelle:
Gamestar.de