Die Software bietet neben einem Virenscanner auch eine Desktop-Firewall sowie einen Spam-Filter. Nutzer der kürzlich freigegebenen Windows 7 Beta sollen ihr System so auch mit der Software von Kaspersky gegen Bedrohungen aus dem Internet absichern können.
Die aktuelle Ausgabe verfügt nach Angaben des Herstellers über eine Antivirus-Engine, die bei der Suche nach Schadcodes deutlich effektiver arbeiten soll als der Vorgänger. Insbesondere die Ressourcen von Dual Core- und Quad Core-Systemen sollen von ihr besser genutzt werden.
Einer der wichtigsten Bestandteile ist laut Kaspersky ein heuristischer Filter, der auch Schädlinge erkennen soll, die derzeit noch nicht in den Signatur-Datenbanken verzeichnet sind. Kommt der Verdacht auf, dass es sich bei einem Code um ein Sicherheitsrisiko handelt, wird dieser automatisch in einer abgeschotteten virtuellen Umgebung gestartet und sein Verhalten analysiert. Dadurch soll genauer ermittelt werden können, ob eine Software dem System schaden kann.
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