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Zum Thema Werft eure "Killerspiele" weg und gewinnt ein Trikot - Vergesse bei deiner Aufzählung nicht den Film "The Hills Have Eyes". Einfach Ekelhaft, aber trozdem schaue ich es immer wieder gerne!^^Ich denke solch... im Bereich News
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Werft eure "Killerspiele" weg und gewinnt ein Trikot

 (Antworten: 59, Gelesen 13800 mal)

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Re: Werft eure "Killerspiele" weg und gewinnt ein Trikot
« Antwort #30 am: 16. Oktober 2009, 18:06:40 »
Vergesse bei deiner Aufzählung nicht den Film "The Hills Have Eyes". Einfach Ekelhaft, aber trozdem schaue ich es immer wieder gerne!^^

Ich denke solche "schlimmen" Spiele/Filme sind aus der heutigen Zeit garnicht mehr wegzudenken.

Allerdings glaube ich auch, dass Spiele "schlimmer" sind als Filme, da man aktiv mitmacht und nicht "nur" zuschaut.

(auto)bot

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« Antwort #31 am: 19. Oktober 2009, 17:46:34 »
Das Aktionsbündnis Winnenden, das sich nach dem erschreckenden Amoklauf gebildet hat, hatte für den 17.10 eine Containeraktion geplant. Es wurde ein riesiger Schuttcontainer bestellt, in dem die gefährlichen Killerspieler sich von ihren gleichnamigen bösen Spielen trennen konnten. Nun ist die riesige Ausbeute der Aktion bekannt geworden.

Um 14:30 war der Container noch so gut wie leer. Lediglich ein PS2-Spiel (es war GTA: San Andreas), eine CD und ein GameBoy Modul befand sich in dem Killerspielcontainer.

Unter dem Quellenlink findet ihr noch 2 Videos von der Aktion.

Quelle: http://www.scatterd.de/index.php/2009/10/die-grose-ausbeute-der-killerspiel-container-aktion/
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« Antwort #32 am: 19. Oktober 2009, 17:57:36 »
haha wie geil  yupi
habs mir fast gedacht, dass die aktion nix bringt. hauptsache wieder kohle rausgeschmiessen!

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« Antwort #33 am: 19. Oktober 2009, 18:07:38 »
Zitat
haha wie geil  Yupi
habs mir fast gedacht, dass die aktion nix bringt. hauptsache wieder kohle rausgeschmiessen!
Da ist überhaupt nichts geil und überhaupt nichts witzig. Der Gründer dieses "Aktionsbündnis Amoklauf Winnenden" Hardy Schober ist ein Vater dessen Tochter bei dem Amoklauf getötet wurde und hat etwas mehr Respekt und Mitleid verdient als dieses blöde und völlig unwitzige Kindergelaber.
http://www.gulli.com/news/aktionsb-ndnis-amoklauf-2009-10-17/


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« Antwort #34 am: 19. Oktober 2009, 18:25:58 »
das seine tochter bei dem amoklauf gestorben ist, tut mir leid, aber da ich ich überhaupt kein zusammenhang zwischen amokläufen und "killerspielen" sehe, finde ich es geil, dass die aktion ein flop war. man hätte die eltern des amokschützen da reinschmeißen sollen und nicht videospiele.

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Re: Werft eure "Killerspiele" weg und gewinnt ein Trikot
« Antwort #35 am: 19. Oktober 2009, 19:47:25 »
man hätte die eltern des amokschützen da reinschmeißen sollen und nicht videospiele.

Die Aussage ist jetzt auch nicht ganz korrekt.
Mit der Aktion wurde aber wiedereinmal bewiesen, dass es total hirnrissig ist solche Spiele zu verbieten. Das Resultat ist ja wohl mehr als peinlich.
Es wäre effektiver etwas gegen Mobbing zu tun, dann würden nämlich auch nicht so viele Leute krank von soetwas....

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« Antwort #36 am: 20. Oktober 2009, 10:26:42 »
Zitat von: PogoRS
man hätte die eltern des amokschützen da reinschmeißen sollen und nicht videospiele.

Also diese Aussage finde ich (wie mein Vorredner) auch nicht ganz in Ordnung.

Zitat von: Master001
Es wäre effektiver etwas gegen Mobbing zu tun, dann würden nämlich auch nicht so viele Leute krank von soetwas....

DAS nenne ich einen guten Vorschlag und DAS ist etwas, womit das "Aktionsbündnis Amoklauf Winnenden" vllt. sogar Erfolg haben könnte, zumindest mehr als mit einer "Werft-Eure-Killerspiele-Weg-Aktion".

Zitat von: OCtupus
...Hardy Schober ist ein Vater dessen Tochter bei dem Amoklauf getötet wurde und hat etwas mehr Respekt und Mitleid verdient als dieses blöde und völlig unwitzige Kindergelaber.

Dass Herr Schober bei dem Amoklauf seine Tochter verloren hat, ist tragisch und ich kann verstehen, dass er etwas unternehmen will. Ich habe durchaus Verständnis für seinen Drang, etwas bewegen zu wollen und ich persönlich fühle mit ihm mit, wie mit allen Opfern des Amoklaufs.
Hier kann ich aber leider nur sagen: Schade, leider am falschen Punkt angesetzt (s. PogoRS).

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« Antwort #37 am: 20. Oktober 2009, 11:25:23 »
mhh sehr interessant da sah ich doch gestern ein bild... 2009 und ich glaub 1936 wars jedenfalls bei 2009 war das Plakat zu diesem Thread und bei 1936 wurden Bücher unter Flagge verbrannt

anbei, nicht schön das er seine Tochter verloren hat.
Aber nennt mich nun wiederlich und kalt aber!!! es sterben täglich Menschen um die ihr euch auch keine Sorgen macht. Afrika als berühmtes Beispiel...

Jedenfalls bringt es nix wie schon mehrmals gesagt wurde die Spiele zu verbieten sondern es muss ein Soziales Netzwerk aufgebaut werden in dem alle gleich behandelt werden... wenn man sich in der Schule mal Prügelt ist das nicht zu ändern aber täglich geprügelt angespuckt verlassen und allein da rum zu hängen das ist schlimm vor allem wenn wirklich keiner was macht.

die Jugend muss zusammengeführt und geeinigt werden etwa durch sport oder gesellschaftliche ereignisse die elternhäuser müssen mehr darauf achten was ihre kleinen goldjungen machen und sie richtig erziehen. ich bin mal der meinung das ich auch nicht gerade der schlimmste bin und das obwohl es nicht immer einfach war für mich und meine kleine familie also leute stellt euch auf geht nach berlin und fordert freiheit für die kaiserpinguine ups falsche text ne also achtet auf die anderen und lebt nicht nach dem motto wenn jeder nur an sich denkt kommt keiner zu kurz...

« Letzte Änderung: 20. Oktober 2009, 11:43:13 von aLiSD »

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« Antwort #38 am: 24. Oktober 2009, 19:29:28 »
Killerspiele weg, keine Amokläufer! :stinker :stinker

- Wers Glaubt Stirbt Dumm! :D :D :D

Nach dem ich hier mal die Posts so von Octi und Co gelesen habe fällt mir dazu nix mehr ein. Sorry, wie kann man nur so Naiv sein.


aLiSD hats auf den Punkt gebracht.
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« Antwort #39 am: 25. Oktober 2009, 12:39:22 »
Wie unglaublich Naiv Menschen sein können, sieht man doch deutlich an der pro Killerspiel Fraktion hier.

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Re: Werft eure "Killerspiele" weg und gewinnt ein Trikot
« Antwort #40 am: 25. Oktober 2009, 18:08:36 »
Beantworte mir doch mal eine Frage:

Was macht ein Geisteskranker, der ohnehin keine freunde hat, ohne Killerspiel?

-Richtig, er geht in den Sandkasten Spielen. Quatsch, aber seit mal ehrlich, es ist doch nur ne Frage der Zeit, bis es bei so einem Menschen zum Ausbruch kommt. Solch Menschen haben nicht viel Hoffnung in die Geselschaft, oder können mit verwandten oder bekannten über Ihre Probleme reden. Wenn man es genau nimmt, können sie für ihren Ausbruch noch nicht einmal was (Urinstinkt).
Ich will keines Falls das befürworten, was diese Menschen dort angerichtet haben, nicht das wir uns Falsch verstehen, aber die Menschen haben schon immer alle Schuld von sich abgewiesen, und das werden sie auch weiter tun. Es muss Geselschaftlich was Passieren.
Klar fann es sein, das Killergames das Verhalten fördern, aber sie können auch das unvermeidliche hinauszögern. Wenn ich Kinder hätte und würde mitbekommen, das sie solch Games mit vorliebe Spielen, dann liegt es in meiner Hand, ob ich was dagegen tue. Ich selbst spiele gerne und Viel. Nicht nur Killergames, dazu ist mein Fuhrpark zu gross. Aber mit einem Gesunden menschen verstand, kann ich selbst sagen das solche games auf dauer langweilig werden.

Was ich damit sagen will. Es ist ein Leichtes, gegen die Spiele vorzugehen, so wie es auch den Partein geholfen hat, gewählt zu werden, aber man muss sich selbst auch seine fehler eingestehen. Ich will gar net wissen, was für gedanken manche von euch haben, wenn sie auf der Strasse einen sehen der ihnen unsympatisch ist (der aber nett sein kann) oder was ihr so in eurer Schulzeit getrieben habt. Ich selbst hab zwar viele kaputt gehauen, in der Schulzeit, fühlte mich aber nie Wohl dabei und hatte immer mehr das Gefühl, das es eigentlich flasch gewesen wahr und es eigentlich nur idioten gefällt sowas zu tun. Ich habe mich dann eines Tages gegen meine Seite gewendet, und mittlerweile bin ich froh um diese entscheidung. Ich habe beschlossen, mit denen, die ich früher geprügelt habe, kontakt zu halten und es war ein harter weg, ihnen zu zeigen, das esmit leid tat. Aber es hat sich gelohnt. Das kann ich Versprechen.

Warum ich das getan hatte damals? - Ich bin hier in München im Hasenbergl aufgewachsen. Zwischen Rasistischen handlungen und Machtkämpfen zwischen neuperlach, Hasenbergl, und die kleinen putzigen Harthofgangstern. Den meisten sagt das zwar nichts, aber mittlerweile führe ich ein besseres leben.

Nichts destotrotz ist dieser Vergleich solcher, das es immer im Kopf Passiert, was man umsetzt, es zwar einerseits angeregt werden kann, duch Spiele usw., jedoch aber nicht entscheident dafür isr, was man ohnehin schon längst geplant hatte. Soviel ist Sicher.

PS: Zwecks Schreibfehler, die könnt Ihr behalten oder kauft euch ne Englische Scheiss Tastatur (Gebraucht) von Dell ^^
« Letzte Änderung: 25. Oktober 2009, 18:11:51 von Kasjopaja »

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« Antwort #41 am: 25. Oktober 2009, 18:39:24 »
Zitat
Kurzfristige Wirkungen gewalthaltiger Computerspiele

Unabhängig von der Spieldynamik oder frustrierenden Ereignissen im Spielverlauf nimmt das GAM drei kurzfristige Effekte (ca. bis 30 Minuten nach dem Spielen) der Nutzung gewalthaltiger Computerspiele an:

    * Sie erhöht die Abrufbarkeit aggressiver Gedanken, Überzeugungen und Vorstellungen (Priming),
    * sie schürt aggressive Emotionen wie Wut und Ärger und
    * sie erhöht die Erregung (Arousal), welche wiederum als Risikofaktor von Aggression bekannt ist, zum Beispiel von impulsiver Gewalt.

Entsprechend geht das GAM davon aus, dass die Nutzung gewalthaltiger Computerspiele kurzfristig Aggression und damit die Gewaltbereitschaft einer Person erhöht. Eine Vielzahl an Studien zum GAM, sowohl im Labor als auch unter natürlichen Bedingungen, konnte entsprechende Effekte bestätigen (Anderson/Gentile/Buckley 2007; Hartmann 2006). Diese Studien sind deswegen überzeugend, weil sie vor der Veröffentlichung ein sog. "Peer-Review"-Verfahren durchlaufen haben (ihre Veröffentlichung also von ausgewiesenen Experten der wissenschaftlichen Gemeinschaft empfohlen wurde), und weil sie Aggression mit anerkannten Instrumenten gemessen haben.

Den Studien zufolge neigen Personen nach der Nutzung gewalthaltiger Computerspiele zum Beispiel verstärkt dazu, mehrdeutige Situation (etwa ein versehentliches Anrempeln im Bus) als absichtliches und feindseliges Verhalten zu interpretieren ("Feindseliger Attributionsstil"). Sie sind zudem (ohne sich dessen bewusst zu sein) eher der Überzeugung, dass andere Personen Probleme und Konflikte mit Gewalt lösen werden ("Feindselige Erwartungen"). Die Neigung, im Labor bei anderen Menschen Schmerz auszulösen (z. B. durch einen sehr lauten Ton), ist nach der Nutzung eines gewalthaltigen Computerspiels ebenfalls deutlich erhöht. Gleichzeitig nimmt kurzfristig das empathische Einfühlungsvermögen ab, sowie die daran geknüpfte Bereitschaft, anderen Menschen, die in Bedrängnis sind, zu helfen.

Zwar sind Wissenschaftler nie zu hundert Prozent einer Meinung, im Falle von gewalthaltigen Computerspielen ist aber eine große Mehrheit überzeugt, dass diese die Aggression kurzfristig erhöhen (vgl. aber auch Kunczik/Zipfel 2005).

Langfristige Wirkungen gewalthaltiger Computerspiele

Das GAM nimmt außerdem an, dass die wiederholte Nutzung gewalthaltiger Computerspiele auch zu problematischen längerfristigen Effekten führt. Diese sind im Vergleich zu den kurzfristigen Effekten stabilerer Natur, weil sie in der Persönlichkeit des Nutzers verankert sind. Demnach

    * erhöht die wiederholte Nutzung gewalthaltiger Computerspiele längerfristig die Tendenz von Personen, die Welt als feindselig zu betrachten, indem aggressive Überzeugungen erlernt werden (z.B. "Viele Menschen sind hinterhältig"),
    * erhöht sie das Wissen über Abläufe von Gewalthandlungen (so genannte Skripts), das in entsprechenden Situationen zudem leichter abrufbar und verfügbar ist und somit verstärkt zur Anwendung kommt,
    * führt sie zu einer positiveren Einstellung gegenüber Gewaltanwendung (Gewalt wird als effektiv betrachtet),
    * vermindert sie die natürliche Empfindlichkeit gegenüber beobachteter und selbst ausgetragener Gewalt (Desensitization).

Die Erforschung langfristiger Wirkungen ist viel aufwändiger als die Analyse kurzfristiger Wirkungen. Daher gibt es noch nicht so viele empirische Studien in diesem Bereich. Die ersten bislang durchgeführten Langzeitstudien bestätigen – grob betrachtet – die Annahmen des GAM (vgl. Anderson/Gentile/Buckley 2007, Hartmann 2006), allerdings bleiben viele Detailfragen ungeklärt. Um sicher zu gehen, ist weitere Forschung vonnöten.
...
Wieder bietet sich der Vergleich mit dem Zusammenhang zwischen Rauchen und Lungenkrebs an. Dass Rauchen das Risiko von Lungenkrebs erhöht, gilt als bewiesen; für gewalthaltige Computerspiele sieht der Forschungsstand ähnlich aus. Dennoch sterben nicht alle Raucher an Lungenkrebs – und nicht alle Nutzer gewalthaltiger Computerspiele prügeln sich auf der Strasse. Außerdem kann Lungenkrebs auch durch andere Faktoren als Rauchen ausgelöst werden, genauso wie Menschen auch ohne gewalthaltige Computerspiele aggressiv werden. Dennoch erhöht Rauchen das Risiko, an Lungenkrebs zu erkranken. Vielraucher sind gefährdeter als Wenigraucher. Genauso erhöht die Nutzung gewalthaltiger Computerspiele offensichtlich das Risiko, aggressiv zu denken, zu fühlen und zu handeln.
http://www.bpb.de/themen/CUVT39,0,0,Einstieg%3A_Machen_Computerspiele_gewaltt%E4tig.html

Wer sich mal eine Stunde oder zwei Stunden lang richtig in die Thematik einlesen will, findet hier jede Menge Stoff:
http://www.bpb.de/themen/HWHGY2,0,0,Wie_gef%E4hrlich_sind_Spiele.html

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« Antwort #43 am: 25. Oktober 2009, 19:19:01 »
@ Octupus.
Du hast nicht verstanden was ich damit sagen wollte. Pech gehabt.
@stoneagem
Genau das haben die polizisten schon am ersten tag gesagt. Das der Junge keine solchen Games gezockt hat und das dies ausgeschlossen werden kann. Nichts destotrotz wird die Tatsache komplett umgeschrieben weil die Politiker schon am 2. Tag sofort PC-Spiele dafuer verurteilt haben obwohl es klar wahr das es der zusammenhang mit der schiesserei mit seinem vater und seinem umfeld wahr. NICHT DIE GAMES!!!!!!!!!!

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« Antwort #44 am: 25. Oktober 2009, 19:48:47 »
Das ist alles der Klagegesang der Frösche im Sumpf, der trockengelegt werden muß. Da führt kein Weg dran vorbei. Ihr seid eine aussterbende Froschspezies so viel und so laut ihr auch quakt.

pro gilt eure access nutzung eltern welt filme gegen dass
menschen betrachten kontra risiko vernichten argumente content genauso killerspiele personen