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Zum Thema Vista-Nachfolger "Windows 7" vorgestellt - Kommt 2010 - 2010 soll der Vista-Nachfolger "Windows 7" kommen. Der Microsoft-Entwickler Eric Traut hielt an der University of Illinois eine Vorlesung und zeigte d... im Bereich News
Autor Thema:

Vista-Nachfolger "Windows 7" vorgestellt - Kommt 2010

 (Antworten: 50, Gelesen 23925 mal)

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Vista-Nachfolger "Windows 7" vorgestellt - Kommt 2010
« am: 20. Oktober 2007, 16:12:08 »
2010 soll der Vista-Nachfolger "Windows 7" kommen. Der Microsoft-Entwickler Eric Traut hielt an der University of Illinois eine Vorlesung und zeigte das Betriebssystem. Bisher ist offensichtlich an der Oberfläche nichts Neues zu entdecken. Man munkelt jedoch, daß das Office 2007-Outfit jetzt auch im neuen BS Einzug halten soll. Der Windows-Kernel soll massiv entschlackt werden und nur noch das grundlegende BS enthalten um so ein stabileres Fundament für Anwendungen zu liefern.

Die ganze Vorlesung kann hier (auf Englisch) verfolgt
http://winfuture.de/news,35177.html
und hier
http://www.acm.uiuc.edu/conference/2007/video/UIUC-ACM-RP07-Traut.wmv
heruntergeladen werden.
« Letzte Änderung: 20. Oktober 2007, 16:20:43 von Jean Paul »

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(auto)admin

  • Windows Me
  • Beiträge: 1215
« Antwort #1 am: 20. Oktober 2007, 16:18:45 »
Hier noch ein link zum neuen Windows Kernel MinWin. http://golem.de/0710/55519.html

Die Wahrscheinlichkeit dass Windows 7 sich optisch an Office 2007 orientieren wird ist sehr hoch, da die Verantwortliche Chefin für Office 2007 in die Windows Abteilung versetzt wurde und dort sich um die Optik von Windows 7 kümmern soll, da im gegensatz zu Vista Office 2007 ein enormer Erfolg ist.

  • Silent Whisper
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« Antwort #2 am: 21. Oktober 2007, 15:40:52 »
Der Windows-Kernel soll massiv entschlackt werden...

Hatte Microsoft das nicht auch für Vista geplant? :grübel

Außerdem sollte mit Windows 7 eine komplett neue Benutzeroberfläche Einzug halten. Oder war es doch dessen Nachfolger? Einfach überraschen lassen. Auf jeden Fall sollte dann jeder Wechselwillige viel Geld bereit halten. Neues OS bedeutet inzwischen ja auch beinahe einen Komplettwechsel der Hardware. :evil:

  • Ewiges Talent
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« Antwort #3 am: 27. Oktober 2007, 16:31:36 »
Naja, immerhin 2010. Können wir uns noch 2 1/2 Jahre an Vista erfreuen. Bis dahin sind bestimmt die meisten Fehler auch ausgemerzt :)

  • Windows 1.0
  • Beiträge: 21
« Antwort #4 am: 28. Oktober 2007, 03:21:13 »
MS sollte lieber mal nen BS rausbringen was auch sicher ist.Und nicht immer nur ans aussehen denken!!Also es gab noch kein BS was sicherer was als linux!!

  • Natural born Metalhead
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Re: Vista-Nachfolger "Windows 7" vorgestellt - Kommt 2010
« Antwort #5 am: 28. Oktober 2007, 05:28:27 »
Ich halte diese These das Linux sicherer als Windows sein soll mittlerweile als absolut haltlos. Windows ist eben mehr verbreitet und bietet daher viel mehr Möglichkeiten für "Schädlinge"....
Würden es die Cracker und Virenschreiber drauf anlegen dann würden sich sicherlich auch bei Linux einige User erstaunt die Augen reiben das ihr Linux nun doch nicht so sicher ist wie man dachte. Und außerdem sehe ich es so das die größte Sicherheitslücke vor dem Rechner sitzt. Auch ein Windows kann man so abschotten das es jahrelang ohne Virenbefall etc läuft....  :wink

Blacky

  • Gast
« Antwort #6 am: 28. Oktober 2007, 08:05:15 »
Ich halte diese These das Linux sicherer als Windows sein soll mittlerweile als absolut haltlos. Windows ist eben mehr verbreitet und bietet daher viel mehr Möglichkeiten für "Schädlinge"....
Würden es die Cracker und Virenschreiber drauf anlegen dann würden sich sicherlich auch bei Linux einige User erstaunt die Augen reiben das ihr Linux nun doch nicht so sicher ist wie man dachte. Und außerdem sehe ich es so das die größte Sicherheitslücke vor dem Rechner sitzt. Auch ein Windows kann man so abschotten das es jahrelang ohne Virenbefall etc läuft....  :wink

zu den Angriffen auf Linux gab es doch mal nen Thread

http://www.go-windows.de/forum/index.php?topic=340.0;Jeder-Computer-wird-zweimal-pro-Minute-angegriffen

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« Antwort #7 am: 28. Oktober 2007, 13:18:15 »
Da muss ich Patric zustimmen. Das größte Sicherheitsrisiko, welches nicht durch ein Update zu beheben ist, sitzt vor dem Rechner. Wenn ich mich mit Linux nicht auskenne, kann ich meine Linux Installation auch nicht abschotten. :zwinkern

So, nut aber zurück zum Thema. :zwinkern

  • Silent Whisper
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  • Beiträge: 1881
  • Besser aufrecht sterben als auf Knien leben!
« Antwort #8 am: 28. Oktober 2007, 22:11:12 »
Diese Pseudo-Argument wird ja oft ins Feld geführt. Dabei wird natürlich immer der hohe Verbreitungsgrad von Windows-Betriebssystemen übergangen. Es ist doch wohl logisch, dass ein OS, welches bald die Milliardengrenze knackt, viel häufiger Angriffen ausgesetzt sein muss als ein OS, welches weitaus seltener Verwendung findet.

Um es mal anschaulicher auszudrücken: 100 Bogenschützen schießen auf ein Schlachtfeld von einem km². Im ersten Feldzug sind 10.000 Krieger (Linux) verteilt, im zweiten 1.000.000 (Windows). Was glaubt ihr wohl, welche Kriegspartei öfter getroffen wird?

  • Ewiges Talent
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  • Beiträge: 467
« Antwort #9 am: 29. Oktober 2007, 09:24:19 »
Klar, ist ja auch logisch. Der Hacker an sich geht glaub ich auch aus Prinzip auf den "größeren" Gegner ;)

Und wer ständig über Windows meckert, kann sich ja gerne ein anderes BS suchen. Vielleicht wird er damit glücklich. Ich bin mit meinem Windows meist sehr zufrieden.

  • Global Moderator
  • Windows XP
  • Beiträge: 5972
Re: Vista-Nachfolger "Windows 7" vorgestellt - Kommt 2010
« Antwort #10 am: 29. Oktober 2007, 09:26:41 »
Um es mal anschaulicher auszudrücken: 100 Bogenschützen schießen auf ein Schlachtfeld von einem km². Im ersten Feldzug sind 10.000 Krieger (Linux) verteilt, im zweiten 1.000.000 (Windows). Was glaubt ihr wohl, welche Kriegspartei öfter getroffen wird?

 :applaus Sehr schöner Vergleich.  :applaus

  • Windows 98
  • Beiträge: 633
« Antwort #11 am: 29. Oktober 2007, 19:32:18 »
Stimmt genau. Wäre Linux benutzerfreundlich würden viel mehr User darauf zurückgreifen, schon allein deshalb weil man ja fast jede Distribution kostenlos aus dem Netz herunterladen kann. Solang man sich mit den in Linux enthaltenen Programmen begnügt ist die Welt in Ordnung. Aber versucht mal ein alternatives Brennprogramm oder Media Player zu installieren, oder ein Antivirenprogramm - da brauchst Du Programmier Kenntnisse. Und für Otto Normalnutzer hört da der Spaß auf.

Blacky

  • Gast
« Antwort #12 am: 29. Oktober 2007, 20:33:27 »
wir haben noch ne Linux CD mein Mann hatte mal überlegt das auf den alten PC zumachen aber er hat es bis jetzt noch nicht gemacht.

Aber wir schweifen wieder von Thema ab.

 :backtopic:

  • Ewiges Talent
  • Windows 95
  • Beiträge: 467
« Antwort #13 am: 29. Oktober 2007, 20:40:44 »
Ach, Linux als Alternative zum "Rumprobieren" oder als Netzwerk-Server sind ganz nett (sowas mal gemacht ;)), aber Benutzerfreundlich ist die ganze Sache halt nicht.
So, sorry, jetzt wieder zum Thema...

  • Windows 2.0
  • Beiträge: 29
« Antwort #14 am: 30. Oktober 2007, 10:33:44 »
Schaut euch einfach einmal Ubuntu (7.10) an.
Das ist benutzerfreundlich und auch mit dem installieren von Programmen gibt es keine Probleme.
Es kann problemlos neben Windows auf einem Rechner gefahren werden, Windows bekommt davon nichts mit.
Läuft hier neben Vista absolut problemlos.
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