Angreifer können über manipulierte PPT- und PPS-Dateien beliebigen Schadcode einschleusen. Bisher hat Microsoft nur wenige zielgerichtete Angriffe beobachtet. Die Lücke betrifft Powerpoint 2000, 2002, 2003 und Office 2004 für Mac.
Neben der Powerpoint-Lücke muss Microsoft auch noch die Ende Februar gemeldete Excel-Schwachstelle schließen. Der nächste regelmäßige Patchday des Unternehmens findet am 14. April statt. Bis dahin empfiehlt der Softwareanbieter, Office-Dateien aus unbekannten Quellen weder zu öffnen noch zu speichern.
Quelle:
http://www.zdnet.de/news/wirtschaft_sicherheit_security_microsoft_warnt_vor_zero_day_luecke_in_powerpoint_story-39001024-41002572-1.htm