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Zum Thema Microsoft vs. Google ! Heute : Desktopsuche - Wie den meisten hier bekannt ist, hat Google vor einiger Microsoft verklagt, weil diese Fremdanbieter bei der Desktopsuche verboten haben. Das US-Justizminister... im Bereich News
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Microsoft vs. Google ! Heute : Desktopsuche

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Microsoft vs. Google ! Heute : Desktopsuche
« am: 13. September 2007, 23:11:52 »
Wie den meisten hier bekannt ist, hat Google vor einiger Microsoft verklagt, weil diese Fremdanbieter bei der Desktopsuche verboten haben.
Das US-Justizministerium legte fest, das Microsoft eine Möglichkeit schaffen muss, das man andere Anbieter für die Desktopsuche einstellen kann.
In der Knowledgebase 941946 erläutert Microsoft, wie die Änderungen aussehen werden.
Die Änderungen sollen mit dem ServicePack 1 durchgeführt werden.

Die finale Version des SP1 für Vista soll im ersten Quartal 2008 erscheinen !

Quelle : heise.de
« Letzte Änderung: 13. September 2007, 23:30:11 von netzmonster »

(auto)bot

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« Antwort #1 am: 13. September 2007, 23:18:23 »
Weis garnet was Google hat.
Es wird doch eh fast nur geGoogle`t als geDesktopsuche`t :]

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« Antwort #2 am: 14. September 2007, 00:26:18 »
Zitat
Microsoft veröffentlicht erste Details zu den Änderungen an Vistas Desktopsuche

Nachdem sich der Suchmaschinenhersteller Google beim US-Justizministerium darüber beschwerte, dass Vistas Desktopsuche nicht einfach genug gegen eine andere auszutauschen sei, wurden im Juni Microsofts Pläne bekannt, Vista mit dem Service Pack 1 zu modifizieren. Im Knowledgebase-Eintrag 941946 erläutert Microsoft nun, wie die Änderungen aussehen sollen.

Nach der Installation des SP1 lässt sich in der Systemsteuerung unter den Menüpunkten "Standardprogramme" und "Dateityp oder Protokoll einen bestimmten Programm zuordnen" künftig die Standard-Suchmaschine einstellen. Zudem wird in den Indizierungsoptionen eine "Pause"-Schaltfläche hinzugefügt, die die Arbeit des Indexers für 15 Minuten unterbricht. Der Menüpunkt "Suchen" aus dem rechten Bereich des Vista-Startmenüs soll verschwinden.

Ebenfalls im Startmenü benennt Microsoft die Option "See All Results" (dt.: Alle Ergebnisse anzeigen) um in "Search Everywhere". Bislang bekommt man sie nur zu sehen, nachdem man ins Suchfeld etwas eingetippt hat und die Suche bereits läuft. Nach einem Klick darauf übergibt Vista den eingetippten Suchbegriff an die Standard-Suchmaschine.

Wie die sich einbinden lassen soll, beschreibt ein weiteres Dokument. Demzufolge bleibt auch bei geänderter Standard-Suchmaschine die Vista-eigene aktiv und lässt sich etwa von Programmen für Abfragen nutzen.

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« Antwort #3 am: 14. September 2007, 14:43:11 »
Zitat
Änderungen an der Windows Vista Suche

Microsoft ist erstmals näher auf die geplanten Veränderungen an der Desktop-Suche von Windows Vista eingegangen. Anlass für die Änderungen ist eine Beschwerde des Mitbewerbers Google. Der Suchmaschinen-Betreiber wirft dem redmonder Konzern Benachteiligung der Konkurrenz vor, weil die Installation von Suchdiensten Dritter erschwert werde.

Bereits Mitte dieses Jahres lenkte Microsoft ein und kündigte Anpassungen an Windows Vista an, um Drittanbietern bessere Chancen bei der Implementierung ihrer Software einzuräumen. Nun wurden erste Details der Änderungen bekannt gegeben, die im Zuge des Service Pack 1 ihren Weg auf das System finden werden. Eine Beta-Version des großen Update-Pakets soll in den kommenden Wochen erscheinen. Mit einer finalen Version wird Anfang 2008 gerechnet.

Im Kern werden die größten Änderungen an zwei Stellen vorgenommen: Zum einen bei der Einbindung in das Startmenü von Windows Vista und auf der anderen Seite beim verwendeten Suchprotokoll. So soll Drittanbietern auch ein Platz im Startmenü zur Verfügung stehen, damit der Benutzer schnell und unkompliziert zur Suche gelangt und eine Alternative zur vorinstallierten Variante von Microsoft erhält. Auch der Windows-Explorer soll mit einer ähnlichen Lösung ausgestattet werden.

Der zweite Große Punkt bezieht sich auf die verwendeten Suchprotokolle. In erster Linie sollen Anbieter Ihre Suchmaschinen in das Betriebssystem integrieren können. Bisher war an dieser Stelle das System von Microsoft maßgeblich. Dann hat der Anwender die Wahl auch andere Dienste als Standard zu definieren. Diese Auswahl soll über die Option Standardprogramme erreichbar sein, welche Sie bereits jetzt in der Systemsteuerung finden. Der entsprechende Menüpunkt wird dort hinzugefügt werden.

Weitere Änderungen:

Der Menüpunkt “Suchen” wird aus dem Startmenü entfernt
Die Indizierung wird mit einer Schaltfläche zum Anhalten versehen. Nach 15 Minuten wird der Vorgang fortgesetzt.
In der Suche wird die Option “Alle Ergebnisse anzeigen” durch “Suche überall” ersetzt.

Quelle: Microsoft / Windows Vista - Das offizielle Magazin

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« Antwort #4 am: 14. September 2007, 14:48:31 »
also ich weiss ja nicht, wie es euch geht, aber so langsam aber sicher nervt die datenkrake google richtig.

allen anderen heftig ans bein p.ssen, aber sich selber alle optionen zum datenbeschaffen offen halten.

es wird zeit, daß es eine petition pro freies internet gibt, eine zeit, in der man außer gekauften und gepushten einträgen auch relevante einträge zum jeweiligen thema findet.

google - quo vadis

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Re: Microsoft vs. Google ! Heute : Desktopsuche
« Antwort #5 am: 14. September 2007, 15:01:13 »
Na hoffentlich kann ich dann auch alle neuen "Optionen" fein säuberlich abschalten oder deinstallieren, damit alles so bleibt wie es ist! Ich will nicht, dass Google oder sonstwer im Betriebssystem herumpfuscht. (Dafür sorgt es schon selbst.) :rolleyes:

Für mich ist die Windows-Suche ein Mittel, um meinen Computer zu durchsuchen. Was hat Google damit zu schaffen? Wenn ich mir Informationen beschaffen möchte, dann gehe ich online und suche im Internet. Für mich hat das eine nichts mit dem anderen zu tun und sollte strikt getrennt sein.

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« Antwort #6 am: 14. September 2007, 15:27:24 »
Stimmt, es sollte getrennt sein.

Aber wie sollte google sonst an die daten auf deinem rechner kommen? die berühmten häkchen zur nichtübermittlung deiner daten sind bei denen immer so nett versteckt, daß erst einmal, ohne dein zutun, indexe direkt auf den servern bei google abgelegt werden.

ein schelm, wer böses dabei denkt - so langsam kommt mir google wie eine legale version des weltgrößten trojaners vor

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« Antwort #7 am: 14. September 2007, 15:55:45 »
Google ist einfach zu groß geworden. Die Glauben, sich alles erlauben zu können.


Konfuzius sagt:
Wen hoch fniegt, kann tief fallen.

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