"Selbstverständlich wird nicht jeder Killerspieler zum Killer, wenn das familiäre und soziale Umfeld stimmt. Aber wenn das nicht stimmt, und wo stimmt das heute noch, wächst eben die Gefahr zum Killer zu werden mit dem Spielen von Killerspielen."
Heißt soviel wie, das Killerspiele voraussetzung für amoks sind, wenn das Umfeld nicht stimmt.
Schlechtes Argument. Es kommt drauf an was man unter gutem Umfeld interpretiert. Beim Vorletztem Amoklauf, mit dem Waffendady hatten die Eltern Kohle und dem Kind ging's gut. Aber er hatte zu wenig Aufmerksamkeit von seinen Eltern. Das ist wie mit den U-Bahn schlägern. Diese Kiddys denken sie müssten draufhauen, als wenn's ein Hype wäre oder sowas. Einfach dumm im Schädel. Und außerdem habe ich bisher nur in Fällen gehört in denen PC Spiele auftauchten, mehrere Ermordet wurden oder sonstiges. Wie viele bringen sich selbst um? Sobald die Medien games hören oder Amok haben die wieder für mehrere tage Gesprächsstoff. Für mich ist das fast nur noch Geldmacherei. Sorry, aber da ist die Todesursache der Opfer nicht mal geklärt und schon schreien die Medien KILLERGAMES!!! AMOK usw. Lächerlich.
PS: Mir tun die Opfer leid, keine Frage, aber um den PR Wirbel mach ich mir keinen Kopf. Hauptsache Einschaltquoten.