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Zum Thema Killerspiele und Amoktaten - Bevor hier wieder jemand aus Golem zitiertZitatMediengewalt in Computerspielen oder Fernsehsendungen führt demnach nicht zu tatsächlicher Gewalthttp://www.golem... im Bereich News
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Killerspiele und Amoktaten

 (Antworten: 1, Gelesen 2614 mal)

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Killerspiele und Amoktaten
« am: 25. September 2009, 12:13:45 »
Bevor hier wieder jemand aus Golem zitiert
Zitat
Mediengewalt in Computerspielen oder Fernsehsendungen führt demnach nicht zu tatsächlicher Gewalt
http://www.golem.de/0909/69808.html
und also wieder triumphierend verkündet, daß Killerspiele und Amoktaten angeblich nichts miteinander zu tun haben, sei darauf hingewiesen, daß dieser damit angeblich zitierte Wissenschaftler Christopher Ferguson der texanischen "A&M International University", der keineswegs irgendwie verdächtig ist, den Killerspielverbietern das Wort zu reden auch wie folgt zitiert wird:
Zitat
So bestätigte Ferguson zwar, dass Spiele mit einem hohen Grad an Gewaltdarstellung durchaus einen negativen Einfluss auf das Verhalten von Kindern und Jugendlichen ausüben können, die Hauptursache jedoch im familiären Umfeld, den Genen sowie den Lebensverhältnissen der Betroffenen zu suchen sei.
http://www.gamezone.de/news_detail.asp?nid=70509

Und darauf kommt es an. Selbstverständlich wird nicht jeder Killerspieler zum Killer, wenn das familiäre und soziale Umfeld stimmt. Aber wenn das nicht stimmt, und wo stimmt das heute noch, wächst eben die Gefahr zum Killer zu werden mit dem Spielen von Killerspielen. q. e. d.

Soweit Christopher Ferguson den Verbotsbefürwortern vorwirft, sie hätten "keine direkten Erfahrungen mit Videospielen" gemacht, sei darauf hingewiesen, daß ich auch "keine direkten Erfahrungen mit Mord" gemacht haben muß, um über das Verbot von Mord mitreden und eine begründete Meinung haben zu können...

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« Antwort #1 am: 26. September 2009, 04:26:20 »
"Selbstverständlich wird nicht jeder Killerspieler zum Killer, wenn das familiäre und soziale Umfeld stimmt. Aber wenn das nicht stimmt, und wo stimmt das heute noch, wächst eben die Gefahr zum Killer zu werden mit dem Spielen von Killerspielen."
Heißt soviel wie, das Killerspiele voraussetzung für amoks sind, wenn das Umfeld nicht stimmt.

Schlechtes Argument. Es kommt drauf an was man unter gutem Umfeld interpretiert. Beim Vorletztem Amoklauf, mit dem Waffendady hatten die Eltern Kohle und dem Kind ging's gut. Aber er hatte zu wenig Aufmerksamkeit von seinen Eltern. Das ist wie mit den U-Bahn schlägern. Diese Kiddys denken sie müssten draufhauen, als wenn's ein Hype wäre oder sowas. Einfach dumm im Schädel. Und außerdem habe ich bisher nur in Fällen gehört in denen PC Spiele auftauchten, mehrere Ermordet wurden oder sonstiges. Wie viele bringen sich selbst um? Sobald die Medien games hören oder Amok haben die wieder für mehrere tage Gesprächsstoff. Für mich ist das fast nur noch Geldmacherei. Sorry, aber da ist die Todesursache der Opfer nicht mal geklärt und schon schreien die Medien KILLERGAMES!!! AMOK usw. Lächerlich.

PS: Mir tun die Opfer leid, keine Frage, aber um den PR Wirbel mach ich mir keinen Kopf. Hauptsache Einschaltquoten.
« Letzte Änderung: 26. September 2009, 04:29:01 von Kasjopaja »
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