Was ist also so viel besser...
- Die Treiber liegen stets in einer finalen Version vor und man kann die einzelnen Versionen sehr leicht zuordnen.
- Das Update geht sehr komfortabel vonstatten. Das Setup erkennt die vorhandene Treiberversion, prüft diese und zeigt an, was verändert wird und was auf dem aktuellsten Stand ist. Anschließend wird die neue Treiberversion eingespielt. Nach Abschluss bekommt man eine wunderbare Übersicht, was verändert worden ist und ob die Änderungen erfolgreich abgeschlossen werden konnten.
- Das CCC ist übersichtlich gestaltet und bietet sehr viele Möglichkeiten für individuelle manuelle Anpassungen.
- Es ist sehr einfach, verschiedene Profile anzulegen und diese auszuwählen. Sie werden sofort übernommen und man muss sie nicht jedes Mal aufs Neue nach einem Neustart auswählen. Diesen Fall hatte ich nämlich bei meinem anderen Rechner mit nVidia-Grafikkarte.
- Es gibt eine 3D-Vorschau, die überaus anschaulich jede Änderung darstellt, wenn man die grafischen Elemente anpasst. Etwas Vergleichbares sucht man bei nVidia vergebens. Dieses drehende nVidia-Symbol kann man vergessen.
- Die Temperatur des Grafikchips wird überwacht und angezeigt. Außerdem lässt sich bereits mit dem CCC die Grafikkarte übertakten und testen.
usw. usf.