Auf der oben genannten Website ist ein link zu "7 argumente, warum XP besser ist als Vista":
1.:Vista ist langsamer als XP: Dass ein neues Betriebssystem höhere Hardwareanforderungen stellt, ist nicht neu. Doch Vista gibt sich auch auf leistungsstarken Computern unangenehm träge - das ist spürbar und auch messbar. Im Schnitt läuft Vista auf gleich starken Systemen zehn Prozent langsamer als XP. Das macht sich besonders störend bemerkbar bei anspruchsvollen Programmen wie 3D-Spielen, die die Hardware bis an die Grenzen auslasten, und von Vista unnötig gebremst werden. -> war xp anfangs nicht auch auf den damaligen rechnern langsam?
2:Noch eingeschränktes Softwareangebot: Viele ältere Programme laufen nicht auf Windows Vista. Das betrifft besonders System- und Sicherheitssoftware. Dieses Schicksal erleidet zwar jedes neue Betriebssystem, doch Umsteigern von XP auf Vista kann das massive Probleme bereiten. Zwar passen die Software-Hersteller ihre Programme nach und nach auf Vista an. Doch wer will schon gerne zwei mal Geld ausgeben? wenn man nur Programme für Vista hat, läuft davon auf XP auch kaum was und die zukünftigen programme werden eher auf Vista laufen
3: Vista saugt am Notebook-Akku: Microsoft hat für Vista bessere Energieeffizienz versprochen. Auch wenn Vista tatsächlich eine Reihe guter Stromspar-Funktionen mit sich bringt: Das System saugt am Notebook-Akku mehr als alle Vorgänger der Windows-Familie. Eine Ursache liegt in der grafischen Oberfläche Aero. Zur Darstellung der schicken 3D-Effekte wird der Grafikchip weit mehr gefordert als bei bisherigen 2D-Oberflächen. Hab kein Laptop, aber wenn Aero schuld sein soll, dann kann man es ja abschalten.
4: Schwache Treiberunterstützung: Noch immer sieht es mit der Treiberunterstützung bei Vista relativ mau aus. Sogar für einige aktuelle Hardware-Produkte fehlt ein stabiler Vista-Treiber. Dass daran nicht unbedingt Microsoft schuld ist, hilft dem verzweifelten Anwender wenig. das stimmt schon
5: Vistas User-Gängelung nervt: Vista-Nutzer wissen: Die ständigen Nachfragen "Wollen Sie das zulassen ...?" nerven gewaltig. Microsofts User Account Control war als zusätzliche Barriere gegen Cyber-Kriminelle gedacht, doch viele Nutzer fühlen sich davon gegängelt. Microsofts Bemühungen in allen Ehren, doch nicht erst seit Vista weiß man, dass notorisches Nachfragen beim Anwender kaum Vorteile bringt und eher zur Abstumpfung führt. Wen das ärgert, der soll es doch abschalten! Oder festlegen, dass seine eigenen programme nicht verdächtigt werden. Da muss man halt mal 5 min investieren
6: Vista verwirrt: Wer in Vista einen alternativen Dateimanager verwendet oder von einem anderen Betriebssystem aus die Vista-Partition betrachtet, wird sich wundern: Die Ordner bekommen zwar in der Vista-Benutzeroberfläche eine deutsche Bezeichnung, auf der Festplatte finden sich aber nur die englischen Titel. So bietet Vista an, Software in "Programme" zu installieren, tatsächlich heißt der Ordner auf der Platte "Program Files". Auch die Laufwerks-Buchstaben ordnet Vista eigenmächtig neu. Das Startlaufwerk heißt immer C, selbst wenn man Vista von einem auf C installierten Windows XP aus auf eine Zweitpartition D: installiert hat. In diesem Fall tauscht Vista einfach die Laufwerksbuchstaben. Also so viel Englisch sollte man schon noch beherrschen.
7: Vista ist unpraktisch: Die Vista-Oberfläche ist schick, aber unpraktisch. Nach dem ersten Aha-Effekt erweisen sich Transparenzeffekte und 3D-Fenster als eher lästig. Zahlreiche Inkonsistenzen in der Benutzerführung machen die Bedienung alles andere als intuitiv. Auch wenn manche Ansätze gelungen sind: Vom für jedermann ohne Vorkenntnisse bedienbarem Computer ist Microsoft mit Vista noch Lichtjahre entfernt. Ansichtssache. Ich find es sehr praktisch, besonders die Suchfunktion in jedem Ordner.
Warum machen alle Vista runter?