Sechs Patches betreffen Windows, eine Schwachstelle wird in den Entwickler-Werkzeugen ausgebessert.
Insgesamt werden acht Schwachstellen korrigieren. "Kritisch" wird ein Update eingestuft, die anderen wurden als "wichtig" markiert. Drei sind als "Remote Code Execution" klassifiziert, dadurch kann schadhafter Programmcode ausgeführt werden.
Das "wichtige" Bulletin 2 trägt die Bezeichnung "Security Feature Bypass", eine Einstufung, die Microsoft das erste Mal überhaupt verwendet.
Unklar ist, ob auch die kritische Windows-7-Sicherheitslücke beseitigt wird, von der 64-Bit-Betriebssysteme betroffen sind.
Ob die bereits länger bestehende SSL-Lücke gefixt wird ist ebenso unklar.
Die Updates werden wir jeden 2. Dienstag im Monat gegen 19 Uhr MEZ online sein und können über die windowseigene Updatefunktion geladen werden.