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 Antworten / AufrufeThemen mit dem Stichwort leck
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Physikalischer Speicher (Frei 0)
Begonnen von VincentPaige
10. März 2009, 18:56:33
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Hallo,

ich habe seit kurzem ein neues Laptop mit Windows Vista. (DELL Precision M4400 mit 4 GB Arbeitsspeicher)
Im großen und Ganzen bin ich sehr zufrieden damit, allerding ist mir im Zusammenhang mit einem Problem folgendes aufgefallen:

Sobald ich nach dem Start den Task-Manager öffne, kann ich beobachten, wie der Wert des freien Physikalischen Speichers total abfällt, bis er auf 0 ist.
Wenn ich das richtig verstanden habe, wird dieser in den Cache geladen, damit er schneller zur Verfügung steht, oder?

Mein ursprüngliches Problem ist, dass es beim Abspieln von Musik ständig zu kleinen ganz kurzen Aussetzern kommt.
Mir ist nun aufgefalleln, dass dies schlimmer ist, wenn der frei Speicher Richtung 0 geht. So lang hier noch ein höherer Wert dahinter steht, sind auch die Musik-Aussetzer nicht so starkt bzw. gar nicht.
Kann das damit zusammen hängen?

Kann ich hier selber was machen, damit immer etwas Speicher übrig bleibt und nicht alles in den Cache geladen wird?

Vielen Dank!

vistavista windowswindows ausbalaciertausbalaciert solltesollte 13553258841355325884 taskmgrtaskmgr phisphis win7win7 4266147342661473 bytebyte rspeicherrspeicher arbeitsspicherarbeitsspicher 4536806545368065 komplettenkompletten 4675178046751780 kaumkaum 4829306048293060 normalwertenormalwerte 5115654251156542 poweredpowered 5321776453217764 perfekteperfekte 5561700355617003 verringernverringern 5712789057127890 normalwertnormalwert 5937846559378465 seicherseicher 6119060461190604 bingbing
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Loch in Windows Vista
Begonnen von Lord_Zuribu
21. November 2008, 11:09:25
[b]Die österreichisch-schweizerische Security-Firma Phion hat eine Sicherheitslücke in Windows Vista entdeckt. Über das Loch könnten Angreifer ein Rootkit installieren.[/b]

Das Problem betrifft die Eingabe- und Ausgabesteuerung für Geräte ("Device IO Control"), die im Betriebssystem Windows Vista von Microsoft intern die Kommunikation zwischen den Hardware-Elementen regelt. Über die Lücke lässt sich laut Phion ein Speicherpufferüberlauf ("Buffer Overflow") provozieren, worauf ein Angreifer die Kontrolle über den PC erlangen kann.

In einem der Szenarien muss der Hacker allerdings Administratorrechte für den Rechner besitzen, um die Attacke auszuführen. Ausgerüstet mit diesen Privilegien muss ein Angreifer allerdings nicht auf die genannte Methode zurückgreifen, um den PC zu beherrschen.

Ganz harmlos ist die Lücke dennoch nicht. Auch ohne Administratorenrechte könne ein Hacker, den Pufferüberlauf auslösen, meint Thomas Unterleitner, Phions Leiter der Endpoint-Security-Abteilung. Zudem liesse sich über die Schwachstelle ein sogenanntes [url=http://www.computerworld.ch/_misc/lexicon/index.cfm?pk=33924][color=black][b]Rootkit [/b][/color][/url]installieren. Dabei handelt es sich um ein Stück Malware, das schwierig zu entdecken ist, weil es sozusagen ausserhalb des Betriebssystems in den Tiefen des PC gespeichert ist.

Laut Unterleitner wurde Microsoft bereits Ende Oktober über die Lücke informiert. Die Redmonder hätten versprochen, das Loch mit dem nächsten Service-Paket (SP2) für Windows Vista zu flicken. Die Veröffentlichung des SP2 ist allerdings erst für Juni 2009 vorgesehen.