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 Antworten / AufrufeThemen mit dem Stichwort outlet
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Outlook Express empfängt keine E-Mails
Begonnen von xpmichael
13. November 2019, 09:28:39
Hallo liebe XP-Fans,

vielleicht hat jemand einen Lösungsansatz für folgendes Problem.

Seit gestern ist es mir nicht mehr möglich, E-Mails mit Outlook Express zu empfangen.
Quasi von jetzt auf gleich, ohne Veränderungen am System vorgenommen zu haben.
Der Versand funktioniert nach wie vor einwandfrei.

Ebenso funktioniert der Empfang/Versand über Thunderbird problemlos, wie auch der Empfang/Versand über andere WIN10-PCs und Handys.
An den Einstellungen und Passwörtnern der E-Mail-Adressen und Konten, liegt es also nicht.

Posteingang: POP3 (SSL/TLS) 995
Postausgang: SMTP (SSL/TLS) 465

Das Ganze über Strato als Hoster und Internetzugang über vodafone mit Fritz.Box und LAN / W-LAN.
Aktuell gültige SSL-Zertifikate von Telesec/Telekom sind installiert.

Um vodafone und die Fritz.Box als mögliche Fehlerquelle auszuschließen, habe ich es mit einer Handy-Hotspot-Verbindung meines Mobilfunkanbieters O2 versucht.
Aber auch hier funktioniert nur das Versenden, der Empfang leider nicht.

Hat jemand eine Idee wo das Problem liegen könnte?

VG Michael

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Outlook 365, Mails auf dem Server belassen - Einstellung gesucht
Begonnen von ossinator
08. August 2015, 08:52:35
Ich nutze seit 14 Tagen Outlook 365 (aus dem Office 365 Home Paket) und habe meine alten Accounteinstellungen aus Outlook 2010 übernommen. Funktioniert auch soweit. Nur finde ich die Einstellung nicht, die verhindet, dass beim Abrufen die Mails auch vom Server (ich habe eine GMX-Premium Konto) gelöscht werden. Ich möchte die Mails auf dem Server belassen. Hat jemand einen Tipp für mich.

Vielen Dank und schönes Wochenende.
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Internet Explorer funktioniert nicht mehr (IE 9)
Begonnen von Markus
13. April 2011, 19:37:23
Servus,

habe auf meinem System (Windows Vista 32bit) den Internet Explorer 9 installiert.

Wenn ich ihn starte stürzt er sofort ab mit der Fehlermeldung "Internet Explorer Funktioniert nicht mehr" - "Es wird nach einer Lösung für das Programm gesucht" und nach ein paar Sekunden " Das Programm wird aufgrund eines Problems nicht richtig ausgeführt. Das Program wird geschlossen und Sie werden benachrichtigt, wenn eine Lösung verfügbar ist."
Nach Klick auf "Programm schließen" startet der IE 9 neu und das gleiche wieder => Endlossschleife.
Es ist keine Startseite eingerichtet (leere Seite).
Auch beim Starten des IE9 ohne Addon's genau das gleiche Problem.

Gibt es noch eine weitere Möglichkeit den IE zu starten ausser dem "ohne Addons"-Modus???

mfg
Markus
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Rechnung von outlets.de
Begonnen von Silvia
06. Dezember 2010, 22:20:08
Mir ist von dieser Firma eine Mahnung ins Haus geflattert ,und ich werde aufgefordert 101euro zu bezahlen. Jetzt meine Frage muß ich bezahlen oder soll ich zum Anwalt gehen und mir von dem einen Brief schreiben lassen.
Wer kann mir einen guten Rat geben. danke schon mal im voraus. Silvia
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outlets.de versteckte Abofalle
Begonnen von Markus
23. November 2009, 09:13:42
Achtung Abzock-Seite - um an nötige Infos zu kommen muss man sich registrieren und schließt dabei ein vestecktes Abo (von 96€ ab).

Echt unglaublich diese Abzocke, kaum zu glauben, dass es immer wieder solche Seiten gibt...

Hier die Infos von der Verbraucherzentrale Hessen:
http://www.verbraucher.de/verbraucherrecht/presse/09_105.pdf
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Versteckte Abo-Site opendownload.de und skype.at
Begonnen von ossinator
30. Januar 2009, 12:28:55
Heute im c't-magazin gesehen...

Vorsicht beim Download von OpenSource-Programmen. Die seriöse Internetseite www.open-download.de bietet kostenfreie OpenSource-Software zum Download und völlig legal an.
Anders die Seite opendownload.de (ohne "minus"). Hier werden Daten erhoben, die ungewollt zu einem Abo führen.

Der selbe Anbieter steckt auch hinter der Seite skype.at. Hier wird dem User vorgegaukelt, Dienste des Anbieters Skype.de in Anspruch zu nehmen.

[b]Also Finger weg von opendownload.de und skype.at[/b]
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Opfer einer Internetabzocke geworden? Folgendes ist zu tun.
Begonnen von lorhinger
06. Januar 2009, 20:28:54
[b]Was muss ich als Opfer tun?[/b]
Sie sind auf eine Abo-Falle im Internet hereingefallen, habe Ihre Daten angegeben - und jetzt ist Ihnen eine hohe Rechnung ins Haus geflattert. Wenn Sie die - angeblich bestehende - Kostenpflicht des Internetdienstes wirklich übersehen haben weil diese vom Anbieter bewusst versteckt wurde, sollten Sie wie folgt vorgehen:

[b]1. Bleiben Sie ruhig! [/b]
So wie Ihnen ist es in den vergangenen drei Jahren vielen hunderttausend Menschen auch gegangen. Aber: Keines dieser Opfer bekam einen Schufa-Eintrag, keines landete im Gefängnis, keines wurde identifiziert (wenn es falsche Daten angegeben hatte), und der Gerichtsvollzieher kam auch zu keinem der Opfer. Also: Bleiben Sie ruhig und lassen Sie sich von Kriminellen nicht verunsichern.

[b]2. Widersprechen Sie der Rechnung[/b]
Wenn Sie den Eindruck haben, dass Ihnen ein angeblicher Vertrag auf unlautere Weise aufgezwängt wurde, können Sie folgende Erklärungen als Einschreiben/Rückschein oder als Telefax an den Anbieter senden, um alle Fristen zu wahren:

•Bestreiten Sie, dass mit der Anmeldung ein kostenpflichtiger Vertrag zustande gekommen ist (Beweislast trägt der Anbieter) und
•bei Minderjährigen verweigern Sie die Genehmigung des Vertragsschlusses durch den/die Sorgeberechtigten und
•hilfsweise erklären Sie den Widerruf des Vertrags und
•hilfsweise erklären Sie eine Anfechtung wegen Irrtums und allenfalls
•hilfs-hilfsweise kündigen Sie zum nächstmöglichen Termin.

[b]"Hilfsweise"[/b] geben Sie die Erklärungen deshalb ab, weil Sie ja bereits bestreiten, dass ein Vertrag zustande gekommen ist. Widerruf, Anfechtung und Kündigung setzen aber einen Vertrag voraus. Indem Sie zum Bestreiten des Vertrages vorsorglich ergänzende Erklärungen "hilfsweise" abgeben, betonen Sie, dass Ihrer Meinung nach "eigentlich" schon kein Vertrag besteht.

Achtung: Wenn ein fragwürdiger Anbieter Ihre Daten gar nicht hat - zum Beispiel, weil Sie bei der Anmeldung angesichts des scheinbar kostenlosen Angebots einen falschen Namen oder eine falsche Adresse angegeben haben - sollten Sie nicht den Fehler machen, dann einen Widerspruch mit Ihren echten Daten zu schicken. 

[b]3. Benutzen Sie einen Musterbrief[/b]
Nicht jeder kennt sich juristisch gut aus. Deshalb haben die deutschen Verbraucherzentralen einige Musterschreiben und Musterbriefe verfasst. Diese müssen sie nur noch mit Ihren Daten ergänzen und können dann den Abzockern widersprechen

[b]Aktuelle Musterbriefe findet man bei der jeweiligen, im Bundesland des Betroffenen, ansässigen Verbraucherzentrale[/b].

[b]http://verbraucherzentrale.de/[/b]

Achtung: Erwarten Sie bitte nicht, dass die dubiosen Geschäftsleute nach dem Erhalt eines solchen Briefes sofort klein beigeben und auf ihre angebliche Forderung verzichten. In etwa 90 Prozent der Fälle werden die Täter Ihnen ein Standard-Schreiben schicken mit dem Inhalt, dass sie trotzdem auf ihre Forderung beharrten. Das gehört einfach dazu.

Und ganz wichtig: Wenn Sie sich mit falschen Daten angemeldet haben (weil Sie ja von einem kostenlosen Dienst ausgingen), liefern Sie den Tätern nicht per Widerspruch Ihre richtigen Daten nach. Das ist das Dümmste, was Sie tun können. Wenn Sie in der Anmeldemaske falsche Daten eingetragen haben, können Sie zunächst einmal nicht identifiziert werden - trotz IP-Adresse.

[b]4. Bleiben Sie hartnäckig. Lassen Sie sich nicht einschüchtern! [/b]
Wie oben geschrieben, sind die Täter in der Regel hartnäckig - ihr Geschäft heißt schließlich Einschüchterung. Die Anbieter (insbesondere die "dubiosen" Anbieter) werden also mit Mahnschreiben, Schreiben von Inkassounternehmen und anwaltlichen Schreiben eine Drohkulisse und eine stets wachsende Forderung aufbauen, um Sie zur Zahlung zu bewegen. Sie werden schimpfen und mit Paragrafen um sich werfen, werden Urteile zitieren und Ihnen mit hohen Gerichtskosten drohen. Lassen Sie sich davon nicht einschüchtern! Wenn Sie der Forderung einmal widersprochen haben, ist der Fall für Sie erledigt. [b]Es gibt nur eine Ausnahme:

5. Mahnbescheid: Wann Sie doch aktiv werden müssen[/b]Ein Handlungsbedarf besteht erst dann wieder, wenn Sie einen gerichtlichen Mahnbescheid (näher hier ) erhalten - also Post vom Amtsgericht. Mahnbescheid heißt aber auch nur, dass der Anbieter zum Gericht gegangen ist und dort ein juristisches Musterformular ausgefüllt hat. Das Gericht hat nicht geprüft, ob die Forderung zu Recht besteht!

Trotzdem müssen Sie auf einen Mahnbescheid reagieren. Widersprechen Sie also dem Bescheid. Senden Sie Ihren Widerspruch an das zuständige Gericht IMMER per Einschreiben ab.

Durch den Widerspruch gegen den gerichtlichen Mahnbescheid ist nun wieder der Anbieter in der Pflicht. Er muss nun eine Gerichsverhandlung in Gang bringen, in der zum ersten Mal ein Richter den Sachverhalt rechtlich würdigen wird. Gerade Anbieter mit fragwürdigen Geschäftsmodellen werden nun in letzter Minute einen Rückzieher machen und auf die Forderung im Einzelfall verzichten. Denn ein für sie negatives Urteil könnte dazu führen, dass keiner ihrer "Kunden" mehr bezahlt