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 Antworten / AufrufeThemen mit dem Stichwort verlustleistung
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Suche gutes Netzteil ab 650 Watt (besser mehr)
Begonnen von Subsanaty
22. September 2008, 21:18:43
Hallo Leute!
Ich suche ein qualitativ gutes Netzteil für meinen PC.
Mein altes be quiet ist zwar Top,aber es liefert nur 430 Watt.Und das ist zu wenig für meinen PC,da ich dauernd Bluescreens bekomme ,mit der Fehlermeldung System_Service_Exception.
Ich schätze,das das mein NT schuld ist,und ich deshalb auf ein stärkeres umrüsten muß.
Kann mir einer sagen,welches NT qualitativ gut ist.Sollte Kabelmanagment haben,und stabil laufen.

Danke und Gruß

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Geforce 8800 GT und 300 Watt Netzteil
Begonnen von AlisD
21. Mai 2008, 10:21:21
Mein Praktikant hat n rechner ^^ welch wunder ^^

ne im ernst er hat nen 4200 X2 AMD, irgendein Board und 3 GB SPeicher und natürlich ein 300 Watt Netzteil!!!
nu hat er sich ne 8800 GT bestellt. meine frage schafft die kiste das? ich persöhnlich sag nein. und ihr

ahja ihr habt bis 12 Uhr zeit zu posten dann muss ich diese karte verbauen^^
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Preiswerte Grafiklösung: ATI Radeon HD 2600 XT im Test
Begonnen von ossinator
29. Juni 2007, 04:05:10
Nach der Vorstellung der High-End-Lösung Radeon HD 2900 XT bringt AMD nun zwei neue Chips für das untere und mittlere Preissegment. Der ATI Radeon HD 2600 und HD 2400 sind vor allem für preisbewusste Anwender interessant.

AMDs neue Grafikchips ATI Radeon HD 2600 und HD 2400 unterstützen DirectX 10 und verfügen über einen Unified Video Decoder (UVD), der das Abspielen von HD- und Blu-ray-DVDs beschleunigt. Damit treten die Lösungen in direkten Wettbewerb zu den Nvidia-Produkten 8600 GT und 8500 GT, die bereits seit Mitte April verfügbar sind. Die Geforce 8600 GTS ist hingegen etwas teurer als AMDs Spitzenmodell im Mainstream-Bereich.

Anders als das High-End-Modell ATI Radeon HD 2900 XT, das im 80-Nanometer-Verfahren bei TSMC gefertigt wird und bis zu 215 Watt Verlustleistung erzeugt, kommt bei den neuen Chips das modernere 65-Nanometer-Verfahren zum Einsatz. Dadurch und wegen der geringeren Transistoranzahl ist die Leistungsaufnahme mit 45 (HD 2600) und 25 Watt (HD 2400) vergleichsweise gering. Bei Grafikkarten mit den neuen Chips ist daher keine externe Stromversorgung nötig. Zudem muss die Kühlung nicht so aufwändig sein, sodass die Boards im Betrieb nahezu geräuschlos sind. Die Einstiegsvariante HD 2400 hat AMD im Referenzdesign sogar nur mit passiver Kühlung versehen.

Mit 380 Millionen Transistoren verfügt der Mittelklasse-Chip HD 2600 über etwas weniger elektronische Schalter als ATIs schnellster DirectX-9-Grafikprozessor Radeon X1900. Der HD 2400 kommt auf 180 Millionen Transistoren. Grafikkarten mit den neuen Chips sollen von verschiedenen Herstellern in circa zwei Wochen verfügbar sein. Neben PCI-Express-Boards sind auch Lösungen für die ältere AGP-Schnittstelle geplant.

[b][i]Neue ATI-Grafikprozessoren[/i][/b]
Modell                        Radeon HD 2400 Pro  Radeon HD 2400 XT  Radeon HD 2600 Pro      Radeon HD 2600 XT
Chip/Transistoren      RV610/180 Millionen    RV610/180 Millionen  RV630/390 Millionen      RV630/390 Millionen
GPU-Takt                    525 MHz                      700 MHz                    600 MHz                        800 MHz
Speichertakt              500/400 MHz              800/700 MHz              500/400 MHz                  1100/700 MHz
Speichertyp                256/128 MByte DDR2  256 MByte GDDR3      256 MByte GDDR3/DDR2 256 MByte DDR4 / DDR3
Speicherschnittstelle  64 Bit                          64 Bit                        128 Bit                            128 Bit
Speicherbandbreite                                                                        16 / 12,8 GByte/s            35,2 / 22,4 GByte/s
Shader-Einheiten      40                              40                              120                                  120
Textur-Einheiten        4                                  4                                4                                    4
Leistungsaufnahme  25 Watt                      25 Watt                      45 Watt                          45 Watt
Preis                          69/59 Dollar                89/79 Dollar              99/89 Dollar                    149/129 Dollar

[b]Fazit [/b]

Mit den neuen DirectX-10-Grafikchips ATI Radeon HD 2600 und HD 2400 präsentiert AMD konkurrenzfähige Produkte. Außer durch die wettbewerbsfähige 3D-Leistung überzeugen die Lösungen vor allem in puncto Leistungsaufnahme und durch die Möglichkeit, ohne zusätzliche Bauteile kopiergeschütze Videos von HD- oder Blu-ray-DVDs an großformatige TV-Bildschirme auszugeben.

Wie zu erwarten war, ist die 3D-Leistung der getesteten Grafikchips für anspruchsvolle 3D-Spiele nur bedingt ausreichend. Sind Features für die verbesserte Bilddarstellung wie Kantenglättung und anisotropische Filter aktiv, reicht die 3D-Performance vor allem bei hohen Auflösungen nur in den wenigsten Fällen aus. Hierfür könnte die von einigen Herstellern angekündigte Lösung mit zwei Radeon HD 2600 XT besser geeignet sein. Die mit ATI Radeon 2600 XT Gemini bezeichnete Karte soll für 249 Euro in den Handel kommen - der genaue Marktstart steht aber noch nicht fest.

Zusammen mit dem PC-kompatiblen HD-DVD-Laufwerk für die Xbox 360, das bereits ab 150 Euro erhältlich ist, lässt sich eine kostengünstige HD-Player-Lösung fürs Wohnzimmer dank der eingebauten Sound- und HDMI/HDCP-Funktionalität der neuen ATI-Chips sehr einfach realisieren. Für diesen Einsatzzweck sind die ATI-Chips ideal. Wer jedoch lediglich auf der Suche nach einer halbwegs vernünftigen und bezahlbaren DirectX-10-Grafikkarte ist, wird mit der EVGA Geforce 8600 GT mindestens genauso gut bedient. Die EVGA ist bei vielen älteren 3D-Spielen teilweise sogar deutlich schneller als ATIs Radeon HD 2600 XT. Bei moderneren Spielen wie Call of Juarez und Colin McRae Dirt ist jedoch der HD 2600 XT besser.

[size=8pt][i]Quelle: ZD-Net[/i][/size]
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[Hintergrund] Intel Penryn-CPU
Begonnen von ossinator
05. Mai 2007, 20:32:12
Der kommende Core-Prozessor „Penryn“ soll laut Intel bis zu 45 Prozent mehr Rechenleistung als sein Vorgänger Core 2 Duo bieten.
Intels nächste Prozessorfamilie „Penryn“ basiert auf der aktuellen Core-Architektur . Allerdings behauptet der Chip-Riese, zahlreiche Optimierungen implementiert zu haben, die für eine gewaltige Leistungsexplosion sorgen sollen. An erster Stelle steht natürlich der verbesserte Fertigungsprozess, der nun Strukturbreiten von lediglich 45 Nanometer erlaubt.

Dadurch kann Intel einerseits mehr Pufferspeicher im Penryn-Prozessor unterbringen. So werden die Zweikerner nun auf 6 statt wie bisher 4 MB L2-Cache zugreifen. 50 Prozent mehr L2-Cache bekommen auch die Quad-Cores spendiert, die zukünftig einen gemeinsamen 12 MB großen Pufferspeicher nutzen. Hinzu kommt eine erhöhte Assoziationsstufe: Der Penryn-Cache rechnet jetzt bis zu 24fach assoziativ (bisher: 16fach).

Kleinere Strukturbreiten vermindern auch die Verlustleistung. So will der Halbleiter-Gigant beispielsweise die Quad-Core-Baureihe des Penryn für Desktop-PC, Codename „Yorkfield“, mit einem Werkstakt von bis zu 3,33 GHz ausstatten. Zudem erhöht sich der Front Side Bus des Vierkerners von 1066 auf 1333 MHz.

Die maximale Verlustleistung der „extremen“ Quad-Cores loegt bei 130 Watt und die der normalen Core-2-Quad-Modelle bei 95 Watt. Dies gilt auch für die neuen Penryn-Modelle aus der Baureihe Core 2 Duo und Extreme, die laut Intel maximal 65 respektive 75 Watt benötigen.

Sage und schreibe 47 neue Befehle bringt die x86-Erweiterung SSE4 mit. Die neuen Instruktionen sollen vor allem Multimedia-Anwendungen wie Musik- und Video-Encodierung beschleunigen, sofern der Software-Hersteller die SSE4-Befehle in den Programmcode einpflegt. Aber wie die SSE-Vorgängerversionen gezeigt haben, geschieht dies meist recht schnell - zumal auch AMD mit der kommenden K10-Prozessorgeneration SSE4 unterstützen wird.

Unter der etwas sperrigen Bezeichnung „Super Shuffle“ geht’s ebenfalls um SSE-Befehle. Die Technik erlaubt es, eine 128-Bit-SSE-Rechenoperation pro Takt durchzuführen. Als „Fast Radix 16“ wiederum bezeichnet Intel besonders effiziente Divisionsoperationen, die mit vier Bits pro Takt doppelt so schnell teilen können.

[size=8pt][i]Quelle: PC-Welt[/i][/size]