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 Antworten / AufrufeThemen mit dem Stichwort verbraucher
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Internetbetrug durch Firma GewerbkichHandeln.de bzw.Melango.de GmbH
Begonnen von Sigrid Haag
04. September 2012, 13:46:40
:-\Ich habe mich bei GewerblichHandeln.de eingeloggt um günstig an Ware für Flohmärkte und für unseren Verein zu kommen und das Resultat war, dass ich am nächsten Tag 1 Rechnung bzw. Zahlungsaufforderung über 249,-- Euro auf dem Tisch liegen hatte. Die behaupten ich hätte mich unter Vorspiegelung falscher Tatsachen bei ihnen eingeloggt und müsse deshalb bezahlen. Ich kann und will das aber nicht, weil sie bis jetzt keinerlei Leistung erbracht haben und ich nicht einsehe, dass ich für etwas bezahlen soll, wofür ich nichts bekomme.

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CPU nach start auf 100%
Begonnen von eiscreme
17. November 2010, 12:30:39
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Hallo, ich bin verzweifelt
Mein CPU bracht lange zum starten von Programmen.
Im Taskmanager steht , dass der Taskmgr selber 75% verbraucht. Der Computer bleibt die ganze Zeit auf 100%.
Das ist nicht normal,oder?
Ebenfalls hat die Taskleiste oft keine Rückmeldung.
Laut Kaspersky ist alles ok, außer "ein legales Programm, dass von einem Angreifer benutzt werden kann um den Computer oder die Benutzerdaten zu schädigen.
Hoffe mir wird geholfen.
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outlets.de versteckte Abofalle
Begonnen von Markus
23. November 2009, 09:13:42
Achtung Abzock-Seite - um an nötige Infos zu kommen muss man sich registrieren und schließt dabei ein vestecktes Abo (von 96€ ab).

Echt unglaublich diese Abzocke, kaum zu glauben, dass es immer wieder solche Seiten gibt...

Hier die Infos von der Verbraucherzentrale Hessen:
http://www.verbraucher.de/verbraucherrecht/presse/09_105.pdf
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Windows 7 Enterprise gratis 90 Tage testen
Begonnen von Kalli
03. September 2009, 09:03:11
MS bietet ab sofort die Möglichkeit , die finale Version von Windows 7 Enterprise kostenlos 90 Tage lang zu testen.

Die gratis Testversion von Windows 7 Enterprise ist auch in der Sprachen Deutsch erhältlich, allerdings ist Windows Live ID
erforderlich.

Link zum Download: http://technet.microsoft.com/de-de/evalcenter/cc442495.aspx?ITPID=wtcfeed

Kalli
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Vista Business verschluckt den gesamten Arbeitsspeicher (6GB)
Begonnen von magnitka
23. Juli 2009, 14:27:03
Hallo


ich hab folgendes Problem. Seit kurzem ( so ca 2-3 wochen) kommt es oft dazu, dass die vista nach einem langen Betrieb (15-20 std) den fast gesamten Arbeisspeicher (6 GB) fast vollständig verschluckt und dann irgendwann böse Meldung kommt dasses nicht ausreichend Arbeitsspeicehr zur Verfügung steht und dass man die Anwendungen schließen muss.

Ganz von Vorne: dich habe die Auslagerungdatei abgeschaltet und ohne der Auslagerungsdatei funktionierte PC die letzten 6 Monate ordnungsgemäß und es hat frühe wunderbar funktioneirt. Viren/Malware habe ich auch auf dem PC keine finden können (Kaspersky/ a-Square etc durchlaufen lassen). Windows ist selbst auf dem aktuellsten Stand


In dem Taskmanager kommen die Anwendungen, die den Speicher in Rahmen beanspruchen. Der Rest ist irgendwo weg. Nach dem Neustart Ichr die VErwendung bei gewöhnlichen 1,7 GB.

hat jemand ähnliches Problem?

grüße
ich
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Opfer einer Internetabzocke geworden? Folgendes ist zu tun.
Begonnen von lorhinger
06. Januar 2009, 20:28:54
[b]Was muss ich als Opfer tun?[/b]
Sie sind auf eine Abo-Falle im Internet hereingefallen, habe Ihre Daten angegeben - und jetzt ist Ihnen eine hohe Rechnung ins Haus geflattert. Wenn Sie die - angeblich bestehende - Kostenpflicht des Internetdienstes wirklich übersehen haben weil diese vom Anbieter bewusst versteckt wurde, sollten Sie wie folgt vorgehen:

[b]1. Bleiben Sie ruhig! [/b]
So wie Ihnen ist es in den vergangenen drei Jahren vielen hunderttausend Menschen auch gegangen. Aber: Keines dieser Opfer bekam einen Schufa-Eintrag, keines landete im Gefängnis, keines wurde identifiziert (wenn es falsche Daten angegeben hatte), und der Gerichtsvollzieher kam auch zu keinem der Opfer. Also: Bleiben Sie ruhig und lassen Sie sich von Kriminellen nicht verunsichern.

[b]2. Widersprechen Sie der Rechnung[/b]
Wenn Sie den Eindruck haben, dass Ihnen ein angeblicher Vertrag auf unlautere Weise aufgezwängt wurde, können Sie folgende Erklärungen als Einschreiben/Rückschein oder als Telefax an den Anbieter senden, um alle Fristen zu wahren:

•Bestreiten Sie, dass mit der Anmeldung ein kostenpflichtiger Vertrag zustande gekommen ist (Beweislast trägt der Anbieter) und
•bei Minderjährigen verweigern Sie die Genehmigung des Vertragsschlusses durch den/die Sorgeberechtigten und
•hilfsweise erklären Sie den Widerruf des Vertrags und
•hilfsweise erklären Sie eine Anfechtung wegen Irrtums und allenfalls
•hilfs-hilfsweise kündigen Sie zum nächstmöglichen Termin.

[b]"Hilfsweise"[/b] geben Sie die Erklärungen deshalb ab, weil Sie ja bereits bestreiten, dass ein Vertrag zustande gekommen ist. Widerruf, Anfechtung und Kündigung setzen aber einen Vertrag voraus. Indem Sie zum Bestreiten des Vertrages vorsorglich ergänzende Erklärungen "hilfsweise" abgeben, betonen Sie, dass Ihrer Meinung nach "eigentlich" schon kein Vertrag besteht.

Achtung: Wenn ein fragwürdiger Anbieter Ihre Daten gar nicht hat - zum Beispiel, weil Sie bei der Anmeldung angesichts des scheinbar kostenlosen Angebots einen falschen Namen oder eine falsche Adresse angegeben haben - sollten Sie nicht den Fehler machen, dann einen Widerspruch mit Ihren echten Daten zu schicken. 

[b]3. Benutzen Sie einen Musterbrief[/b]
Nicht jeder kennt sich juristisch gut aus. Deshalb haben die deutschen Verbraucherzentralen einige Musterschreiben und Musterbriefe verfasst. Diese müssen sie nur noch mit Ihren Daten ergänzen und können dann den Abzockern widersprechen

[b]Aktuelle Musterbriefe findet man bei der jeweiligen, im Bundesland des Betroffenen, ansässigen Verbraucherzentrale[/b].

[b]http://verbraucherzentrale.de/[/b]

Achtung: Erwarten Sie bitte nicht, dass die dubiosen Geschäftsleute nach dem Erhalt eines solchen Briefes sofort klein beigeben und auf ihre angebliche Forderung verzichten. In etwa 90 Prozent der Fälle werden die Täter Ihnen ein Standard-Schreiben schicken mit dem Inhalt, dass sie trotzdem auf ihre Forderung beharrten. Das gehört einfach dazu.

Und ganz wichtig: Wenn Sie sich mit falschen Daten angemeldet haben (weil Sie ja von einem kostenlosen Dienst ausgingen), liefern Sie den Tätern nicht per Widerspruch Ihre richtigen Daten nach. Das ist das Dümmste, was Sie tun können. Wenn Sie in der Anmeldemaske falsche Daten eingetragen haben, können Sie zunächst einmal nicht identifiziert werden - trotz IP-Adresse.

[b]4. Bleiben Sie hartnäckig. Lassen Sie sich nicht einschüchtern! [/b]
Wie oben geschrieben, sind die Täter in der Regel hartnäckig - ihr Geschäft heißt schließlich Einschüchterung. Die Anbieter (insbesondere die "dubiosen" Anbieter) werden also mit Mahnschreiben, Schreiben von Inkassounternehmen und anwaltlichen Schreiben eine Drohkulisse und eine stets wachsende Forderung aufbauen, um Sie zur Zahlung zu bewegen. Sie werden schimpfen und mit Paragrafen um sich werfen, werden Urteile zitieren und Ihnen mit hohen Gerichtskosten drohen. Lassen Sie sich davon nicht einschüchtern! Wenn Sie der Forderung einmal widersprochen haben, ist der Fall für Sie erledigt. [b]Es gibt nur eine Ausnahme:

5. Mahnbescheid: Wann Sie doch aktiv werden müssen[/b]Ein Handlungsbedarf besteht erst dann wieder, wenn Sie einen gerichtlichen Mahnbescheid (näher hier ) erhalten - also Post vom Amtsgericht. Mahnbescheid heißt aber auch nur, dass der Anbieter zum Gericht gegangen ist und dort ein juristisches Musterformular ausgefüllt hat. Das Gericht hat nicht geprüft, ob die Forderung zu Recht besteht!

Trotzdem müssen Sie auf einen Mahnbescheid reagieren. Widersprechen Sie also dem Bescheid. Senden Sie Ihren Widerspruch an das zuständige Gericht IMMER per Einschreiben ab.

Durch den Widerspruch gegen den gerichtlichen Mahnbescheid ist nun wieder der Anbieter in der Pflicht. Er muss nun eine Gerichsverhandlung in Gang bringen, in der zum ersten Mal ein Richter den Sachverhalt rechtlich würdigen wird. Gerade Anbieter mit fragwürdigen Geschäftsmodellen werden nun in letzter Minute einen Rückzieher machen und auf die Forderung im Einzelfall verzichten. Denn ein für sie negatives Urteil könnte dazu führen, dass keiner ihrer "Kunden" mehr bezahlt
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Drucker über Netzwerk einschalten
Begonnen von schmidti88
29. Dezember 2007, 21:41:41
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Hey Leute!
Ich habe da mal eine Frage!
Ich habe an einen Win2003 Server einen Drucker über USB angeschlossen, der Drucker ist ein Epson Stylus Multifunktionsgerät (drucker, scanner, kopieren)...

Zum 1.: Gibt es eine Möglichkeit, wie ich den Drucker über Netzwerk einschalten und ausschalten kann? Geht das überhaupt über USB den Drucker zum Leben zu erwecken?

Zum 2.: Da das ja ein Multifunktionsgerät ist, kann das Ding auch scannen! Hab aber an dem Server kein Bildschirm angeschlossen und würde gerne trotzdem scannen! Kann ich auf den Scanner via Netzwerk von einem anderen Rechner drauf zugreifen und den Scanner steuern und somit die Sachen einscannen und lokal speichern?


Sry für die Frage die nix mit Vista zu tun hat - vielleicht kennt sich aber ja trotzdem jemand damit aus!

thx, gruß