Antworten / Aufrufe | Themen mit dem Stichwort virtuele | |
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Windows 7 Server virtuelle Soundkarte erstellen? | |
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XP in Virtual box unter Windows 7 Begonnen von Hilfesucher
20. Februar 2012, 16:16:44 Hallo zusammen, ich habe eben versucht mich zu registrieren, habe aber keine Mail bekommen,... egal. Also schreibe ich jetzt hier. Problem Windows XP ist mit Virtual Box 4.1.8, also der aktuellen Version unter Windows 7 als VM erstellt. Ich kann aber in der VM nicht ins Internet. Auch kann ich keinen gemeinsamen Order einbinden. Beim Versuch Hilfe zu finden bin ich auf die Gasterweiterungen gestoßen, die ich unter 'Geräte' installieren soll. 'Geräte' habe ich aber nicht, nur 'Maschine'. Und unter 'Maschine' gibt es keine Gasterweiterungen. Das reicht erst mal! Komme immer weiter von der ersten Frage weg... ;(kann mir jemand helfen? Lieben Gruß VBneuling | |
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Windows 8 virtualisieren Begonnen von Blumenkind
14. September 2011, 19:44:26 Mit Virtual PC 2007 gehts net. Wie schaut es da mit VMWare aus? Jemand Erfahrungen dazu? | |
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Keine Tastatur bei XP-Installation Begonnen von user1
24. Dezember 2010, 10:59:56 Hallo, ich versuche gerade auf meinem Zotac ION Windows XP zu installieren. Das habe ich bereits mehrfach erfolgreich durchgeführt. Ich hab es mit 2 verschiedenen Laufwerken - einmal extern und einmal intern - sowie 2 Installatons-CDs versucht. Sowohl die LW als auch die CD arbeiteten in der Vergangenheit problemlos. Weiterhin habe ich eine USB- und eine PS/2-Tastatur versucht. Im Bios, im bereits instalierten Windows undauch zum starten der Installations-CD ("beliebige Taste drücken") geht die Tastatur. Irgendwann kommt man zum Dialog, wo man Enter zum fortfahren drücken muss. Jetzt ist das Lämpchen an der Tastatur aus und ich kann keine Eingaben mehr machen. Alles versucht, nichts geht. Hat jemand Ideen? Kann man Programme wie TightVNC in die Installations-CD integrieren um es über "Netzwerk" zu steuern? Das wäre mal eine Alternative. Es müsste auch auch gehen, XP über die schon vorhandene XP-Installation auf eine andere Partition/Festplatte zu installieren, oder? edit Das aktuelle Bios ist drauf. | |
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Virtueller Arbeitsspeicher -> keine Auslagerungsdatei -> sinnvoll? | |
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Programm vollständig in dem Arbeitsspeicher schikcken, virtuelle Festplatte?? Begonnen von magnitka
31. Januar 2009, 13:23:16 hallo, ich weiß dass vor lange lange zeit gabs so ein Tool, mit dem man in XP eine Festplatte erstellen könnte, die sich nur "quasi" in dem Arbeisspeicher befand. Man könnte so zu sagen die mathematisschen Tools mit Quelltexten der zu auszuführenden Modelle in diese Festplatte hischieben und die Ausführung von Loops in den Modellen ziemlich stark beschleunigen das war die Steinzeit der PC, und hat immmer einige Nachteile an sich bezogen: etwa hat man die Daten von dieser vrtuellen Festpaltte nicht gespeciher bevor der PC abgeschaltet wurde (bzw abstürtz), so waren dann alle daten weg. wir sind jetzt im 21 Jahrhundert, und da möchte man das leben gemühtlich gestalten und keine weiter ungemühtliche Tools zu installileren. DEshalb komme ich auf die idee, ob so was schon in Vista an bord ist: die Eigentliche FRage lautet so: wie kann ich dem PC so vermitteln, dass er einen Order mit verschieden Distributiven in den Arbeitsspeiceh hochlädt, und dann diese von dort ausführt. Ic hweiß dass jetzt die gedanke kommt, dass passiert dosch schon von sich allen wenn man die EXE klickt. Ist so, wenn man die einzelne EXE klickt. Problem ist aber dass diese einzlene EXE mit bestimmeten Parameter-Dateien gestratet werden müssen, und diese wird jedes mal abgelesen vioin der Festplatte. hat man eine vier diemensionale schleife mit ca 9000 einzelpunkten, dann ist der Berechnungsvorgang eeeeewig lang. naja, ich hoff, dass es jemand verstehen wird , was ich mir wünsche :grübel grüße ich | |
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Mehrere virtuelle Desktops für Windows Vista Begonnen von gdi
23. August 2008, 14:13:32 Die durch Process Explorer bekannt gewordenen Programmierer (ehemalig Sysinternals) haben ein neues Tool namens Desktops in der Version 1.0 herausgebracht. Mit Desktops hat man die Möglichkeit bis zu vier virtuelle Desktops anzulegen. Auf diesen kann man dann seine offenen Programme verteilen und per Hotkey zwischen diesen umschalten. Link: http://technet.microsoft.com/en-us/sysinternals/cc817881.aspx | |
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Microsoft Virtual PC Begonnen von Fluka
« 1 2 09. April 2008, 19:45:48 [color=blue]Hallo Leute, ich möchte mir den Virtual PC auf meinem Vista Laptop einrichten. Ich habe die Sotware bei Microsoft herunter geladen siehe Link: http://www.microsoft.com/downloads/details.aspx?displaylang=de&FamilyID=04d26402-3199-48a3-afa2-2dc0b40a73b6 Da sind folgender Ordner dabei: 1031 1033 1036 1040 1041 3082 Documentation Utility Virtual Machine Additions ... (und einige weitere) Dann habe ich Win2000 installiert, das geht problemlos. Aber ich kann keinen Kontakt zwischen Host und Gast herstellen. Also es ist nicht möglich, das ich irgendwelche Dateien hin und her kopiere bzw. verschiebe sowie in das internet kann ich auch nicht. Ich habe ein Routermodem das LG LAM 200R aber daran sollte es nicht liegen, denn als ich mein Laptop bekam, habe ich auch nur das Netzwerkkabel angesteckt und war im Internet. Ich habe bis jetzt keine Netzwerkkarteneinstellungen bei Host und Gast vorgenommen (Host ging ja problemlos). Hoffentlich kann mir einer mit kompetenter Hilfe zur Seite stehen. Achja wenn ihr es erklärt, macht es bitte idiotensicher, denn ich bin da nicht allzu sehr bewandert Ich danke schonmal im vorraus!!! Beste Grüße[/color] | |
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Die Lösung von Inkompatibiltätsproblemen: Virtuelle Maschinen (win98, XP, ...) Begonnen von Seattle
04. April 2008, 03:59:30 Hallo, in ein oder zwei Threads habe ich hier schon über virtuelle Maschinen gelesen. [size=12pt][b]Auf relativ einfache Weise kann jeder zur Zeit noch unglückliche VISTA-Nutzer mit diesen virtuellen Maschinen wieder seine sämtlichen Programme und Hardware zum Laufen bringen, für die es z.b. keine VISTA-Treiber gibt.[/b] [/size] [u]Dazu von mir eine kurze Vorstellung der gängigsten Systeme:[/u] Auf den Virtuellen Maschinen (VM) lassen sich inzwischen zahlreiche Betriebssysteme nachbilden, unter anderem auch die Microsoft OS, wie XP, Win98, win2000 - aber auch eine Vielzahl freier Systeme, wie UBUNTU, etc. Ich stand, als ich von einigen Monaten den neuen Laptop mit VISTA Home Premium gekauft hatte, vor dem Problem, dass ich meinen alten PC gerne entsorgen, aber gleichzeitig meine alten Daten auf dem Laptop haben wollte. Außerdem wollte/musste ich weiterhin Programme und Hardware verwenden, welche nur unter Win98se oder XP lauffähig waren. Es gibt zur Zeit 3 gängige[b] kostenlose [/b] Tools (Virtual P'C, Virtual 'Box, und VMware) um sich eine virtuelle Maschine selbst errichten zu können. Dabei sei angemerkt, dass ich von virtuellen Umgebungen bis dahin nicht die geringste Ahnung hatte - was den Beweis darstellt, dass jeder Laie das handlen kann :zwinkern [b]1) Virtual PC 2007 (VPC 2007)[/b] Das ist die neueste und inzwischen kostenlose VM-Lösung von Microsoft. Angeblich ist es für Vista HOme Premium nicht geeignet. Diesen Hinweis kann man aber getrost überlesen. Das Programm läuft auf Home Premium absolut reibungslos. Ich habe ein Image meines gesamten win98-Rechners erstellt und dann mit Hilfe von VPC 2007 auf den Laptop übertragen. Da ich für den Anfang den kompletten PC auf meinem Rechner haben wollte, betrug das zu überspielende Image ca. 65 GB. Also selbst diese Größenordnung ist möglich. In der Größenordnung sollte man sich allerdings dann für reine Abbilddateien und nicht für Sektor-Sektor-Kopie (die dann noch umfangreicher wäre) entscheiden - zumal ich mir nicht sicher bin, ob Sektor-Sektor bei der Übertragung FAT32 auf NTFS einfach so möglich ist. Zur Verwendung kann ich nur wärmstens zur Investion in die Software "Acronis True Image" raten. Ich habe außer STeuer- und Homebanking-Programme eigentlich nie Geld für kommerzielle Software ausgegeben und bin auch mit dem, was man im Netz so findet, ausgekommen. In diesem Fall aber nicht. Ich habe Freeware und Shareware zur Genüge für diesen Zweck ausprobiert - ob Ghost, Drive Image, oder sonstige Tools, deren Namen ich schon vergessen habe - sie haben alle versagt. Insbesondere wenn man, wie ich, von win98 auf Vista übertragen will - braucht man schließlich auch Software, welche auf beiden Systemen lauffähig ist !!! Alte Versionen der Software für win 98/xp lassen sich für ein paar Euro bei Ebay ersteigern. Das gleiche gilt für "Acronis Disk Director" (ein umfangreiches Festplattentool, welches man für diesen Zweck ebenfalls sehr gut gebrauchen kann). Diese Versionen hat man dann um seinen "alten Rechner" zu bearbeiten. Für Vista macht man dann über den Hersteller "Acronis" oder einem Drittanbieter ein kostenpflichtiges Upgrade auf die neuesten Versionen. Das Upgrade kostet jeweils 29 EUro. Das ist zu verkraften, denn schließlich kann man diese Software dann auch anschließend immer wieder für die Sicherung seiner Daten verwenden und sie bietet dabei Optionen, an die andere kostenfreie Tools einfach nicht heranreichen. WEnn Virtual PC auf dem Vista Rechner installiert ist, zieht man also entweder ein Image der zu sichernden Daten seines alten PC auf die virtuelle Maschine oder installiert, wie bei einem normalen PC sein win98, XP - oder was auch immer - auf Virtual PC. Das "Gerüst" der VM kreiert man vorher. Man legt also in wenigen SChritten fest, wie viele Festplatten in welcher Größe, wieviel Ram, etc. der virtuelle Rechner haben soll. So funktionieren alle 3 der von mir getesteten verschiedenen VM-Anbieter. Sie variieren, aber das Grundprinzip ist immer gleich. Virtual PC gefällt mir von der Bedienbarkeit sehr gut. Bei jedem Beenden der virtuellen Maschine, kann man aufs Neue entscheiden, ob die Änderungen (wie z.B. die Installation einer neuen Software, eigenhändige Änderungen der Registry, etc.) endgültig übernommen, gelöscht oder nur voläufig übernommen werden sollen. Diese Option ist schon sehr praktisch. Das Netzwerk funktioniert hier mit VPC bei mir am besten von allen 3 System. Obwohl gerade im Bereich Netzwerk VISTA Probleme mit anderen Betriebssystemen hat, konnte ich - ohne großartige Konfiguration - ein Netzwerk zwischen VISTA und dem virtuellen win98-Rechner aufbauen, mit der VM ins Internet und die REchner kommunizieren auch ohne Probleme miteinander, Dateientausch eingeschlossen. ABER: für mich leider ganz großes Manko: keine USB-Unterstützung. Damit kann ich also meinen Scanner, der auf Vista ums Verrecken nicht lauffähig ist, auch nicht unter der virtuellen 98er-VM betreiben. Es werden jedoch Parallel- und Seriellanschlüsse, sowie CD-Funktionalität über das "Wirtssystem" - also dem VISTA Rechner - zur Verfügung gestellt. Wer auf USB also verzichten kann - ist mit VPC nicht schlecht bedient und kann problemlos seine Vista-untaugliche Hardware und Programme weiter betreiben. Allerdings gilt für alle 3 Systeme: Ausgesprochene Spielefreaks kommen nicht auf ihre Kosten. Es wird in allen VM eine STandard-Grafikkarte ohne 3d-Beschleunigung emuliert. Für Solitair, etc. - unerheblich :zwinkern - für richtige Gamer aber zu leistungsschwach. [b]2) Virtual Box[/b] Das Prinzip ist dem von VPC ganz ähnlich. Hier habe ich nicht mehr meinen kompletten PC abgebildet, sondern genauso unkomplziert wie bei VPC ein Grundgerüst des Rechners erstellt (ACHTUNG: bei den VMs sind dafür [b]keine[/b] Progrmammierkenntnisse nötig, sondern die Eingaben lassen sich ganz komfortabel im Programm bewerkstelligen). Auf die "nackten" Festplatten also win98se installiert, zusätzlich nur die Scanner-Software, USB-Unterstützung aktiviert und siehe da... ohne Probleme war nun mein Mustek ScanExpress wieder betriebsbereit. Mehr wollte ich ja auch nicht. Das Netzwerk wird hier anders als bei VPC bereitgestellt. Wie, kann ich nun auch nicht so genau sagen, aber es muss manuell eine Netzwerkbrücke eingerichtet werden. Meine Erfahrungen waren, dass hier der Internet-Zugang zwar auch problemlos funktioniert, aber unglaublich langsam abläuft. Das Sufen macht mir auf diese Weise jedenfalls keinen Spaß. Das sind aber persönliche Erfahrungswerte - vielleicht läuft es bei andereren Konfigurationen besser. Vista REchner und VM haben sich auch hier über das Netzwerk sofort gefunden und können Daten austauschen. Wobei man die Aktionen IMMER von VISTA aus betreiben muss, da der Zugriff von win98 auf Vista grundsätzlich nicht richtig funktioniert. Das liegt aber nicht an der virtuellen Umwelt, sondern auch ganz reale win98-Rechner können nicht richtig auf VISTA zugreifen. Bei Klick auf die freigegebenen Vista ordner friert win98 ein. Und ich habe noch keinen getroffen, der diese Erfahrung nicht gemacht hat - also handelt es sich um ein offensichtlich nicht gelöstet Problem. Die Virtual Box hat neben den schlechteren Netzwerkeigenschaften - meiner Meinung nach- auch ein unkomforableres System in bezug auf die Option der Übernahme gespeicherter Daten beim beenden der VM. Hier werden Snapshots des Systems angefertigt, die unter anderem aufeinander aufbauen, insgesamt undurchsichter sind und derern Pfad kaum mehr verändert werden kann, wenn einmal ein solcher Snapshot des Systems besteht. VPC löst dies wie oben beschrieben wesentlich eleganter. Ein wichtiger Grund, warum ich inzwischen Virtual Box nicht mehr verwende: die EIngabeaufforderung funktioniert - zumindest in meinem Fall - nicht und bringt die VM regelmäßig zum Komplettabsturz, wenn man es dennoch versucht. "Regedit" funktioniert, das war es dann aber auch. Gerade unter win98 muss aber doch recht regelmäßig auch mal mit Dos-Befehlen gearbeitet werden. Die Dokumentation gibt es, obwohl von einem deutschen Hersteller, nur in Englischer Sprache. Ist für die meisten Leute inzwischen nicht mehr das große Problem - aber meiner Ansicht nach - ist sie zudem noch grottenschlecht. Insgesamt halte ich Virtual Box für die schlechteste der drei Varianten. [b]3) VMware[/b] Es ist nicht unbedingt nötig, sich die kostenpflichtige Workstation von VMware zu installieren. Von VMware gibt es auch den kostenfreien VMware-Player. Mit diesem lassen sich zwar keine virtuellen Maschinen erstellen, aber abspielen. Unter anderem kann man auch VMs, die mit Virtual PC erstellt wurden, damit abspielen - alternativ gibt es die Website von "EasyVMX". Hier kann sich jeder in 5 min selbst eine VM kreieren und dann in den Player laden. Auch der Player bietet USB-Unterstützung. Nachdem ich meine ursprüngliche VM aus Virtual PC mit dem Player gestartet hatte, funktionierte auch hier mein Scanner sofort reibungslos. Allerdings musste ich die VPC-Datei erst in eine VMware-Datei umwandeln. Das ist zwar anders dokumentiert, aber bei mir wollte der Player meine VPC-Datei nicht annehmen und andere haben offensichtlich dasselbe Problem. Zum Glück kann die Umwandlung durch die neueste Version von Winimage (30 Tage shareware, nur "Betriebstage" werden gezählt :zwinkern) ganz einfach durch 1 Mausklick erfolgen. Der Player ist sehr einfach zu bedienen, hat aber den Nachteil, dass damit nicht getestet werden kann. Es werden also immer alle Daten auch gespeichert. Zum Testen von Software ist er daher weniger geeignet. Man verwendet ihn eigentlich so, wie man auch den Hauptrechner verwendet. Mit dem Netzwerk bin ich noch nicht ganz zufrieden. Positiv ist, dass die virtuelle Netzwerkbrücke durch ein mitgeliefertes Protokoll mehr oder weniger automatisch hergestellt wird. Weniger erfreulich ist, dass nur allein durch dieses sog. "bridged Protocol" der VISTA Rechner seinen "Gast", den win98-Rechner, und umgekehrt nicht im Netzwerk sehen kann. Erst wenn manuell zig mal gepingt wurde und dann auch nur vorübergehend. Da jedoch auch eine NAT-Option existiert, habe ich diese nun zusätzlich aktiviert und damit können die PC nun auch untereinander wieder kommunizieren. Die Internet-Anbindung ist die beste von allen 3 Systemen bei mir. Es surft sich wie auf einem realen PC - und sogar schneller mit der Vista-gesteuerten Hardware als es früher auf dem realen win98-Rechner der Fall war. Überhaupt läuft alles schneller und reibungsloser ab. VMware bootet schneller als die anderen beiden Systeme und beim ARbieten mit dem virtuellen PC verhält sich dieser ohne merkliche Einbußen zu einem realen REchner. [u][b]Fazit:[/b][/u] Virtual Box (VBOX) ist bei mir durchgefallen. Virtual PC wäre mein Favorit, wenn es weniger behäbig beim Booten und der allgemeinen Arbeit wäre- einfach, da nur hier eine leicht zu bedienende, durchschaubare und vor allem effektive Netzwerklösung angeboten wird. Zudem ist es ganz anständig dokumentiert - im Programm, aber auch im Netz und die Entscheidung zur Datenübernahme oder Verwerfen der Daten ist unkompliziert gelöst und wird beim Ausschalten der VM angeboten. Aber die fehlende USB-Unterstützung wird letztendlich zum K.O.-Kriterium. Ich bevorzuge daher den schnellen VMware-Player, der meinen Scanner rennen lässt, und von der allgemeinen Performance (ink. Internet) seine Konkurrenten einfach merklich übertrifft. Alle 3 Systeme bieten sog. "Tool-Boxen" an, die man auch unbedingt installieren sollte, da ansonsten gewisse Funktionen nicht zur Verfügung stehen. So, das war jetzt doch ausführlicher als ursprünglich gedacht - und dennoch nur ein grober Abriss dessen, was es zu den aktuellen kostenfreien virtuellen Tools zu schreiben gibt.[font=Verdana] [b]Das WIchtigste ist[size=10pt]:[/b][/font] [size=12pt][b]Auf relativ einfache Weise kann jeder zur Zeit noch unglückliche VISTA-Nutzer mit diesen virtuellen Maschinen wieder seine sämtlichen Programme und Hardware zum Laufen bringen, für die es z.b. keine VISTA-Treiber gibt.[/b] [/size] | |
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Vista + der virtuelle Speicher....? Begonnen von capice
18. Februar 2008, 17:28:36 Hi, Ich habe Premium Home 64 Bit, 6 GB RAM. Bei XP sagte man ja oft => minimale + maximale Größe gleich. Also z.B. beides auf 4000 MB. Bei 1,5fach oder doppelt so groß wären es bei mir 9 oder 12 GB. Wie sieht das jetzt bei vista aus? Dazu kann man wenig an Infos bekommen. Meistens wird jetzt aber wieder empfohlen, das es vista automatisch machen soll. Gibt´s dazu noch gute Tips? | |
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Virtueller Speicher für Videobearbeitung Begonnen von sandrinebecker
09. Februar 2008, 16:27:53 Ich habe fetsgestellt, dass die Videoberbeitung mit ULEAD VIDEO STUDIO ziemlich viel Speicher benötigt, und hatte teilweise sogar Probleme mit Programmabrbrüchen. Danach habe ich Premiere Elements ausprobiert - das klappt gut, ruckelt aber beim Abspielen geschnittener Videos. Habe hier im Board gelesen, man sollte die Verwaltung des Virtuellen Arbeitssspeichers nicht dem System überlassen, sondern selber eine größe der Auslagerungsdatei festlegen. Ich habe eine 320 GB große Festplatte, partioniert in C (System) und D Daten. Habe nun mal testweise die Auslagerunsdatei bei C auf 200 und bei D auf 4000 MB gesetzt, jeweils als Anfangs- und Max- Größe. Ich habe 2048 MB RAM. Vista Home. Das System arbeitet jetzt wesentlich besser bei der Videobearbeitung. Da ich die Einstellungen aus dem Bauch heraus getätigt habe, nun meine Frage: Ist das so in Ordnung, oder kann ich es noch optimaler machen Was passiert, wenn ich die Größe der Ausklagerungsdatei noch weiter raufsetze? Ist das zu empfehlen, oder bringt das Nachteile mit sich? Ist es sinnvoll, die Datei auf D anzusiedeln? Brinft es etwas, die Autostartdatei zu bereinigen, oder sind das Panuts bei der Performance? Lieben Dank für eure Antwort. Sandrine | |
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Virtueller Speicher - Größe anpassen - Diskussion | |
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Virtueller Speicher - Größe anpassen Begonnen von Jean Paul
20. Januar 2008, 10:07:20 ComputerBild empfiehlt im aktuellen Heft, die Größe des virtuellen Speichers auf das Doppelte des verwendeten Arbeitsspeichers festzulegen. Ich habe das ausprobiert und habe den Eindruck, daß das System zumindest wesentlich schneller startet. Ich rate, den Tip zu befolgen. Ich habe bei 2 GB Arbeitsspeicher meinen virtuellen Speicher von (automatisch) etwas über 2GB manuell auf jetzt 4096MB ("Anfangsgröße" und "maximale Größe") festgelegt. Das kann unter Einstellungen->Systemsteuerung->System->Erweiterte Systemeinstellungen->Erweitert->Virtuelle Effekte...->Erweitert eingestellt werden. Danach ist ein Neustart fällig. | |
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Virtual Wave Driver Begonnen von bluejokerX
12. August 2007, 11:17:11 Hi, habe ein großes Problem, und zwar erscheint bei jeder Anwendung, die ich öffne, eine Fehlermeldung mit der Aufschrift: Virtual Wave Driver No sound card found! Unable to do the streaming. Das Problem habe ich erst seit gestern und weiß absolut nicht, woran das liegen könnte. Hat jemand von euch eine Idee? Viele Grüße bluejokerX | |
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XP in Vista als virtuelle Maschine (Virtual PC 2007) Begonnen von Honk Monkey
« 1 2 05. März 2007, 20:03:44 Hi ihr!! ich habe ja schon oft von der Möglichkeit gehört Windows Vista auf einer Virtuellen Maschine in XP laufen zu lassen. Kann ich dass auch anders herum machen?! Also ich würde gerne in Vista eine VM einrichten und dort dann XP aufspielen. Folgender Hintergrund: Momentan hab ich beide BS parallel auf unterschiedlichen Partitionen laufen. Wie das eben so ist, wenn Mann dann halt mal net aufpasst und überall dran rumspielt hab ichs nun geschafft, dass beide Systeme derart verbogen sind, dass aus meiner Sicht eine Neuinstalltation unumgänglich ist. Neuinstallation ist ja au kein Problem mit der Methode wie gehabt mit 2 Systempartitionen. Ich würde mich allerdings im Laufe der Zeit nun auch gerne von XP trennen. Und wenn es dann soweit ist, habe ich keine Lust nachher Vista dann wieder soweit zu verändern und anzupassen...(es fängt dann mit Laufwerksbuchstaben ändern an und zieht sich über gemeinsame Ordner und Dateien von Vista und XP)! Nur habe ich doch einige Programme oder Anwendungen, die ich unter Vista nicht zum laufen bekommen habe. Diese würde ich dann gerne weiterhin mit XP ausführen und sobald Ersatz gefunden ist die Virtuelle Maschine mit XP dann einfach abschalten und diese dann spurenlos deinstallieren und vergessen...soweit meine Problematik. Ich habe schon von Virtual PC Express gehört, bringe dies aber nur mit der Lizenzerneuerung für Vista Enterprise-Systeme in Verbindung. Habt ihr schon Erfahrung mit Virtuellen Maschinen unter Vista!? Danke für eure Beiträge!! Grüße Der Dennis |
Also kann man irgendwie eine Soundkarte simulieren?
Hoffe ich hab mich halbwegs verständlich ausgedrückt.