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Truecrypt 6.0 - Kostenlose Datenverschlüsselung
Begonnen von ossinator
07. Juli 2008, 16:49:52
Das kostenlose Open-Source-Programm bedient sich hochsicherer Verschlüsselungsalgorithmen, die sich selbst von Geheimdiensten nicht knacken lassen, darunter AES. Damit erzeugt Truecrypt einen Datentresor, der sich als ganz gewöhnliches Windows-Laufwerk in den Explorer einbinden lässt - nur solange das Programm läuft und der Safe geöffnet ist, hat man Zugriff. Auch die Systempartition lässt sich sichern.

Die Entschlüsselung der Daten geschieht ausschließlich im Arbeitsspeicher, wenn darauf zugegriffen wird. Es werden also niemals entpackte Dateien auf der Festplatte gelagert - sicherer geht's nicht. Diese Methode kostet überdies kaum Performance, der Zugriff auf die sicheren Daten ist also nicht spürbar langsamer.

Viele Verschlüsselungsalgorithmen wie AES oder Twofisch stehen zur Wahl. Als Schlüssel dient auf Wunsch zusätzlich zu einem klassischen Passwort ein sogenanntes Keyfile, eine beliebige Datei - wer nicht über den richtigen Code und die passende Datei verfügt, kann den Truecrypt-Container nicht öffnen. Ein Keyfile aus Zufallsdaten können direkt mit der Software erzeugt werden.

Die Version 6.0 bringt die Unterstützung von Multicore-Systemen mit, Dual- und Quadcore-Prozessoren erhöhen nun deutlich die Performance. Außerdem kann Truecrypt nun ein verschlüsseltes Betriebssystem verstecken.

[url=http://www.truecrypt.org/downloads.php][b][color=blue]Download Truecrypt 6.0[/color][/b][/url]

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Firefox 3 "Download Day" am 17. Juni
Begonnen von markus
16. Juni 2008, 20:39:12
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[size=10pt][b]Am 17. Juni ist es soweit: Der Mozilla Firefox Browser erscheint in Version 3.[/b][/size]

[b]Update: Die offizielle Veröffentlichung von Firefox 3 ist heute 17:00 UTC also 19 Uhr (nach deutscher "Zeitrechnung")[/b]
[b][i]Hier ist der offizielle Link zur Firefox 3 Download-Day-Seite:
[b]http://www.mozilla.com/de/firefox/?p=downloadday[/b]
(Der Download-Weltrekord-Versuch läuft von heute 19 Uhr bis morgen 19 Uhr).[/i][/b]

[b]Direkt-Download:[/b]
[size=14pt][b]Firefox 3.0 für Windows (Deutsch): http://download.mozilla.org/?product=firefox-3.0&os=win&lang=de [/b][/size]

[b]Neue Funktionen[/b]
Firefox 3 setzt mit aufregenden neuen Funktionen die Innovations-Messlatte noch ein Stückchen höher, wie Ein-Klick-Lesezeichen, die intelligente Adresszeile und die extrem gesteigerte Performanz.

[b]Sicherheit[/b]
Firefox 3 enthält einen Phishing- und Malware-Schutz und die neue Instant-Website-ID.

[b]Produktivität[/b]
Mit Funktionen, wie der integrierten Rechtschreibhilfe, Sitzungswiederherstellung und vollem Webseitenzoom kann man mit Firefox 3 schneller und effizienter arbeiten.

[b]Anpassungen[/b]
Firefox 3 bietet eine Auswahl von über 5.000 Add-ons, mit denen mand das Surf-Erlebnis anpassen kann.

[b]Video mit den Neuerungen in Firefox 3:[/b]
[flash=425,344]http://www.youtube.com/v/PI2r5EMbE3k&hl=de&fs=1&rel=0[/flash]
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Die Lösung von Inkompatibiltätsproblemen: Virtuelle Maschinen (win98, XP, ...)
Begonnen von Seattle
04. April 2008, 03:59:30
Hallo,


in ein oder zwei Threads habe ich hier schon über virtuelle Maschinen gelesen.

[size=12pt][b]Auf relativ einfache Weise kann jeder zur Zeit noch unglückliche VISTA-Nutzer mit diesen virtuellen Maschinen wieder seine sämtlichen Programme und Hardware zum Laufen bringen, für die es z.b. keine VISTA-Treiber gibt.[/b] [/size]


[u]Dazu von mir eine kurze Vorstellung der gängigsten Systeme:[/u]

Auf den Virtuellen Maschinen (VM) lassen sich inzwischen zahlreiche Betriebssysteme nachbilden, unter anderem auch die Microsoft OS, wie XP, Win98, win2000 - aber auch eine Vielzahl freier Systeme, wie UBUNTU, etc.

Ich stand, als ich von einigen Monaten den neuen Laptop mit VISTA Home Premium gekauft hatte, vor dem Problem, dass ich meinen alten PC gerne entsorgen, aber gleichzeitig meine alten Daten auf dem Laptop haben wollte. Außerdem wollte/musste ich weiterhin Programme und Hardware verwenden, welche nur unter Win98se oder XP lauffähig waren.

Es gibt zur Zeit 3 gängige[b] kostenlose [/b] Tools (Virtual P'C, Virtual 'Box, und VMware) um sich eine virtuelle Maschine selbst errichten zu können. Dabei sei angemerkt, dass ich von virtuellen Umgebungen bis dahin nicht die geringste Ahnung hatte - was den Beweis darstellt, dass jeder Laie das handlen kann  :zwinkern

[b]1) Virtual PC 2007 (VPC 2007)[/b]
Das ist die neueste und inzwischen kostenlose VM-Lösung von Microsoft. Angeblich ist es für Vista HOme Premium nicht geeignet. Diesen Hinweis kann man aber getrost überlesen. Das Programm läuft auf Home Premium absolut reibungslos. Ich habe ein Image meines gesamten win98-Rechners erstellt und dann mit Hilfe von VPC 2007 auf den Laptop übertragen. Da ich für den Anfang den kompletten PC auf meinem Rechner haben wollte, betrug das zu überspielende Image ca. 65 GB. Also selbst diese Größenordnung ist möglich. In der Größenordnung sollte man sich allerdings dann für reine Abbilddateien und nicht für Sektor-Sektor-Kopie (die dann noch umfangreicher wäre) entscheiden - zumal ich mir nicht sicher bin, ob Sektor-Sektor bei der Übertragung FAT32 auf NTFS einfach so möglich ist.

Zur Verwendung kann ich nur wärmstens zur Investion in die Software "Acronis True Image" raten. Ich habe außer STeuer- und Homebanking-Programme eigentlich nie Geld für kommerzielle Software ausgegeben und bin auch mit dem, was man im Netz so findet, ausgekommen. In diesem Fall aber nicht. Ich habe Freeware und Shareware zur Genüge für diesen Zweck ausprobiert - ob Ghost, Drive Image,  oder sonstige Tools, deren Namen ich schon vergessen habe - sie haben alle versagt.
Insbesondere wenn man, wie ich, von win98 auf Vista übertragen will - braucht man schließlich auch Software, welche auf beiden Systemen lauffähig ist !!!
Alte Versionen der Software für win 98/xp lassen sich für ein paar Euro bei Ebay ersteigern. Das gleiche gilt für "Acronis Disk Director" (ein umfangreiches Festplattentool, welches man für diesen Zweck ebenfalls sehr gut gebrauchen kann). Diese Versionen hat man dann um seinen "alten Rechner" zu bearbeiten. Für Vista macht man dann über den Hersteller "Acronis" oder einem Drittanbieter ein kostenpflichtiges Upgrade auf die neuesten Versionen. Das Upgrade kostet jeweils 29 EUro. Das ist zu verkraften, denn schließlich kann man diese Software dann auch anschließend immer wieder für die Sicherung seiner Daten verwenden und sie bietet dabei Optionen, an die andere kostenfreie Tools einfach nicht heranreichen.

WEnn Virtual PC auf dem Vista Rechner installiert ist, zieht man also entweder ein Image der zu sichernden Daten seines alten PC auf die virtuelle Maschine oder installiert, wie bei einem normalen PC sein win98, XP - oder was auch immer - auf Virtual PC. Das "Gerüst" der VM kreiert man vorher. Man legt also in  wenigen SChritten fest, wie viele Festplatten in welcher Größe, wieviel Ram, etc. der virtuelle Rechner haben soll. So funktionieren alle 3 der von mir getesteten verschiedenen VM-Anbieter. Sie variieren, aber das Grundprinzip ist immer gleich.

Virtual PC gefällt mir von der Bedienbarkeit sehr gut. Bei jedem Beenden der virtuellen Maschine, kann man aufs Neue entscheiden, ob die Änderungen (wie z.B. die Installation einer neuen Software, eigenhändige Änderungen der Registry, etc.) endgültig übernommen, gelöscht oder nur voläufig übernommen werden sollen. Diese Option ist schon sehr praktisch. Das Netzwerk funktioniert hier mit VPC bei mir am besten von allen 3 System. Obwohl gerade im Bereich Netzwerk VISTA Probleme mit anderen Betriebssystemen hat, konnte ich - ohne großartige Konfiguration - ein Netzwerk zwischen VISTA und dem virtuellen win98-Rechner aufbauen, mit der VM ins Internet und die REchner kommunizieren auch ohne Probleme miteinander, Dateientausch eingeschlossen.

ABER: für mich leider ganz großes Manko: keine USB-Unterstützung. Damit kann ich also meinen Scanner, der auf Vista ums Verrecken nicht lauffähig ist, auch nicht unter der virtuellen 98er-VM betreiben. Es werden jedoch Parallel- und Seriellanschlüsse, sowie CD-Funktionalität über das "Wirtssystem" - also dem VISTA Rechner - zur Verfügung gestellt. Wer auf USB also verzichten kann - ist mit VPC nicht schlecht bedient und kann problemlos seine Vista-untaugliche Hardware und Programme weiter betreiben. Allerdings gilt für alle 3 Systeme: Ausgesprochene Spielefreaks kommen nicht auf ihre Kosten. Es wird in allen VM eine STandard-Grafikkarte ohne 3d-Beschleunigung emuliert. Für Solitair, etc. - unerheblich  :zwinkern - für richtige Gamer aber zu leistungsschwach.

[b]2) Virtual Box[/b]
Das Prinzip ist dem von VPC ganz ähnlich. Hier habe ich nicht mehr meinen kompletten PC abgebildet, sondern genauso unkomplziert wie bei VPC ein Grundgerüst des Rechners erstellt (ACHTUNG: bei den VMs  sind dafür  [b]keine[/b] Progrmammierkenntnisse nötig, sondern die Eingaben lassen sich ganz komfortabel im Programm bewerkstelligen). Auf die "nackten" Festplatten also win98se installiert, zusätzlich nur die Scanner-Software, USB-Unterstützung aktiviert und siehe da... ohne Probleme war nun mein Mustek ScanExpress wieder betriebsbereit. Mehr wollte ich ja auch nicht. Das Netzwerk wird hier anders als bei VPC bereitgestellt. Wie, kann ich nun auch nicht so genau sagen, aber es muss manuell eine Netzwerkbrücke eingerichtet werden. Meine Erfahrungen waren, dass hier der Internet-Zugang zwar auch problemlos funktioniert, aber unglaublich langsam abläuft. Das Sufen macht mir auf diese Weise jedenfalls keinen Spaß. Das sind aber persönliche Erfahrungswerte - vielleicht läuft es bei andereren Konfigurationen besser. Vista REchner und VM haben sich auch hier über das Netzwerk sofort gefunden und können Daten austauschen. Wobei man die Aktionen IMMER von VISTA aus betreiben muss, da der Zugriff von win98 auf Vista grundsätzlich nicht richtig funktioniert. Das liegt aber nicht an der virtuellen Umwelt, sondern auch ganz reale win98-Rechner können nicht richtig auf VISTA zugreifen. Bei Klick auf die freigegebenen Vista ordner friert win98 ein. Und ich habe noch keinen getroffen, der diese Erfahrung nicht gemacht hat - also handelt es sich um ein offensichtlich nicht gelöstet Problem. Die Virtual Box hat neben den schlechteren Netzwerkeigenschaften - meiner Meinung nach-  auch ein unkomforableres System in bezug auf die Option der Übernahme gespeicherter Daten beim beenden der VM. Hier werden Snapshots des Systems angefertigt, die unter anderem aufeinander aufbauen, insgesamt undurchsichter sind und derern Pfad kaum mehr verändert werden kann, wenn einmal ein solcher Snapshot des Systems besteht. VPC löst dies wie oben beschrieben wesentlich eleganter. Ein wichtiger Grund, warum ich inzwischen Virtual Box nicht mehr verwende: die EIngabeaufforderung funktioniert - zumindest in meinem Fall - nicht und bringt die VM regelmäßig zum Komplettabsturz, wenn man es dennoch versucht. "Regedit" funktioniert, das war es dann aber auch. Gerade unter win98 muss aber doch recht regelmäßig auch mal mit Dos-Befehlen gearbeitet werden. Die Dokumentation gibt es, obwohl von einem deutschen Hersteller, nur in Englischer Sprache. Ist für die meisten Leute inzwischen nicht mehr das große Problem - aber meiner Ansicht nach - ist sie zudem noch grottenschlecht. Insgesamt halte ich Virtual Box für die schlechteste der drei Varianten.


[b]3) VMware[/b]
Es ist nicht unbedingt nötig, sich die kostenpflichtige Workstation von VMware zu installieren. Von VMware gibt es auch den kostenfreien VMware-Player. Mit diesem lassen sich zwar keine virtuellen Maschinen erstellen, aber abspielen. Unter anderem kann man auch VMs, die mit Virtual PC erstellt wurden, damit abspielen  - alternativ gibt es die Website von "EasyVMX". Hier kann sich jeder in 5 min selbst eine VM kreieren und dann in den Player laden. Auch der Player bietet USB-Unterstützung. Nachdem ich meine ursprüngliche VM aus Virtual PC mit dem Player gestartet hatte, funktionierte auch hier mein Scanner sofort reibungslos. Allerdings musste ich die VPC-Datei erst in eine VMware-Datei umwandeln. Das ist zwar anders dokumentiert, aber bei mir wollte der Player meine VPC-Datei nicht annehmen und andere haben offensichtlich dasselbe Problem. Zum Glück kann die Umwandlung durch die neueste Version von Winimage (30 Tage shareware, nur "Betriebstage" werden gezählt  :zwinkern) ganz einfach durch 1 Mausklick erfolgen. Der Player ist sehr einfach zu bedienen, hat aber den Nachteil, dass damit nicht getestet werden kann. Es werden also immer alle Daten auch gespeichert. Zum Testen von Software ist er daher weniger geeignet. Man verwendet ihn eigentlich so, wie man auch den Hauptrechner verwendet. Mit dem Netzwerk bin ich noch nicht ganz zufrieden. Positiv ist, dass die virtuelle Netzwerkbrücke durch ein mitgeliefertes Protokoll mehr oder weniger automatisch hergestellt wird. Weniger erfreulich ist, dass nur allein durch dieses sog. "bridged Protocol" der VISTA Rechner seinen "Gast", den win98-Rechner, und umgekehrt nicht im Netzwerk sehen kann. Erst wenn manuell zig mal gepingt wurde und dann auch nur vorübergehend. Da jedoch auch eine NAT-Option existiert, habe ich diese nun zusätzlich aktiviert und damit können die PC nun auch untereinander wieder kommunizieren. Die Internet-Anbindung ist die beste von allen 3 Systemen bei mir. Es surft sich wie auf einem realen PC - und sogar schneller mit der Vista-gesteuerten Hardware als es früher auf dem realen win98-Rechner der Fall war. Überhaupt läuft alles schneller und reibungsloser ab. VMware bootet schneller als die anderen beiden Systeme und beim ARbieten mit dem virtuellen PC verhält sich dieser ohne merkliche Einbußen zu einem realen REchner.

[u][b]Fazit:[/b][/u] Virtual Box (VBOX) ist bei mir durchgefallen. Virtual PC wäre mein Favorit, wenn es weniger behäbig beim Booten und der allgemeinen Arbeit wäre-  einfach, da nur hier eine leicht zu bedienende, durchschaubare und vor allem effektive Netzwerklösung angeboten wird. Zudem ist es ganz anständig dokumentiert - im Programm, aber auch im Netz und die Entscheidung zur Datenübernahme oder Verwerfen der Daten ist unkompliziert gelöst und wird beim Ausschalten der VM angeboten. Aber die fehlende USB-Unterstützung wird letztendlich zum K.O.-Kriterium. Ich bevorzuge daher den schnellen VMware-Player, der meinen Scanner rennen lässt, und von der allgemeinen Performance (ink. Internet) seine Konkurrenten einfach merklich übertrifft.

Alle 3 Systeme bieten sog. "Tool-Boxen" an, die man auch unbedingt installieren sollte, da ansonsten gewisse Funktionen nicht zur Verfügung stehen.


So, das war jetzt doch ausführlicher als ursprünglich gedacht - und dennoch nur ein grober Abriss dessen, was es zu den aktuellen kostenfreien virtuellen Tools zu schreiben gibt.[font=Verdana] [b]Das WIchtigste ist[size=10pt]:[/b][/font]

[size=12pt][b]Auf relativ einfache Weise kann jeder zur Zeit noch unglückliche VISTA-Nutzer mit diesen virtuellen Maschinen wieder seine sämtlichen Programme und Hardware zum Laufen bringen, für die es z.b. keine VISTA-Treiber gibt.[/b] [/size]
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Internet geht nicht, kein Zugriff auf Microsoft Windows Server
Begonnen von alex84
23. Januar 2008, 23:53:29
Hallo!
Ich hatte vor ein paar Tagen das Problem der eingeschränkten Konnektivität gelöst,
indem ich bei IPv4 die IP, subnet, gateway und DNS (die IP des Routers) eingebe. Router steht
auf dynamisch, DHPC aktiviert.
Jetzt hab ich fast immer Internetzugang (lokal und Internet), aber ich komm trotzdem nicht
ins Internet.
Als Fehlermeldung steht, dass nicht auf den Domänenserver www.microsoft.com (server nr.....)
zugegriffen werden kann, und dass ein Ping an den Remotehost nicht funktioniert hat (oder so ähnlich).
Wenn dies passiert, geht die Webseite des Routers auch nicht mehr auf, und die LAN Verbindung geht auch nicht.
Zur Zeit bin ich mit Wlan im Internet, keine Ahnung wie lange es geht. Die Verbindung wird sehr oft unterbrochen.


Was soll ich machen? Ich hab keine Ahnung, was diese Fehlermeldung bedeutet.
Wäre super, wenn ihr mir wie letztes Mal helfen könnt.
danke
alex
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Software gesucht, die Programme die selbst geschrieben sind, installieren kann.
Begonnen von KingBKC
26. November 2007, 22:22:01
also ich wuste nicht was ich in die überschrift schreiben sollte.ist jetzt eh egal. [color=red]EDIT: Egal ist es nicht, es führt nur zu Irritationen[/color]
Also mein Problem ist (Nicht nur das großschreiben das liegt gerade an der Tastatur die ist öde )
ich weiß nicht wie man Programme schreibt also ich will nur wissen wie man Einen Install Programm macht.
Lol was schreib ich hier  8o
Klartext:
Einen Programm schreiben der die sachen dahin packt wo ich´s will und meine sachen die ich geändert hab oder neuinstalliere wil.


Ps: Ich will das nur machen damit meine Freunde nur Installieren müssen und nur weiter klicken müssen und die Lizenz von mir Akzeptieren das war´s.

Endschuldigung für meine Tausende von Fehler bin auch nur ein Mensch :D und ich schreibe auf einer Tastatur wo man ganz TIEF drücken muss damit es auch die buchstaben annimmt.

Danke im Vorraus
Mfg, KingBKC
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Auslastung RAM - Gibt es einen Test für die Nutzung
Begonnen von panthertom
09. Oktober 2007, 09:31:13
Hallo,

ich habe meinen Rechner beim Umstieg auf Vista auf 2GB-RAM aufgerüstet.

Leider zeigt die Anzeige in der Sidbar (das Gadget mit der CPU-Auslastung und der RAM-Nutzung) keine Nutzung über 50% an.
Auch bei Kopierjobs oder ähnlichem, wo doch m.E. einige im RAM los sein sollte.
Dagegen steht die CPU (2,2 Pentium) fast immer am Anschlag...

Fragen:
1. Wie kann ich die "Vollauslastung" testen
2. "Ja is den des normal" (Franz B. Ex-Teamchef)
3. Wie sieht das bei Euch aus?

Danke für die Rückmeldungen und Tipps!
Panthertom
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LAN-Verbindung zu XP
Begonnen von Humi
13. Mai 2007, 18:51:57
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Ich weiß jetzt nicht ob das hier rein gehört, aber ich versuchs mal! :wink

Ich bin ja ein kleiner Gamer und in nicht all zu langer Zeit werde ich wieder mal auf ne LAN-Party gehen.
Ich wollte nur wissen ob man LAN-Verbindungen zu XP reibungslos schließen kann!
Jeder von meinen Kumpels hat XP nur ich Vista da wäre es nicht gerade angebracht wenn ich mich nicht rein hängen kann....
Bitte um Aufklärung!^^

lg
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Treiber für Epson Stylus DX3850 ??
Begonnen von nillus
23. März 2007, 14:14:21
Hallo, habe gesehen dass es einen neuen Treiber für den Epson Stylus DX3850 gibt der auch vista unterstützt!
Mein Problem ist, ich kann die Datei auf der epson Seite leider nicht runter laden! Hat irgendwer den Treiber aufm pc den er mir per E-mail schicken kann? Oder ein link, wo ich den treiber noch runter laden kann!

Danke

mfg
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Asus P4p800 deluxe, Lan treiber (3Com)
Begonnen von Lele`
01. Februar 2007, 14:22:31
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Hi jungs,

ich habe nun mal Vista ultimate installiert,
es funktioniert alles bis auf LAn und SOun (Onboard)

Habe ein Assus p4p800 deluxe, des Lan ist von 3com und bei sound steht nur SOunMax.

wie krieg ich unter vista zu mlaufen`?

MfG