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Hamachi Anleitung
Begonnen von WauWau
04. Oktober 2010, 17:51:42
Hallo, könnte mir jemand eine Schritt für Schritt-Anleitung für Hamachi geben.

Mein Kumpel und ich würde gerne online zocken, kriegen es aber nicht wirklich auf die Reihe...

Muss man wie bei einem LAN-Netzwerk die IPs angleichen?!

Wäre über jede Hilfe dankbar!

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Installierte Programme verschieben
Begonnen von Noone
16. Januar 2010, 13:32:50
Manchmal kann es sinnvoll sein, ein installiertes Programm auf eine andere Festplatte zu verschieben, sei es aus Platzmangel, sei es aus Gründen der besseren Datensicherung etc. Normalerweise geht das nicht, bzw. nur nach einer neuen Installation weil die Bezüge in der Registry dann nicht mehr stimmen. Es geht aber mit Hilfe einer "[b]symbolischen Verknüpfung[/b]".

Dieser Tipp gilt auch für das Verschieben von Programmen auf eine andere Partition von Windows 10 Programmen ohne Neu-Installation. (Ebenso für Windows 7 oder 8 )

1. Zunächst sichert Ihr, wie immer vor solchen Sachen, zunächst für den Ernstfall Eure Festplatte mit Acronis etc.  oder mit der windowseigenen Sicherung.

2. Angenommen, Euer Programm ist im Ordner "C:\Program Files\MeinProgramm" installiert und Ihr wollt es in den Ordner "D:\Programme\MeinProgramm" auf einer anderen Festplatte oder Partition verschieben. Dann kopiert Ihr zunächst den Ordner "C:\Program Files\MeinProgramm" ganz normal nach "D:\Programme\MeinProgramm".

3. Anschließend, wenn Ihr fertig kopiert habt, löscht Ihr den Ursprungsordner "C:\Program Files\MeinProgramm" (am Besten mit <SHIFT-Entf>, damit er nicht langwierig im Papierkorb landet). Wenn er sich nicht vollständig oder nur mit Fehlern löschen läßt, brecht Ihr zunächst ab. Dann müßt Ihr versuchen, ggf. geöffnete Dateien dieses Ordners zu schließen oder Prozesse zu beenden, die auf den Ordner oder Dateien dieses Ordners zugreifen und versucht erneut, ihn zu löschen. Wenn das dann immer noch nicht klappt, dann brecht ab, macht das Verschieben rückgängig und kopiert, soweit nötig, ggf. den neuen Ordner wieder an die alte Stelle zurück. Der Tip ist dann hier für Euch zu Ende (Man könnte es theoretisch noch im abgesicherten Modus versuchen).

4. Alsdann öffnet Ihr das Kommandozeilenfenster mit "cmd". Hier gebt Ihr Folgendes ein:
[b]mklink /j "C:\Program Files\MeinProgramm" "D:\Programme\MeinProgramm"[/b]
oder in allgemeiner Form:
mklink /j "<Alter Ordner>" "<Neuer Ordner>"
Wenn das funktioniert hat, wird es jetzt bestätigt.

Ab sofort werden alle Zugriffe, die von der Registry etc. auf "C:\Program Files\MeinProgramm" erfolgen nach "D:\Programme\MeinProgramm" umgeleitet. Euer Programm, das jetzt auf D:\ liegt, sollte nunmehr genau so gut funktionieren wie früher. Auf C:\ liegt jetzt kein einziges Byte dieses Programms mehr, sondern nur noch die "symbolische Verknüpfung".

Der Tip stammt von der neuen ComputerBild 3/2010. Da könnt Ihr es ganz genau und mit Bilderchen nachlesen...
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Werft eure "Killerspiele" weg und gewinnt ein Trikot
Begonnen von stoneagem
14. Oktober 2009, 17:59:20
« 1 2 3 4
Computerspiele geraten immer öfter ins Fadenkreuz von Politikern und Aktivisten.
Nun starte das "Aktionsbündnis Amoklauf Winnenden" einen Aufruf. Alle Eltern sollen am Samstag, den 17. Oktober 2009, die "Killerspiele" ihrer Kinder in einen Container bei der Stuttgarter Staatsoper werfen. Dies alles geschieht unter dem Motto "Es wird sich nichts ändern, wenn wir nichts tun!".
Jeder der solche Videospiele bei dieser Sammelstelle abgibt, soll die Chance bekommen ein original Trikot der deutschen Fußball-Nationalmannschaft mit allen Unterschriften des aktuellen Kaders zu gewinnen.
Was mit den gesammelten Spielen passieren wird ist nicht bekannt.

Quelle: http://www.chip.de/news/Aufruf-quot-Killerspiele-quot-wegwerfen-Trikot-gewinnen_38441310.html


Ich finde es eine bodenlose Frechheit solche Aufrufe zu starten. Vor allem da sie genau ihrem Motto widersprechen. Denn was tun sie? Genau nichts. Anstatt sich um die wirklichen Ursachen zu kümmern wird den Games mal wieder der schwarze Peter zugeschoben. Pure Idiotie in meinen Augen.
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Programm vollständig in dem Arbeitsspeicher schikcken, virtuelle Festplatte??
Begonnen von magnitka
31. Januar 2009, 13:23:16
hallo,

ich weiß dass vor lange lange zeit gabs so ein Tool, mit dem man in XP eine Festplatte erstellen könnte, die sich nur "quasi" in dem Arbeisspeicher befand. Man könnte so zu sagen die mathematisschen Tools mit Quelltexten der zu auszuführenden Modelle  in diese Festplatte hischieben und die Ausführung von Loops in den Modellen ziemlich stark beschleunigen
das war die Steinzeit der PC, und hat immmer einige Nachteile an sich bezogen: etwa hat man die Daten von dieser vrtuellen Festpaltte nicht gespeciher bevor der PC abgeschaltet wurde (bzw abstürtz), so waren dann alle daten weg.

wir sind jetzt im 21 Jahrhundert, und da möchte man das leben gemühtlich gestalten und keine weiter ungemühtliche Tools zu installileren. DEshalb komme ich auf die idee, ob so was schon in Vista an bord ist:
die Eigentliche FRage lautet so:
wie kann ich dem PC so vermitteln, dass er einen Order mit verschieden Distributiven in den Arbeitsspeiceh hochlädt, und dann diese von dort ausführt. Ic hweiß dass jetzt die gedanke kommt, dass passiert dosch schon von sich allen wenn man die EXE klickt. Ist so, wenn man die einzelne EXE klickt. Problem ist aber dass diese einzlene EXE mit bestimmeten Parameter-Dateien gestratet werden müssen, und diese wird jedes mal abgelesen vioin der Festplatte. hat man eine  vier diemensionale schleife mit ca 9000 einzelpunkten, dann ist der Berechnungsvorgang eeeeewig lang.


naja,
ich hoff, dass  es jemand verstehen wird , was ich mir wünsche  :grübel
grüße
ich
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Vista 64 Bit mit 8GB Ram - Auslagerungsdatei löschen?
Begonnen von Subsanaty
21. Januar 2009, 07:13:21
Hallo Leute!
Ist es möglich,das man bei 8GB Ram die Auslagerungsdatei abstellen kann,weil man ja genug Arbeitsspeicher hat...?
Laufen damit Programme schneller unter Vista,weil ja alles jetzt im Ram abgelegt wird,oder wird es zu Problemen kommen...?
Das würde mich mal interessieren.
Und ein Problem ist bei mir aufgetreten,seitdem ich eine zweite Festplatte im PC habe,auf die ich die Auslagerungsdatei gelegt hab.Ab und zu friert der PC ein.Das ist ganz komisch.Es kommt einem vor als ob das ganze System ruckeln würde.Friert für eine Sekunde ein,läuft wieder für ne Sekunde,friert wieder für ne Sekunde ein,und es läuft wieder für ne Sekunde,und das geht dann immer so weiter,bis ich den PC neu starten muß.Das passiert aber nur mal ab und an.Egal was ich momentan mache.Ob ich ein Spiel spiele,oder im INet surfe oder ob ich nur auf dem Desktop bin,und nichts mache.
Warum passiert das aufeinmal,seitdem ich die zweite HDD habe...?

Danke und Gruß
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Bidirektionale unterstützung aktivieren
Begonnen von Marec
18. Januar 2009, 12:18:46
Hallo,

ich habe ein D-Link Router "Dir 635" und neuerdings von D-Link auch die Software "D Link Shareport Network USB Utility" um den USB- Anschluss am Router nutzen zu können.
Dort habe ich meinen Drucker angeschlossen. Der Drucker wird nun von der Software gefunden und erkannt, doch ich kann ihn nicht nutzen, weil ich die "Bidirektionale Unterstützung" nicht aktivieren kann. Diese Option ist hellgrau.
Woran kann es liegen, dass das nicht aktivierbar ist?
Windows Defender und die Windows Firewall hatte ich schon deaktiviert.

Gruß Marec
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Opfer einer Internetabzocke geworden? Folgendes ist zu tun.
Begonnen von lorhinger
06. Januar 2009, 20:28:54
[b]Was muss ich als Opfer tun?[/b]
Sie sind auf eine Abo-Falle im Internet hereingefallen, habe Ihre Daten angegeben - und jetzt ist Ihnen eine hohe Rechnung ins Haus geflattert. Wenn Sie die - angeblich bestehende - Kostenpflicht des Internetdienstes wirklich übersehen haben weil diese vom Anbieter bewusst versteckt wurde, sollten Sie wie folgt vorgehen:

[b]1. Bleiben Sie ruhig! [/b]
So wie Ihnen ist es in den vergangenen drei Jahren vielen hunderttausend Menschen auch gegangen. Aber: Keines dieser Opfer bekam einen Schufa-Eintrag, keines landete im Gefängnis, keines wurde identifiziert (wenn es falsche Daten angegeben hatte), und der Gerichtsvollzieher kam auch zu keinem der Opfer. Also: Bleiben Sie ruhig und lassen Sie sich von Kriminellen nicht verunsichern.

[b]2. Widersprechen Sie der Rechnung[/b]
Wenn Sie den Eindruck haben, dass Ihnen ein angeblicher Vertrag auf unlautere Weise aufgezwängt wurde, können Sie folgende Erklärungen als Einschreiben/Rückschein oder als Telefax an den Anbieter senden, um alle Fristen zu wahren:

•Bestreiten Sie, dass mit der Anmeldung ein kostenpflichtiger Vertrag zustande gekommen ist (Beweislast trägt der Anbieter) und
•bei Minderjährigen verweigern Sie die Genehmigung des Vertragsschlusses durch den/die Sorgeberechtigten und
•hilfsweise erklären Sie den Widerruf des Vertrags und
•hilfsweise erklären Sie eine Anfechtung wegen Irrtums und allenfalls
•hilfs-hilfsweise kündigen Sie zum nächstmöglichen Termin.

[b]"Hilfsweise"[/b] geben Sie die Erklärungen deshalb ab, weil Sie ja bereits bestreiten, dass ein Vertrag zustande gekommen ist. Widerruf, Anfechtung und Kündigung setzen aber einen Vertrag voraus. Indem Sie zum Bestreiten des Vertrages vorsorglich ergänzende Erklärungen "hilfsweise" abgeben, betonen Sie, dass Ihrer Meinung nach "eigentlich" schon kein Vertrag besteht.

Achtung: Wenn ein fragwürdiger Anbieter Ihre Daten gar nicht hat - zum Beispiel, weil Sie bei der Anmeldung angesichts des scheinbar kostenlosen Angebots einen falschen Namen oder eine falsche Adresse angegeben haben - sollten Sie nicht den Fehler machen, dann einen Widerspruch mit Ihren echten Daten zu schicken. 

[b]3. Benutzen Sie einen Musterbrief[/b]
Nicht jeder kennt sich juristisch gut aus. Deshalb haben die deutschen Verbraucherzentralen einige Musterschreiben und Musterbriefe verfasst. Diese müssen sie nur noch mit Ihren Daten ergänzen und können dann den Abzockern widersprechen

[b]Aktuelle Musterbriefe findet man bei der jeweiligen, im Bundesland des Betroffenen, ansässigen Verbraucherzentrale[/b].

[b]http://verbraucherzentrale.de/[/b]

Achtung: Erwarten Sie bitte nicht, dass die dubiosen Geschäftsleute nach dem Erhalt eines solchen Briefes sofort klein beigeben und auf ihre angebliche Forderung verzichten. In etwa 90 Prozent der Fälle werden die Täter Ihnen ein Standard-Schreiben schicken mit dem Inhalt, dass sie trotzdem auf ihre Forderung beharrten. Das gehört einfach dazu.

Und ganz wichtig: Wenn Sie sich mit falschen Daten angemeldet haben (weil Sie ja von einem kostenlosen Dienst ausgingen), liefern Sie den Tätern nicht per Widerspruch Ihre richtigen Daten nach. Das ist das Dümmste, was Sie tun können. Wenn Sie in der Anmeldemaske falsche Daten eingetragen haben, können Sie zunächst einmal nicht identifiziert werden - trotz IP-Adresse.

[b]4. Bleiben Sie hartnäckig. Lassen Sie sich nicht einschüchtern! [/b]
Wie oben geschrieben, sind die Täter in der Regel hartnäckig - ihr Geschäft heißt schließlich Einschüchterung. Die Anbieter (insbesondere die "dubiosen" Anbieter) werden also mit Mahnschreiben, Schreiben von Inkassounternehmen und anwaltlichen Schreiben eine Drohkulisse und eine stets wachsende Forderung aufbauen, um Sie zur Zahlung zu bewegen. Sie werden schimpfen und mit Paragrafen um sich werfen, werden Urteile zitieren und Ihnen mit hohen Gerichtskosten drohen. Lassen Sie sich davon nicht einschüchtern! Wenn Sie der Forderung einmal widersprochen haben, ist der Fall für Sie erledigt. [b]Es gibt nur eine Ausnahme:

5. Mahnbescheid: Wann Sie doch aktiv werden müssen[/b]Ein Handlungsbedarf besteht erst dann wieder, wenn Sie einen gerichtlichen Mahnbescheid (näher hier ) erhalten - also Post vom Amtsgericht. Mahnbescheid heißt aber auch nur, dass der Anbieter zum Gericht gegangen ist und dort ein juristisches Musterformular ausgefüllt hat. Das Gericht hat nicht geprüft, ob die Forderung zu Recht besteht!

Trotzdem müssen Sie auf einen Mahnbescheid reagieren. Widersprechen Sie also dem Bescheid. Senden Sie Ihren Widerspruch an das zuständige Gericht IMMER per Einschreiben ab.

Durch den Widerspruch gegen den gerichtlichen Mahnbescheid ist nun wieder der Anbieter in der Pflicht. Er muss nun eine Gerichsverhandlung in Gang bringen, in der zum ersten Mal ein Richter den Sachverhalt rechtlich würdigen wird. Gerade Anbieter mit fragwürdigen Geschäftsmodellen werden nun in letzter Minute einen Rückzieher machen und auf die Forderung im Einzelfall verzichten. Denn ein für sie negatives Urteil könnte dazu führen, dass keiner ihrer "Kunden" mehr bezahlt
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Kein Windows Update möglich und eingeschränkte Inet Verbindung
Begonnen von schwede
11. September 2008, 00:03:27
Habe einen neuen Rechner zusammen gebaut:

Board :MSI P43 Neo sockel 775
CPU:Intel Core 2 Duo E8200
RAM:4*1GB DDR2RAM Aeneon PC800
Graf.:POV 8800gts 512 MB

Dazu hab ich mir natürlich auch gleich die Windows Vista Home Premium 64Bit geholt.

So weit so gut!Installation ohne probleme.
Wenn ich jetzt ein Windows Update durchführen will bekomm ich die Meldung CODE 8024402C.
Auch lassen sich viele Internetseiten nicht anzeigen.z.b. Googel,Mozilla,microsoft...
Einige andere Seiten lassen sich anzeigen.
Bin wirklich am Ende mit meiner Weisheit!
Hab schon einiges versucht.
Treiber sind wirklich auf aktuellem Stand !
Hab es auch schon mit MS Updatevorbereitungstool oder auch Update Reperatur.
Hoffe Ihr könnt mir weiter helfen !

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Gibt es unter Vista einen Kompatibilitätsmodus?
Begonnen von crate
17. Juni 2007, 11:15:35
hallo, unter XP gab es doch einen KOmpatibilitätsmodus... Gibt es den auch unter Vista, um bsp. Programme, die fehlerhaft laufen, besser laufen zu lasssen?

crate