Antworten / Aufrufe | Themen mit dem Stichwort verlustfrei | |
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Neuer verlustfreier mp3-Codec entwickelt - "MP3HD" Begonnen von OCtopus
« 1 2 20. März 2009, 13:02:07 Das französische Unternehmen Thomson hat in Zusammenarbeit mit Fraunhofer einen neuen verlustfreien mp3-Codec "MP3HD" entwickelt, der auch mit bisherigem mp3 abwärtskompatibel ist, da das alte mp3-Format in die Dateien eingebettet wird. Für WinAmp ist auch bereits ein Abspielplugin erhältlich. Für den WMP scheint noch nichts da zu sein. http://winfuture.de/news,45993.html Beim Download des "Toolkits" kann man sich registrieren, muß man aber nicht: http://www.all4mp3.com/Learn_mp3_hd_1.aspx Das klingt interessant. Äußert Euch doch bitte zur Klangqualität unter WinAmp (ich hab das nicht) und mit den normalen mp3-Abspielgeräten. | |
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XnView in neuer Version Begonnen von ossinator
09. Oktober 2007, 06:38:47 Xnview ist in der neuen Version 1.91.5 erschienen. Der Entwickler spendiert der Gratis-Applikation auch dieses Mal diverse Neuerungen und Verbesserungen. Zusätzlich werden aber auch einige Bugs behoben, die sich in den Vorgängerversionen eingeschlichen hatten. Neu hinzu kommen beispielsweise die Unterstützung für Panasonics EXIF Makernotes und neue RAW-Formate. Außerdem finden sich nunmehr in den Vorschau-Tabs Kategorien. Zusätzlich erfüllt der Entwickler diverse Wünsche der Anwender in Punkto Bedienung und Oberfläche. Bei den Bugs wurde unter anderem ein Fehler beim Öffnen von PDF-Dokumenten behoben. Xnview verarbeitet mehr als 400 Grafikformate und kann jede Bilddatei in über 50 Grafikformate konvertieren. Hinzu kommen grundlegende Bildbearbeitungsfunktionen, eine Twain- und Druck-Unterstützung und das bequeme Erstellen von Dia-Shows. Xnview 1.91.5 ist für alle Windows-Versionen inklusive Windows Vista verfügbar und komplett in deutscher Sprache. Die Downloadgröße beträgt knapp 5 MB. [url=http://perso.orange.fr/pierre.g/xnview/de_downloadwin32.html][b][color=blue]XnView Download[/color][/b][/url] [size=8pt][i]Quelle: PC-Welt[/i][/size] |
Dieser Tipp gilt auch für das Verschieben von Programmen auf eine andere Partition von Windows 10 Programmen ohne Neu-Installation. (Ebenso für Windows 7 oder 8 )
1. Zunächst sichert Ihr, wie immer vor solchen Sachen, zunächst für den Ernstfall Eure Festplatte mit Acronis etc. oder mit der windowseigenen Sicherung.
2. Angenommen, Euer Programm ist im Ordner "C:\Program Files\MeinProgramm" installiert und Ihr wollt es in den Ordner "D:\Programme\MeinProgramm" auf einer anderen Festplatte oder Partition verschieben. Dann kopiert Ihr zunächst den Ordner "C:\Program Files\MeinProgramm" ganz normal nach "D:\Programme\MeinProgramm".
3. Anschließend, wenn Ihr fertig kopiert habt, löscht Ihr den Ursprungsordner "C:\Program Files\MeinProgramm" (am Besten mit <SHIFT-Entf>, damit er nicht langwierig im Papierkorb landet). Wenn er sich nicht vollständig oder nur mit Fehlern löschen läßt, brecht Ihr zunächst ab. Dann müßt Ihr versuchen, ggf. geöffnete Dateien dieses Ordners zu schließen oder Prozesse zu beenden, die auf den Ordner oder Dateien dieses Ordners zugreifen und versucht erneut, ihn zu löschen. Wenn das dann immer noch nicht klappt, dann brecht ab, macht das Verschieben rückgängig und kopiert, soweit nötig, ggf. den neuen Ordner wieder an die alte Stelle zurück. Der Tip ist dann hier für Euch zu Ende (Man könnte es theoretisch noch im abgesicherten Modus versuchen).
4. Alsdann öffnet Ihr das Kommandozeilenfenster mit "cmd". Hier gebt Ihr Folgendes ein:
[b]mklink /j "C:\Program Files\MeinProgramm" "D:\Programme\MeinProgramm"[/b]
oder in allgemeiner Form:
mklink /j "<Alter Ordner>" "<Neuer Ordner>"
Wenn das funktioniert hat, wird es jetzt bestätigt.
Ab sofort werden alle Zugriffe, die von der Registry etc. auf "C:\Program Files\MeinProgramm" erfolgen nach "D:\Programme\MeinProgramm" umgeleitet. Euer Programm, das jetzt auf D:\ liegt, sollte nunmehr genau so gut funktionieren wie früher. Auf C:\ liegt jetzt kein einziges Byte dieses Programms mehr, sondern nur noch die "symbolische Verknüpfung".
Der Tip stammt von der neuen ComputerBild 3/2010. Da könnt Ihr es ganz genau und mit Bilderchen nachlesen...