Antworten / Aufrufe | Themen mit dem Stichwort ip-nummer | |
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Feste IP einem Rechner vergeben Begonnen von Sedlmase
15. Januar 2009, 12:03:33 2008 windows computer go-windows netz vista win internet adresse ip-adresse einstellungen bing d2k einrichten 46340616 server forum soll router ohne per 1357700187 netzwerk konfigurieren window einstellung anzeigen 47534661 win7 yms | |
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Opfer einer Internetabzocke geworden? Folgendes ist zu tun. Begonnen von lorhinger
06. Januar 2009, 20:28:54 [b]Was muss ich als Opfer tun?[/b] Sie sind auf eine Abo-Falle im Internet hereingefallen, habe Ihre Daten angegeben - und jetzt ist Ihnen eine hohe Rechnung ins Haus geflattert. Wenn Sie die - angeblich bestehende - Kostenpflicht des Internetdienstes wirklich übersehen haben weil diese vom Anbieter bewusst versteckt wurde, sollten Sie wie folgt vorgehen: [b]1. Bleiben Sie ruhig! [/b] So wie Ihnen ist es in den vergangenen drei Jahren vielen hunderttausend Menschen auch gegangen. Aber: Keines dieser Opfer bekam einen Schufa-Eintrag, keines landete im Gefängnis, keines wurde identifiziert (wenn es falsche Daten angegeben hatte), und der Gerichtsvollzieher kam auch zu keinem der Opfer. Also: Bleiben Sie ruhig und lassen Sie sich von Kriminellen nicht verunsichern. [b]2. Widersprechen Sie der Rechnung[/b] Wenn Sie den Eindruck haben, dass Ihnen ein angeblicher Vertrag auf unlautere Weise aufgezwängt wurde, können Sie folgende Erklärungen als Einschreiben/Rückschein oder als Telefax an den Anbieter senden, um alle Fristen zu wahren: •Bestreiten Sie, dass mit der Anmeldung ein kostenpflichtiger Vertrag zustande gekommen ist (Beweislast trägt der Anbieter) und •bei Minderjährigen verweigern Sie die Genehmigung des Vertragsschlusses durch den/die Sorgeberechtigten und •hilfsweise erklären Sie den Widerruf des Vertrags und •hilfsweise erklären Sie eine Anfechtung wegen Irrtums und allenfalls •hilfs-hilfsweise kündigen Sie zum nächstmöglichen Termin. [b]"Hilfsweise"[/b] geben Sie die Erklärungen deshalb ab, weil Sie ja bereits bestreiten, dass ein Vertrag zustande gekommen ist. Widerruf, Anfechtung und Kündigung setzen aber einen Vertrag voraus. Indem Sie zum Bestreiten des Vertrages vorsorglich ergänzende Erklärungen "hilfsweise" abgeben, betonen Sie, dass Ihrer Meinung nach "eigentlich" schon kein Vertrag besteht. Achtung: Wenn ein fragwürdiger Anbieter Ihre Daten gar nicht hat - zum Beispiel, weil Sie bei der Anmeldung angesichts des scheinbar kostenlosen Angebots einen falschen Namen oder eine falsche Adresse angegeben haben - sollten Sie nicht den Fehler machen, dann einen Widerspruch mit Ihren echten Daten zu schicken. [b]3. Benutzen Sie einen Musterbrief[/b] Nicht jeder kennt sich juristisch gut aus. Deshalb haben die deutschen Verbraucherzentralen einige Musterschreiben und Musterbriefe verfasst. Diese müssen sie nur noch mit Ihren Daten ergänzen und können dann den Abzockern widersprechen [b]Aktuelle Musterbriefe findet man bei der jeweiligen, im Bundesland des Betroffenen, ansässigen Verbraucherzentrale[/b]. [b]http://verbraucherzentrale.de/[/b] Achtung: Erwarten Sie bitte nicht, dass die dubiosen Geschäftsleute nach dem Erhalt eines solchen Briefes sofort klein beigeben und auf ihre angebliche Forderung verzichten. In etwa 90 Prozent der Fälle werden die Täter Ihnen ein Standard-Schreiben schicken mit dem Inhalt, dass sie trotzdem auf ihre Forderung beharrten. Das gehört einfach dazu. Und ganz wichtig: Wenn Sie sich mit falschen Daten angemeldet haben (weil Sie ja von einem kostenlosen Dienst ausgingen), liefern Sie den Tätern nicht per Widerspruch Ihre richtigen Daten nach. Das ist das Dümmste, was Sie tun können. Wenn Sie in der Anmeldemaske falsche Daten eingetragen haben, können Sie zunächst einmal nicht identifiziert werden - trotz IP-Adresse. [b]4. Bleiben Sie hartnäckig. Lassen Sie sich nicht einschüchtern! [/b] Wie oben geschrieben, sind die Täter in der Regel hartnäckig - ihr Geschäft heißt schließlich Einschüchterung. Die Anbieter (insbesondere die "dubiosen" Anbieter) werden also mit Mahnschreiben, Schreiben von Inkassounternehmen und anwaltlichen Schreiben eine Drohkulisse und eine stets wachsende Forderung aufbauen, um Sie zur Zahlung zu bewegen. Sie werden schimpfen und mit Paragrafen um sich werfen, werden Urteile zitieren und Ihnen mit hohen Gerichtskosten drohen. Lassen Sie sich davon nicht einschüchtern! Wenn Sie der Forderung einmal widersprochen haben, ist der Fall für Sie erledigt. [b]Es gibt nur eine Ausnahme: 5. Mahnbescheid: Wann Sie doch aktiv werden müssen[/b]Ein Handlungsbedarf besteht erst dann wieder, wenn Sie einen gerichtlichen Mahnbescheid (näher hier ) erhalten - also Post vom Amtsgericht. Mahnbescheid heißt aber auch nur, dass der Anbieter zum Gericht gegangen ist und dort ein juristisches Musterformular ausgefüllt hat. Das Gericht hat nicht geprüft, ob die Forderung zu Recht besteht! Trotzdem müssen Sie auf einen Mahnbescheid reagieren. Widersprechen Sie also dem Bescheid. Senden Sie Ihren Widerspruch an das zuständige Gericht IMMER per Einschreiben ab. Durch den Widerspruch gegen den gerichtlichen Mahnbescheid ist nun wieder der Anbieter in der Pflicht. Er muss nun eine Gerichsverhandlung in Gang bringen, in der zum ersten Mal ein Richter den Sachverhalt rechtlich würdigen wird. Gerade Anbieter mit fragwürdigen Geschäftsmodellen werden nun in letzter Minute einen Rückzieher machen und auf die Forderung im Einzelfall verzichten. Denn ein für sie negatives Urteil könnte dazu führen, dass keiner ihrer "Kunden" mehr bezahlt | |
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via Remote Desktop Mobile auf HTPC zugreifen Begonnen von Sedlmase
« 1 2 16. Juli 2008, 18:43:59 Hallo Leute, nachdem mein HTPC nun läuft hab ich auch schon erfolgreich übers WLAN eine Remote verbindung hergestellt, was super klappt. Nun möchte ich aber auch über das Mobile Web drauf zu greifen :) Habe eine Fritzbox. dort habe ich schon alles eingetragen für Dynamic DNS. Auf meinem HTC Touch Diamond (PDA, xda) habe ich "Remote Desktop Mobile" installiert. Nun hab ich die folgenden Felder zur Auswahl Computer: "denke mal Name des PC`s" User name: "Benutzer des PC`s" Password: "Passsword des Benutzers" Domain: "XXXXX.dyndns.org" ist das so korrekt???? Was mich auch interessieren würde ist wie ich auf den PC von einem anderen PC aus drauf zu greife? Mit welchen Tool? | |
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Vista und Netzwerk Begonnen von blackjester
08. Juli 2007, 04:52:22 Hi, also ich versteh den TCP/IP Stack von Vista nicht so recht. Wieso will der immer die Netzwerke identifizieren und so? Kann man das nicht deaktivieren? Ich hab mit dem Zeugs schon einige Probleme. Angefangen mitt Vista auf einem Laptop. Da musste ich die ganzen Netzwerkeinstellungen manuell festlegen und nicht wie gewollt per DHCP, weil er sonst jedesmal das Netz nicht erkennt und dann nur Lokalen Zugriff erlaubt. Leider kommt es auch jetzt wieder gelegentlich vor, dass er mich nicht ins Internet lässt. Und jetzt das gleiche Problem mit dem Desktop PC. Hatte den jetzt die Tage per DHCP am Lan, weil ich noch damit rumprobiert habe. Jetzt wollte ich halt die IP, gateway und DNS fest konfigurieren und schon hat er mich vom Internet getrennt. Und es war nix zu machen. Er hat jedesmal 2 Netzwerke erkannt und ich weiss nicht was er sonst noch so alles machen wollte... Jedenfalls hab ich dann irgendwann nach zig Versuchen alles wieder auf DHCP gestellt und es ging immer noch nicht. Dann LAN-Kabel rausgezogen und siehe da auf einmal erkennt er das Netz wieder richtig. Also sowas ist nicht mein Ding, wenn Systeme so vieles selber machen wollen und dann noch so schlecht. Gibt es keine Möglichkeit, dass die Netzwerkconfig wieder so ist wie in alten Zeiten? Oder eben muss mir jemand erklären wie Vista das meint; kann sein dass ich da was nicht verstanden hab oder so... Vielen Dank :) |
ich würde gern einen Rechner (HP Smart Server mit Windows Home Server) von ausserhalb meines Netzwerkes erreichen (Remotedesktopverbindung).
ich habe eine Adresse "xxx.homeserver.com" der Port 3389 kann in meiner Fritzbox auch an eine IP weitergeleitet werden.
Doch wie vergebe ich meinem Rechner eine feste IP?
Und was gebe ich dann bei der Remotedesktopverbindung ein?