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 Antworten / AufrufeThemen mit dem Stichwort spams
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Spam von Kredit angeboten
Begonnen von Frithjof
20. April 2013, 15:50:46
Hallo zusammen, ich wollte euch mal fragen ob jemand von euch auch andauernd solche und ähnliche Mails bekommt.

[i]Guten Tag,

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www . kredit68 . com/un.php?un=0284928772[/i]

Ich gehe bewusst nicht auf die links weil ich Viren vermute oder Täusche ich mich jetzt? Der zweite link mit dem Spam hinweiß benutze ich auch nicht.

Entweder ist es www . kredit68 . com oder auch www . nkredit . com. Ich wunder mich nur wo ich mir diese Spam Mails eingefangen habe und was da für Viren hinter stecken, bzw. was für Abzocke.

Vielleicht hat ja wer von euch da Erfahrung mit gemacht und kann mir ein bisschen Klarheit verschaffen.

Danke schon mal :wink

[move]Grüße Frithjof[/move]

e-maile-mail bgebge 5715546957155469 8434900384349003 5818717858187178 searchsearch bingbing go-windowsgo-windows zwuzwu 5177354051773540 6044456460444564 7411597274115972 7788078677880786 d24d24 8994745189947451 zg4zg4 5775291957752919 bgsbgs zguzgu 5956812159568121 8018599780185997 bggbgg emailemail ymsyms 5512311555123115 bgqbgq d2kd2k 5353710053537100 6172594861725948 7624755476247554
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Windows LiveMail Spam Mails löschen?
Begonnen von Jim
21. August 2012, 20:50:35
Ich kann von live Mail die Mails nicht löschen die im „Junk E-Mail“ Ordner  vorhanden sind. Wenn ich entfernen klicke kommt folgendes Fenster mit den Text "Ein unbekannter Fehler ist aufgetreten!"!
Wie kann ich die löschen oder warum kommt das bei Live Mail?
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www.affaire.com
Begonnen von Helfen
03. Juli 2009, 09:52:41
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ich bin bei der siete angemeldet das wundert mich auf so einer seite habe ich mich nie angemeldet wie kann ich mich löschen oder wie kann ich e-mail anderen damit ich ruhe von der seite das nervt  bitte helft mir mal
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Opfer einer Internetabzocke geworden? Folgendes ist zu tun.
Begonnen von lorhinger
06. Januar 2009, 20:28:54
[b]Was muss ich als Opfer tun?[/b]
Sie sind auf eine Abo-Falle im Internet hereingefallen, habe Ihre Daten angegeben - und jetzt ist Ihnen eine hohe Rechnung ins Haus geflattert. Wenn Sie die - angeblich bestehende - Kostenpflicht des Internetdienstes wirklich übersehen haben weil diese vom Anbieter bewusst versteckt wurde, sollten Sie wie folgt vorgehen:

[b]1. Bleiben Sie ruhig! [/b]
So wie Ihnen ist es in den vergangenen drei Jahren vielen hunderttausend Menschen auch gegangen. Aber: Keines dieser Opfer bekam einen Schufa-Eintrag, keines landete im Gefängnis, keines wurde identifiziert (wenn es falsche Daten angegeben hatte), und der Gerichtsvollzieher kam auch zu keinem der Opfer. Also: Bleiben Sie ruhig und lassen Sie sich von Kriminellen nicht verunsichern.

[b]2. Widersprechen Sie der Rechnung[/b]
Wenn Sie den Eindruck haben, dass Ihnen ein angeblicher Vertrag auf unlautere Weise aufgezwängt wurde, können Sie folgende Erklärungen als Einschreiben/Rückschein oder als Telefax an den Anbieter senden, um alle Fristen zu wahren:

•Bestreiten Sie, dass mit der Anmeldung ein kostenpflichtiger Vertrag zustande gekommen ist (Beweislast trägt der Anbieter) und
•bei Minderjährigen verweigern Sie die Genehmigung des Vertragsschlusses durch den/die Sorgeberechtigten und
•hilfsweise erklären Sie den Widerruf des Vertrags und
•hilfsweise erklären Sie eine Anfechtung wegen Irrtums und allenfalls
•hilfs-hilfsweise kündigen Sie zum nächstmöglichen Termin.

[b]"Hilfsweise"[/b] geben Sie die Erklärungen deshalb ab, weil Sie ja bereits bestreiten, dass ein Vertrag zustande gekommen ist. Widerruf, Anfechtung und Kündigung setzen aber einen Vertrag voraus. Indem Sie zum Bestreiten des Vertrages vorsorglich ergänzende Erklärungen "hilfsweise" abgeben, betonen Sie, dass Ihrer Meinung nach "eigentlich" schon kein Vertrag besteht.

Achtung: Wenn ein fragwürdiger Anbieter Ihre Daten gar nicht hat - zum Beispiel, weil Sie bei der Anmeldung angesichts des scheinbar kostenlosen Angebots einen falschen Namen oder eine falsche Adresse angegeben haben - sollten Sie nicht den Fehler machen, dann einen Widerspruch mit Ihren echten Daten zu schicken. 

[b]3. Benutzen Sie einen Musterbrief[/b]
Nicht jeder kennt sich juristisch gut aus. Deshalb haben die deutschen Verbraucherzentralen einige Musterschreiben und Musterbriefe verfasst. Diese müssen sie nur noch mit Ihren Daten ergänzen und können dann den Abzockern widersprechen

[b]Aktuelle Musterbriefe findet man bei der jeweiligen, im Bundesland des Betroffenen, ansässigen Verbraucherzentrale[/b].

[b]http://verbraucherzentrale.de/[/b]

Achtung: Erwarten Sie bitte nicht, dass die dubiosen Geschäftsleute nach dem Erhalt eines solchen Briefes sofort klein beigeben und auf ihre angebliche Forderung verzichten. In etwa 90 Prozent der Fälle werden die Täter Ihnen ein Standard-Schreiben schicken mit dem Inhalt, dass sie trotzdem auf ihre Forderung beharrten. Das gehört einfach dazu.

Und ganz wichtig: Wenn Sie sich mit falschen Daten angemeldet haben (weil Sie ja von einem kostenlosen Dienst ausgingen), liefern Sie den Tätern nicht per Widerspruch Ihre richtigen Daten nach. Das ist das Dümmste, was Sie tun können. Wenn Sie in der Anmeldemaske falsche Daten eingetragen haben, können Sie zunächst einmal nicht identifiziert werden - trotz IP-Adresse.

[b]4. Bleiben Sie hartnäckig. Lassen Sie sich nicht einschüchtern! [/b]
Wie oben geschrieben, sind die Täter in der Regel hartnäckig - ihr Geschäft heißt schließlich Einschüchterung. Die Anbieter (insbesondere die "dubiosen" Anbieter) werden also mit Mahnschreiben, Schreiben von Inkassounternehmen und anwaltlichen Schreiben eine Drohkulisse und eine stets wachsende Forderung aufbauen, um Sie zur Zahlung zu bewegen. Sie werden schimpfen und mit Paragrafen um sich werfen, werden Urteile zitieren und Ihnen mit hohen Gerichtskosten drohen. Lassen Sie sich davon nicht einschüchtern! Wenn Sie der Forderung einmal widersprochen haben, ist der Fall für Sie erledigt. [b]Es gibt nur eine Ausnahme:

5. Mahnbescheid: Wann Sie doch aktiv werden müssen[/b]Ein Handlungsbedarf besteht erst dann wieder, wenn Sie einen gerichtlichen Mahnbescheid (näher hier ) erhalten - also Post vom Amtsgericht. Mahnbescheid heißt aber auch nur, dass der Anbieter zum Gericht gegangen ist und dort ein juristisches Musterformular ausgefüllt hat. Das Gericht hat nicht geprüft, ob die Forderung zu Recht besteht!

Trotzdem müssen Sie auf einen Mahnbescheid reagieren. Widersprechen Sie also dem Bescheid. Senden Sie Ihren Widerspruch an das zuständige Gericht IMMER per Einschreiben ab.

Durch den Widerspruch gegen den gerichtlichen Mahnbescheid ist nun wieder der Anbieter in der Pflicht. Er muss nun eine Gerichsverhandlung in Gang bringen, in der zum ersten Mal ein Richter den Sachverhalt rechtlich würdigen wird. Gerade Anbieter mit fragwürdigen Geschäftsmodellen werden nun in letzter Minute einen Rückzieher machen und auf die Forderung im Einzelfall verzichten. Denn ein für sie negatives Urteil könnte dazu führen, dass keiner ihrer "Kunden" mehr bezahlt
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Windows Mail - Spam direkt löschen, wie?
Begonnen von gelatieri
04. Januar 2008, 17:21:14
Hallo zusammen,
ich bekomme jeden Tag n haufen "Spams". Diese werden auch automatisch in den "Spam Ordner" verschoben, wenn ich unter Windows Mail meine Mails abrufe.
Wenn ich aber nun den gesamten "SPAM ORDNER" inhalt lösche, ohne vorher die Spams einzeln geöffnet zu haben, werden die gelöschten "Spam`s" in den Ordner"Gelöschte Elemente" verschoben und verweilen dort als "ungelesen".
Meine Frage:
Gibt es ein Zusatzprogramm für Windows Mail, das sämtliche ungelesene Spam`s unwiederuflich löscht??

mfg
gelatieri