197 Benutzer online
16. April 2025, 09:24:03

Windows Community



 Antworten / AufrufeThemen mit dem Stichwort harvard
21
Antworten
40262
Aufrufe
Liste der Software die unter Windows 7 nicht läuft
Begonnen von ossinator
12. Januar 2009, 17:45:50
« 1 2
Antwort auf die Frage:
"Welche Programme laufen nicht unter Windows 7?"

[b]Software nicht kompatibel mit Windows 7:[/b]

[list]
[li]Deamon Tools [/li]
[li]MagicDisk [/li]
[li]Panda Antivirus 2009    [/li]
[li]Skype 3.8 [/li]
[li]Windows Live OneCare  [/li]
[li]McAfee Total Protection[/li]
[li]Microsoft Train Simulator (aus dem Jahre 2001)[/li]
[li]Loksim3D[/li]
[/list]

20002000 wordword 20072007 windowswindows vistavista 8597051985970519 zwuzwu go-windowsgo-windows comarchcomarch yuraku digitaler geht unter windows  nichtyuraku digitaler geht unter windows nicht heroes pacific geht unter win7  the nichtheroes pacific geht unter win7 the nicht logilink wl0080 unter windows7  nichtlogilink wl0080 unter windows7 nicht dosskat unter windows  nichtdosskat unter windows nicht thelastripper unter windows   nichtthelastripper unter windows nicht endwarendwar purepure gtr2gtr2 easyeasy pervasivepervasive snood auf windows  nichtsnood auf windows nicht freemicafreemica jupiter handwerkersoftware unter windowsjupiter handwerkersoftware unter windows firstloadfirstload gencontrolgencontrol gloryglory kompatikompati rausfindenrausfinden webcamwebcam makemkvmakemkv easypaleasypal
3
Antworten
2637
Aufrufe
Harvard-Professor verteidigt in Filesharing-Fall
Begonnen von stoneagem
14. Dezember 2008, 15:55:19
Was ist eigentlich mit Harvard? Von der breit angelegten Klage-Kampagne der US-Musikindustrie gegen filesharende Studenten blieb die Eliteuni bisher weitgehend verschont. Das mag daran liegen, dass zwei Harvard-Professoren zu den schärfsten Kritikern des Industrieverbands Recording Industry Associaton of America (RIAA) gehören. Die Juristen Charles Nesson und John Palfrey hatten den RIAA-Anwälten im vergangenen Jahr ein beherztes "Verzieht euch!" zugerufen. Jetzt wird Nesson vom Kritiker zum Kämpfer: Der Jura-Prof übernimmt zusammen mit seinen Studenten in einem Bostoner Filesharing-Fall die Verteidigung des Beklagten.

Nesson engagiert sich im Verfahren des Musikriesen Sony BMG gegen Joel Tenenbaum, der sich bisher mit Hilfe seiner Mutter, einer erfahrenen Copyright-Anwältin, selbst verteidigt hatte. In dem seit September 2003 anhängigen Verfahren – zunächst gegen Unbekannt und seit 2007 gegen Tenenbaum – wirft das Label dem heute 24-Jährigen vor, mit der Verteilung von sieben Songs über ein Filesharing-Netzwerk die Urheberrechte des Unternehmens verletzt zu haben. Die Kläger fordern gesetzlichen Schadensersatz, der laut US-Copyright von 750 US-Dollar bis zu 150.000 US-Dollar pro Verletzung betragen kann. Im schlimmsten Fall – einer Verurteilung wegen gewerblicher Urheberrechtsverletzung – droht Tenenbaum also eine Gesamtstrafe von mehr als einer Million US-Dollar.

(...)Die Harvard-Juristen stellen die Frage der Verfassungsmäßigkeit: Der geforderte gesetzliche Schadensersatz sei unverhältnismäßig und verstoße damit gegen durch die Verfassung garantierte rechtsstaatliche Prinzipien sowie das Verbot überzogener Strafen.

Darüber hinaus sei das den Forderungen zugrundeliegende Gesetz gegen "digitalen Diebstahl" (Digital Theft Deterrence and Copyright Damages Improvement Act) ein im Grunde strafrechtliches Instrument. Der Gesetzgeber habe damit das staatliche Verfolgungsprivileg für Strafsachen an den Privatsektor abgetreten und so die von der Verfassung festgelegte Gewaltenteilung untergraben. Darüber hinaus verstoße die zivilrechtliche Verfolgung einer Strafsache gegen die Verfassung, weil so dem Beklagten seine im Rahmen der Strafprozessordnung garantierten Rechte vorenthalten würden.