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Administratorkonto funktioniert nicht mehr Begonnen von 150409
31. März 2012, 04:41:54 Hey Leute, ich hab ein Problem mit dem Dell Inspiron 1501 meiner Eltern. Er lief lange Zeit einwandfrei und das Adminkonto benutzen sie kaum. Doch letztens funktionierte es einfach nicht mehr (Fehlermeldung: "Die Anmeldung des Dienstes Benutzerprofildienst fehlgeschlagen. Das Benutzerprofil kann nicht geladen werden.") Ich hab mich durch einige Foren gelesen und es mit regedit versucht. Das Konto endete auf .bak, ließ sich aber nicht umbenennen. Im abgesichterten Modus geht garnichts. Gibt es eine Möglichkeit die Adminrechte wiederzukriegen ohne den PC zum Profi zu geben oder komplett neu zu machen, also dass meine Eltern die Chance haben noch ihre Daten zu sichern? Wenn ich bei regidit reingehe sieht das unter ProfileList so aus: S-1-5-18 S-1-5-19 S-1-5-20 S-1-5-21-1467 (viele Zahlen) -1000 S-1-5-21-1467 (viele Zahlen) -1000.bak S-1-5-21-1467 (viele Zahlen) -1001 S-1-5-21-1467 (viele Zahlen) -1003 S-1-5-21-1467 (viele Zahlen) -1004 S-1-5-21-1467 (viele Zahlen) -1005 (1000.bak ist definitiv der beschädigte Admin; 1001,1003,1004 und 1005 sind einfache Benutzer) Hoffe auf Hilfe :) Liebste Grüße Jenny | |
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Benutzerkonto erscheint nicht mehr | |
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netzlaufwerke werden beim booten nicht automatisch verbunden Begonnen von user1961
26. Mai 2009, 13:23:09 hallo, ich habe folgendes problem: an meinem pc hängen über tcp/ip und router noch zwei netzlaufwerke. vista ultimate 64-bit läuft als betriebssystem ohne makel. leider klappt die automatische anmeldung der netzlaufwerke während des bootvorgangs nicht, die konfiguration dafür ist aber korrekt vorgenommen (test unter winxppro 32-bit mit gleichen einstellungen läuft tadellos). es erscheint jedesmal die fehlermeldung: "es konnten nicht alle netzlaufwerk wiederhergestellt werden." wo liegt der fehler? dank schon im voraus für euren support. mfg user1961 | |
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Tool zum automatischen Einloggen auf Webseiten gesucht Begonnen von OCtopus
31. März 2009, 10:10:05 Man ist ja im Laufe der Zeit auf hunderterlei verschiedenen Webseiten registriert und im Zweifel immer mit einem anderen Namen und einem unterschiedlichen Paswort, was man sich nicht alles merken kann. Firefox bietet die Möglichkeit, sich die Passwörter zu merken. Aber das will ich nicht, weil ich Angst habe, daß dann jeder Nutzer des PC einloggen kann. Man muß also immer alle möglichen Dateien und Zettelchen durchforsten, bis man diese Informationen wieder findet. Kennt Ihr ein browserübergreifendes und brwoserunabhängiges Tool, das sich die Login-Informationen für jede Website, auf der man registriert ist, merken kann und diese Informationen irgendwie sicher verschlüsselt speichert und den Nutzer dann schnell einloggt? | |
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Hinweise und Rechtliches im Falle der Internet-Abzocke Begonnen von lorhinger
06. Januar 2009, 20:44:36 [b]Was Sie im Falle des Falles über Inkassobüros wissen sollten[/b] Inkassobüro ist ein Wort, das bei vielen Menschen Ängste auslöst. Inkassobüro, das klingt nach Ärger, nach hohen Kosten. Kein Wunder also, dass gerade dubiose Geschäftemacher gerne Inkassobüros einschalten (oder sich einfach mal auf dem Briefbogen Inkassobüro nennen), um an Geld zu kommen. Zum Beispiel dann, wenn unfreiwillige “Kunden” die Zahlung verweigern, weil ihnen auf Internetseiten nur im Kleingedruckten mitgeteilt wurde, dass sie 40,50, oder gar 100 Euro für einen Test oder einen Dienst zahlen sollen. Dass so viele Menschen Angst vor Inkassobüros haben, liegt vermutlich auch an der weit verbreiteten Unkenntnis darüber, was es mit Inkassobüros und -Anwälten auf sich hat. Deshalb hier: die wichtigsten Fragen und Antworten zum Thema Inkasso, Inkasso-Büros, Mahnungen, Rechtsanwälte und dubiose Internetdienste. [b]Muss ich Angst haben, wenn ich Post von einem Inkassobüro bekomme?[/b]Nein. [b]Was ist ein Inkassobüro eigentlich?[/b] Inkassobüros sind Unternehmen, die ihr Geld damit verdienen, die Forderungen anderer Menschen einzuziehen. “Unternehmen” ist dabei relativ. Natürlich gibt es unter den Inkassobüros höchst seriöse Unternehmen. Allerdings kann auch ein 18-jähriger Schüler mit Schreibmaschine im Dachboden seiner Eltern - wenn er die Genehmigung hat - Briefe mit der Firmenbezeichnung Inkassobüro oder Forderungsmanagement schreiben. Sprich: Beeindruckende Briefköpfe und Titel sagen noch lange nichts darüber aus, mit wem man es zu tun hat. [b]Darf jeder Inkasso betreiben?[/b] Nein. Um fremde Forderungen einziehen zu dürfen, braucht man eine (schriftliche) Erlaubnis des Landgerichts- oder Amtsgerichtspräsidenten des Bezirks, in dem man seinen Firmensitz hat. Wenn Sie nicht sicher sind, ob ein Inkassobüro eine Genehmigung hat, fragen Sie beim Gericht nach, in dessen Zuständigkeit das Büro seinen Sitz hat. Wichtig zu wissen: Auch eine vorliegende Inkassoerlaubnis sagt nichts darüber aus, ob eine Forderung im Einzelfall berechtigt ist, oder nicht. Und: Über Inkassobüros, die es mit Recht und Gesetz nicht so ernst nehmen, können (und sollten!) Sie sich jederzeit beim örtlichen Gericht beschweren. [b]Was darf ein Inkassobüro?[/b] Vor allem drohen. Inkassobüros verdienen ihr Geld damit, andere zur Zahlung von berechtigten (oder unberechtigten) Ausständen zu bewegen. Und das versuchen sie, indem sie per Post, Mail oder Telefon die Zahlung anmahnen - oder mit schlimmen Konsequenzen drohen. [b]Man hat mir geschrieben, dass ein Inkassobüro eingeschaltet werde, wenn ich jetzt nicht bezahle. Was heißt das? [/b] Das heißt, dass ein Inkassobüro eingeschaltet wird, wenn Sie nicht bezahlen. Mehr nicht - auch wenn es nach einer Drohung klingen soll. Allein die Einschaltung eines Inkassobüros (oder auch Anwalts) sagt überhaupt nichts darüber aus, ob die Forderung zu Recht besteht oder nicht. [b]Dürfen mich Inkasso-Unternehmen bei der Schufa eintragen? [/b] Nein. Zumindest nicht einfach so. Gerade bei dubiosen Unternehmen ist die Drohung mit einem Schufa-Eintrag zwar sehr beliebt. Fakt ist aber: Wenn Sie eine Forderung als unberechtigt ansehen und dies auch ausdrücklich mitgeteilt haben, müssen Sie vor Beweis des Gegenteils keine Sorge vor einem Schufa-Eintrag haben. [b]Ganz im Gegenteil: Eine unberechtigte Drohung mit der Schufa-Eintragung kann nach Meinung einiger Juristen sogar als versuchte Nötigung (§§ 240, 22 StGB) oder versuchte Erpressung (§§ 253, 22 StGB) gewertet werden.[/b] [b]Dürfen Mitarbeiter eines Inkassobüros in meine Wohnung und pfänden?[/b] Nein. Anders als Gerichtsvollzieher haben Mitarbeiter von Inkassobüros kein Recht, Ihre Wohnung zu betreten. Gleiches gilt für Rechtsanwälte, die als Geldeintreiber arbeiten. [b]Wie läuft bei dubiosen Internetdiensten das Inkasso ab?[/b] Internetdienste, die mit versteckten Kosten arbeiten, gibt es seit knapp drei Jahren. Seitdem ist auch das Inkassogebahren im Prinzip immer gleich. Es gibt zunächst eine Rechnung. Dann eine Mahnung. Dann die nächste Mahnung. Dann ein Brief von Rechtsanwalt oder Inkassobüro. Dann ein weiteres Schreiben von Anwalt oder Inkassobüro - mit höheren geforderten Kosten und schärferen Drohungen. Dann ein weiteres Schreiben. Dann nichts mehr. Außer, Büro oder Anwalt unternehmen einen (vor-)letzten Versuch: Sie bieten Ihnen an, einen Teilbetrag zu zahlen oder Ratenzahlung zu akzeptieren. Besonders hartnäckige Unternehmen legen den Fall auf Wiedervorlage und drohen nach ein paar Monaten sogar noch einmal. Spätestens dann geben sie auf. Kein Wunder: Das Geschäftsmodell rechnet sich bereits, wenn sich nur zehn oder zwanzig Prozent der Opfer einschüchtern lassen und bezahlen. Andererseits werden Abzocker niemals riskieren, sich vor Gericht eine Klatsche einzufangen. [b]Was kann passieren, wenn ich das Geld für einen dubiosen Internetdienst (Kosten versteckt im Kleingedruckten oder in den AGB, Rechnung trotz nicht erhaltener Dienstleistung…) nicht bezahle?[/b] Eigentlich nichts. In den vergangenen drei Jahren gab es nur zwei Fälle, in dem ein Unternehmen versucht hat, seine “Forderung” gerichtlich durchzusetzen - sie scheiterten. Die Gerichte wiesen die Forderung ab. Selbst wenn das Unternehmen einen Mahnbescheid beantragen würde, müssten Sie diesem einfach nur widersprechen. Schon wäre der vermeintliche Gäubiger wieder in der Pflicht: Er müsste Klage auf Zahlung einreichen, die Kosten dafür vorstrecken - und beweisen können, dass seine Forderung zu Recht besteht. Gerade dubiosen Unternehmen wird das schwer fallen - trotz aller markigen Worte und Drohungen. [b]Und wie läuft das Inkasso bei seriösen Unternehmen ab?[/b] Sie erhalten eine Rechnung und eine oder zwei Mahnungen. Dann beantragt das (Inkasso-)Unternehmen einen gerichtlichen Mahnbescheid (der vom Gericht übrigens nicht auf seine Berechtigung hin überprüft wird). Wenn Sie diesem Mahnbescheid nicht innerhalb von 14 Tagen widersprechen (was sogar ohne Begründung möglich ist), beantragt der Gläubiger vor Gericht einen Vollstreckungsbescheid. Auch diesem könnten Sie noch widersprechen, wenn sie die Forderung als nicht berechtigt ansehen. Nur wenn auch das unterbleibt, kommt der Gerichtsvollzieher und vollstreckt. Sprich: Sie haben jederzeit verschiedene Möglichkeiten, sich gegen unberechtigte Forderungen zur Wehr zu setzen. Im Zweifelsfall muss das Unternehmen dann beweisen, dass es das Geld zu Recht beansprucht. [b]Das Inkassobüro sagt, ich sei haftbar für den Vertrag, den mein minderjähriges Kind abgeschlossen hat.[/b] Falsch. Verträge von Minderjährigen sind schwebend unwirksam. Das bedeutet: Wenn die Eltern dem Vertrag nicht ausdrücklich zustimmen, muss kein Geld gezahlt werden. Eine Einschränkung ist nur der so genannte Taschengeldparagraph. Der betrifft allerdings nur das Geld, das Eltern ihren Kindern ausdrücklich zur freien Verfügung übergeben haben. [b]Darf ein Inkassobüro mit Gewalt, nächtlichen Besuchen oder anderen empfindlichen Übeln drohen?[/b] Nein. Wenn Sie derartige Drohungen erhalten, wenden Sie sich möglichst umgehend an Ihre örtliche Polizei oder Staatsanwaltschaft und erstatten Sie dort Strafanzeige wegen Nötigung und/oder versuchter Erpressung. [b]An wen wende ich mich, wenn ein Inkassobüro unlautere Mittel anwendet oder wissentlich unberechtigte Forderungen eintreibt?[/b] Jedes Inkassobüro hat eine Aufsichtsbehörde, nämlich das örtlich zuständige Amtsgericht und da dessen Präsident als Verantwortlichen. Wenn Sie glauben, dass ein Inkassobüro unseriös arbeitet, sollten Sie sich direkt an das Gericht wenden und sich beschweren. Das sollte schriftlich, per Post oder Mail erfolgen. Fordern Sie dabei unbedingt ein schriftliche Auskunft darüber, wie das Gericht auf Ihre Beschwerde reagieren wird, bzw. reagiert hat. [b]Was ist, wenn ich mir trotz allem unsicher bin? [/b] Wenden Sie sich an einen Rechtsanwalt oder an die Verbraucherzentrale in Ihrem Ort. In beiden Fällen sind die Kosten für die Beratung überschaubar, bei der Verbraucherzentrale sogar weitaus günstiger als die Summe, die von dubiosen Diensteanbietern gefordert wird. [b]Rechtslage bei Abofallen und Vertragsfallen [/b] Was sagen die Gerichte zum Versuch, Menschen mit Abo-Fallen und Vertragsfallen im Internet um ihr Geld zu bringen? Welche Urteile sind gegen Abzocker gefallen? Und was sagen Juristen zu dubiosen Inkassofirmen? Hier im Überblick die wichtigsten rechtlichen Fragen und Antworten für die Opfer solcher Internetdienste. [b]Habe ich mit dem Ausfüllen eines Formulars auf einer Internetseite und Klick auf "AGB gelesen" tatsächlich einen Vertrag geschlossen?[/b] Verträge können schriftlich, mündlich oder auch durch sonstiges Verhalten geschlossen werden. Im Internet können Verträge also auch per E-Mail oder durch Anklicken von Buttons zustande kommen. Voraussetzung für einen gültigen Vertrag ist allerdings, dass der Empfänger die Erklärung als ein Vertragsangebot verstehen darf. Das heißt im Umkehrschluss: Wenn ein Anbieter aufgrund der Gestaltung seiner Homepage nicht davon ausgehen darf, dass der Kunde mit einer Anmeldung einen kostenpflichtigen Vertrag eingehen möchte, dann kann sich der Verbraucher darauf berufen, dass kein Vertrag geschlossen wurde. Auf Deutsch: Ein gültiger Vertrag mit all seinen Rechten und Pflichten existiert nur dann, wenn beiden Beteiligten auch wirklich klar war, dass ein solcher Vertrag mit entsprechenden Rechten und Pflichten geschlossen werden sollte. Im Streitfall muss der Dienste-Anbieter den Abschluss eines Vertrages beweisen. Wenn er auf seiner Seite nur versteckt auf die Kostenpflicht hingewiesen, ansonsten aber mehrfach mit "gratis" geworben hat, darf er nicht davon ausgehen, dass der Verbraucher mit der Anmeldung ein kostenpflichtiges Abo eingehen wollte. Solche Auslegungsfragen behandelt z.B. die Entscheidung Amtsgericht München, Urt.v. 25.07.2005 (Az: 163 C 13423/05). Auch das österreichische Oberlandesgericht Wien bestätigte im Dezember 2007 in einem Verfahren gegen die IS Internet Service AG (vormals Xentria), dass Webseiten eine etwaige Kostenpflicht nicht verstecken dürfen (Aktenzeichen 3 R 131/07t). [b]Darf ein Anbieter die Kostenpflicht auf seiner Webseite verstecken?[/b] Nein, darf er nicht. So wie das Amtsgericht München und das Österreichische Oberlandesgericht Wien hat auch das Amtsgericht Hamm entschieden, dass bei versteckten Kosten für das Opfer keine Zahlungspflicht besteht (Amtsgericht Hamm, Urt. v. 26.03.08, - Az. 17 C 62/08). [b]Muss ich für unklare oder fragwürdige Leistungen bezahlen? [/b] Nein. Im Fall der Seite nachbarschaft24.net entschied das Berliner Amtsgericht Mitte, dass es trotz Anmeldung eines Opfers keinen Vertragsschluss gebe, weil die Betreiberfirma nicht deutlich machte, wofür sie eigentlich Geld kassieren will. Außerdem sei der Internetnutzer nicht ausreichend über sein Widerspruchsrecht informiert worden. [b]Können Dritte mich wirksam für einen Dienst anmelden?[/b] Nur, wenn Sie das wünschen. Ein Vertragsschluss durch einen Vertreter erfordert - zusätzlich zu den oben skizzierten übereinstimmenden Willenserklärungen - eine im Voraus oder im Nachhinein erteilte Vollmacht. Heißt: Wenn also ein Dritter (zum Beispiel ein Freund, ein Ehepartner oder Ihr Kind) ohne Ihr Wissen in Ihrem Namen einen Vertrag geschlossen hat, können Sie später noch entscheiden, ob Sie den Vertrag genehmigen. Bis zur Genehmigung kann auch der Anbieter den Vertrag widerrufen. Erteilen Sie keine Vollmacht, kann sich der Anbieter an den vollmachtlosen Vertreter wenden, aber regelmäßig nicht an Sie. [b]Können sich Kinder und Minderjährige für einen kostenpflichtigen Dienst anmelden?•[/b] Minderjährige von 0 bis 6 sind geschäftsunfähig. Wenn sie sich eigenmächtig mit ihrem Namen für einen Dienst anmelden, entsteht dadurch keine vertragliche Bindung. •Minderjährige zwischen 7 und 17 sind beschränkt geschäftsfähig. Sie können zwar im eigenen Namen Verträge abschließen. Die Wirksamkeit des Vertrags hängt aber von einer im Voraus oder im Nachhinein erteilten Zustimmung des Sorgeberechtigten ab. Grundsätzlich ist dabei eine allgemeine Einwilligung der Sorgeberechtigten in Verträge mit geringer Verpflichtung denkbar, z.B. der Kauf von Lebensmitteln, Spielsachen etc. mit dem Taschengeld. Bei Geschäften größeren Umfangs und insbesondere bei Verträgen mit dauerhafter Bindung (Abonnements, Zeitverträge über mehrere Monate oder Jahre) wird eine solche Einwilligung allerdings regelmäßig fehlen. Wird die erforderliche Zustimmung ausdrücklich verweigert, ist der Vertrag endgültig unwirksam. Das heißt: Als Eltern müssen Sie nicht bezahlen, wenn Ihre Kinder sich ohne Ihre Erlaubnis bei einem solchen Dienst angemeldet haben und Sie die Zustimmung im Nachhinein ablehnen! Die gerade von Inkassofirmen oft verbreitete Behauptung, als Eltern seien Sie haftbar, wenn Ihre Kinder in eine Abo- oder Vertragsfalle gelaufen sind, ist also falsch. Und: Der Spruch "Eltern haften für ihre KInder" ist zwar ohnehin juristisch Unfug, bei Abo-Verträgen im Internet gilt er aber erst recht nicht. [b]Machen sich die Betreiber solcher Seiten nicht des Betrugs schuldig?[/b] Das ist umstritten. Erst im Sommer 2007 stellte eine Staatsanwaltschaft Betrugsermittlungen gegen einen hessischen Anbieter derartiger Dienste ein. Aber: Bitte unterscheiden Sie immer Straf- und Zivilrecht. Die Entscheidung, ob ein Betrug vorliegt, hat nichts mit der Frage zu tun, ob für Sie eine Zahlungspflicht besteht. [b]Darf eine Inkassofirma mit Zwangsvollstreckung drohen, wenn man eine Abofalle nicht bezahlen will?[/b] Nein. In einem solchen Fall kann die Inkassofirma zur Unterlassung verurteilt werden, wie das Amtsgericht Frankfurt am Main (Urt. v. 10.10.2008, Az. 380 C 1732/08) entschied. Das gilt vor allem dann, wenn ein solches Inkassoschreiben dazu dienen soll, "den Empfänger einzuschüchtern, über das Bestehen einer Forderung zu täuschen und ihn zur Zahlung zu veranlassen." | |
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Opfer einer Internetabzocke geworden? Folgendes ist zu tun. Begonnen von lorhinger
06. Januar 2009, 20:28:54 [b]Was muss ich als Opfer tun?[/b] Sie sind auf eine Abo-Falle im Internet hereingefallen, habe Ihre Daten angegeben - und jetzt ist Ihnen eine hohe Rechnung ins Haus geflattert. Wenn Sie die - angeblich bestehende - Kostenpflicht des Internetdienstes wirklich übersehen haben weil diese vom Anbieter bewusst versteckt wurde, sollten Sie wie folgt vorgehen: [b]1. Bleiben Sie ruhig! [/b] So wie Ihnen ist es in den vergangenen drei Jahren vielen hunderttausend Menschen auch gegangen. Aber: Keines dieser Opfer bekam einen Schufa-Eintrag, keines landete im Gefängnis, keines wurde identifiziert (wenn es falsche Daten angegeben hatte), und der Gerichtsvollzieher kam auch zu keinem der Opfer. Also: Bleiben Sie ruhig und lassen Sie sich von Kriminellen nicht verunsichern. [b]2. Widersprechen Sie der Rechnung[/b] Wenn Sie den Eindruck haben, dass Ihnen ein angeblicher Vertrag auf unlautere Weise aufgezwängt wurde, können Sie folgende Erklärungen als Einschreiben/Rückschein oder als Telefax an den Anbieter senden, um alle Fristen zu wahren: •Bestreiten Sie, dass mit der Anmeldung ein kostenpflichtiger Vertrag zustande gekommen ist (Beweislast trägt der Anbieter) und •bei Minderjährigen verweigern Sie die Genehmigung des Vertragsschlusses durch den/die Sorgeberechtigten und •hilfsweise erklären Sie den Widerruf des Vertrags und •hilfsweise erklären Sie eine Anfechtung wegen Irrtums und allenfalls •hilfs-hilfsweise kündigen Sie zum nächstmöglichen Termin. [b]"Hilfsweise"[/b] geben Sie die Erklärungen deshalb ab, weil Sie ja bereits bestreiten, dass ein Vertrag zustande gekommen ist. Widerruf, Anfechtung und Kündigung setzen aber einen Vertrag voraus. Indem Sie zum Bestreiten des Vertrages vorsorglich ergänzende Erklärungen "hilfsweise" abgeben, betonen Sie, dass Ihrer Meinung nach "eigentlich" schon kein Vertrag besteht. Achtung: Wenn ein fragwürdiger Anbieter Ihre Daten gar nicht hat - zum Beispiel, weil Sie bei der Anmeldung angesichts des scheinbar kostenlosen Angebots einen falschen Namen oder eine falsche Adresse angegeben haben - sollten Sie nicht den Fehler machen, dann einen Widerspruch mit Ihren echten Daten zu schicken. [b]3. Benutzen Sie einen Musterbrief[/b] Nicht jeder kennt sich juristisch gut aus. Deshalb haben die deutschen Verbraucherzentralen einige Musterschreiben und Musterbriefe verfasst. Diese müssen sie nur noch mit Ihren Daten ergänzen und können dann den Abzockern widersprechen [b]Aktuelle Musterbriefe findet man bei der jeweiligen, im Bundesland des Betroffenen, ansässigen Verbraucherzentrale[/b]. [b]http://verbraucherzentrale.de/[/b] Achtung: Erwarten Sie bitte nicht, dass die dubiosen Geschäftsleute nach dem Erhalt eines solchen Briefes sofort klein beigeben und auf ihre angebliche Forderung verzichten. In etwa 90 Prozent der Fälle werden die Täter Ihnen ein Standard-Schreiben schicken mit dem Inhalt, dass sie trotzdem auf ihre Forderung beharrten. Das gehört einfach dazu. Und ganz wichtig: Wenn Sie sich mit falschen Daten angemeldet haben (weil Sie ja von einem kostenlosen Dienst ausgingen), liefern Sie den Tätern nicht per Widerspruch Ihre richtigen Daten nach. Das ist das Dümmste, was Sie tun können. Wenn Sie in der Anmeldemaske falsche Daten eingetragen haben, können Sie zunächst einmal nicht identifiziert werden - trotz IP-Adresse. [b]4. Bleiben Sie hartnäckig. Lassen Sie sich nicht einschüchtern! [/b] Wie oben geschrieben, sind die Täter in der Regel hartnäckig - ihr Geschäft heißt schließlich Einschüchterung. Die Anbieter (insbesondere die "dubiosen" Anbieter) werden also mit Mahnschreiben, Schreiben von Inkassounternehmen und anwaltlichen Schreiben eine Drohkulisse und eine stets wachsende Forderung aufbauen, um Sie zur Zahlung zu bewegen. Sie werden schimpfen und mit Paragrafen um sich werfen, werden Urteile zitieren und Ihnen mit hohen Gerichtskosten drohen. Lassen Sie sich davon nicht einschüchtern! Wenn Sie der Forderung einmal widersprochen haben, ist der Fall für Sie erledigt. [b]Es gibt nur eine Ausnahme: 5. Mahnbescheid: Wann Sie doch aktiv werden müssen[/b]Ein Handlungsbedarf besteht erst dann wieder, wenn Sie einen gerichtlichen Mahnbescheid (näher hier ) erhalten - also Post vom Amtsgericht. Mahnbescheid heißt aber auch nur, dass der Anbieter zum Gericht gegangen ist und dort ein juristisches Musterformular ausgefüllt hat. Das Gericht hat nicht geprüft, ob die Forderung zu Recht besteht! Trotzdem müssen Sie auf einen Mahnbescheid reagieren. Widersprechen Sie also dem Bescheid. Senden Sie Ihren Widerspruch an das zuständige Gericht IMMER per Einschreiben ab. Durch den Widerspruch gegen den gerichtlichen Mahnbescheid ist nun wieder der Anbieter in der Pflicht. Er muss nun eine Gerichsverhandlung in Gang bringen, in der zum ersten Mal ein Richter den Sachverhalt rechtlich würdigen wird. Gerade Anbieter mit fragwürdigen Geschäftsmodellen werden nun in letzter Minute einen Rückzieher machen und auf die Forderung im Einzelfall verzichten. Denn ein für sie negatives Urteil könnte dazu führen, dass keiner ihrer "Kunden" mehr bezahlt | |
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Probleme mit Benutzerprofil Begonnen von fui77
16. Juni 2008, 15:06:50 Hallo! Ich kann mich nicht mehr mit meinem Profil anmelden. Es handelt sich um ein lokales Netzwerk. Sobald ich meine Passwort eingee kann ich mich nicht anmelden. (Benutzerprofil konnte nicht geladen werden) Im Ereignissprotokoll scheint folgendes auf: Sie konnten nicht angemeldet werden, da das lokal gespeicherte Profil nicht geladen werden konnte.... Quelle: User Profil Service, Ereigniss: ID 1500 Mit dem zweiten Profil welches auf meinen Computer eingerichtet ist kann ich mich anmelden. Das Problem ist nur dass, das Profil welches nicht mehr funktioniert auch das ADMINISTRATOR Profil ist. Wenn ich im funktioniernden Profil Änderungen (z.B Benutzerkonzenverwaltung) durchführen will, werde ich aufgefordert das Passwoert für mein ADMINISTRATOR Profil einzugeben. Da aber das ADMINISTRATOR Profil nicht mehr funktioniert habe ich keinen Zugriff auf die ADMINSTRATOR Rechte. Was kann ich tun damit ich wieder Zugriff auf mein Profil habe? Kann mir jemand helfen? Betriebssystem: Windows Vista | |
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VISTA + Outlook + WLAN = Chaos Begonnen von the_w
« 1 2 14. Mai 2008, 20:02:02 servus, habe nen notebook (vista) und will winmail nutzen. wenn ich emails senden will bekomm ich eine fehlermeldung (empfangen kann ich ohne probleme). wenn ich nach der fehlermeldung google komm ich auf die microsoft seite dort rät man mir: roblembeschreibung Wenn Sie versuchen, mit Outlook oder Outlook Express Nachrichten zu senden oder zu empfangen, wird möglicherweise eine Fehlermeldung angezeigt. Wenn Sie versuchen, eine Nachricht an Ihren SMTP-Server (SMTP = Simple Mail Transfer Protocol) zu senden, wird möglicherweise die folgende Fehlermeldung angezeigt: Bei der Verbindung zum Server ist ein Fehler aufgetreten. Konto: 'Ihr_Konto', Server: 'Ihr_SMTP_Server', Protokoll: SMTP, Anschluss: 25, Secure(SSL): NEIN, Socketfehler: 10061, Fehlernummer: 0x800ccc0e Entsprechend wird, wenn Sie den E-Mail-Client starten oder versuchen, eine Nachricht von Ihrem POP3-Server (Post Office Protocol 3) zu empfangen, möglicherweise die folgende Fehlermeldung angezeigt: Bei der Verbindung zum Server ist ein Fehler aufgetreten. Konto: 'Ihr_Konto', Server: 'Ihr_POP3_Server', Protokoll: POP3, Anschluss: 110, Secure(SSL): NEIN, Socketfehler: 10061, Fehlernummer: 0x800ccc0e Zum Anfang Ursache Der Client stellt die Verbindung zu einem Anschluss (Port) her, der blockiert ist oder auf dem E-Mail-Server nicht verfügbar ist. Wenn der Client versucht, eine Nachricht zu senden, ist Port 25 blockiert, und wenn der Client versucht, eine Nachricht abzurufen, ist Port 110 blockiert. Das Protokoll und die Portnummern können Sie der Fehlermeldung entnehmen. Zum Anfang Abhilfe Machen Sie die Ports 110 und 25 verfügbar, um dieses Problem zu umgehen. Die Ports 110 und 25 sind beim Start der Exchange Server-Dienste standardmäßig verfügbar. Die Ports 110 für POP3, 119 für Network News Transfer Protocol (NNTP) und 143 für Internet Message Access Protocol (IMAP) werden automatisch auf dem Exchange Server-Computer geöffnet und verfügbar gemacht, wenn der Informationsspeicher-Dienst gestartet wird. Port 25 wird automatisch verfügbar gemacht, wenn der Internet Mail-Dienst gestartet wird. Wenn diese Dienste nicht gestartet werden, sind die Ports nicht verfügbar. . . . nun greife ich auf den router (tkom- speedport w700v) zu um die ports freuzugeben, aber leider habe ich dort total kein en durchblick. dort finde ich 3 möglichkeiten: Portregeln >> Port-Weiterleitung 3 Regel(n) >> Port-Umleitung 0 Regel(n) >> Port-Öffnung (dynamisch) 2 Regel(n) habe bei "port öffnung schon mal versucht ports freizugeben, komme aber nicht weiter, kann jemand mir helfen ? danke | |
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Live Messenger geht nicht Begonnen von manja
« 1 2 20. Januar 2008, 12:21:03 hallo seit ein paar tagen geht mein live messenger nicht mehr da kommt immer nur eine fehler meldung fehler beim anmelden bei windows live messenger: der service reagiert nicht. möglicherweise ist der dienst nicht verfügbar, oder sie sind nicht mit dem internet verbunden. überprüfen sie, ob sie über eine internetverbindung verfügen. und dann steht da noch ein fehlercode: 81000306 und wenn ich bei hotmail meine emails abrufen will komm ich auch net ran die seite geht leider auch nicht auf sonst geht aber alle seiten auf auf den ich so rumkurve komischer weise geht der messi sonst bei all meinen bekannten und bei mir geht er gleich auf beiden rechnern (xp und Vista) net habe alles was in der hilfe steht schon versucht aber er viel einfach net gehn kann mir einer sagen voran das liegen kann habe ihn auch schon neu instaliert aber auch da das problem lg manja | |
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Automatisch anmelden Begonnen von ossinator
26. Oktober 2007, 18:02:35 [color=green][i]Windows + R[/i][/color] drücken, um in den Ausführen-Modus zu gelangen. Nun [i]control userpasswords2[/i] eingeben und bestätigen. Die Option [i]Benutzer müssen Benutzernamen und Kennwort eingeben[/i] deaktivieren. Auf Übernehmen klicken. Im folgenden Dialog den Anmeldenamen des automatisch einzuloggenden Benutzers und dessen Passwort eingeben. Mit OK bestätigen. Das Einloggen erfolgt ab sofort automatisch. | |
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Benutzerkonto funktioniert nicht mehr? Begonnen von Spassbold
30. September 2007, 16:31:59 Hallo, Zunächst einmal sei gesagt, das sich das beschriebene Problem auf Vista Home Premium 32 bit bezieht. Ich bin gestern umgezogen und im Zuge dessen hat ein Freund von mir ein neues Benutzerkonto (mit Administratorrechten) auf meinem PC angelegt, damit er mir mein Internet installieren kann. Vorher hatte ich lediglich ein Administratorenkonto auf meinem Rechner, das weder Passwortgeschützt war, noch beim Booten eine Abfrage von Benutzername oder Kennwort benötigte. Nun zum eigentlichen Problem: Seit dem es dieses zweite Konto gibt, bekomme ich beim booten logischerweise eine Abfrage nach Kontoname und Passwort. Wenn ich nun dort mein ursprüngliches Konto angebe, gibt er mir an, dass Benutzername/Kennwort falsch seien. Ich komme nur noch über das neu installierte Adminkonto rein und habe dort bereits versucht Namen, Passwort vom alten Konto zu ändern, bzw. das Kennwort ganz zu löschen. Leider bringt er mir bei der Abfrage, egal was ich tue die Meldung, dass Kontoname oder Kennwort falsch seien, die ich aber definitiv angegeben habe. Vielleicht hat mir ja hier jemand nen Tipp, was ich noch versuchen könnte, um in mein ursprüngliches Konto hinein zu kommen? Vielen Dank schonmal für die Mühe! :) |
haben Sie eine Idee wie ich das Wlan aktivieren kann? Es erscheint beim verbinden der Hinweis "Es wurde kein Zertifikat gefunden".
Für eine Antwort vielen Dank im Voraus.
Mit freundlichen Grüßen
Windows xp fuzzy