Antworten / Aufrufe | Themen mit dem Stichwort appstore | |
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Intel stellt seinen App Store für Netbooks vor Begonnen von admin
08. Januar 2010, 19:06:06 Intel stellt seinen App Store für Netbooks vor
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Phil Schiller verteidigt den iPhone AppStore Annahmeprozess Begonnen von gdi
23. November 2009, 13:34:16 [img]http://www.go-windows.de/images/news/apple-logo.jpg[/img] Schon so manche Entwickler haben der iPhone Entwicklung den Rücken zugekehrt, da der Annahmeprozess für den AppStore undurchsichtig und willkürlich erscheint. Phil Schiller, Senior Vizepräsident für weltweites Produktmarketing, hat sich nun zu dieser Problematik geäußert: „Wir haben einen Shop geschaffen, dem die Menschen vertrauen können. Familien und Freunde können aus dem Shop Anwendungen herunterladen und diese tun meistens das, was man erwartet, sie kommen auf das iPhone und es wird angemessen abgerechnet, es funktioniert einfach.“ Der AppStore umfasst mittlerweile über 100 000 Anwendungen und jede Woche werden 10 000 neue Anwendungen eingereicht. Schiller vergleicht die Rolle von Apple mit der eines Ladenbesitzers. „Was auch immer euer Lieblingsladen ist, er achtet auf die Qualität seiner Produkte. Wir begutachten die Anwendungen um sicher zu gehen, dass sie funktionieren wie die Kunden es auch beim Herunterladen erwarten.“ 90% der zurückgesendeten Anwendungen verlangt Apple noch technische Anpassungen auf Grund von Bugs, wenn etwas nicht wie erwartet funktioniert. Unter den restlichen 10% der Fälle wurde es versucht Anwendungen einzureichen, welche persönliche Daten stehlen oder einem helfen sollen das Gesetz zu brechen oder unangemessene Inhalte enthielten. Schiller erklärt weiterhin, dass Apple auch sehr streng mit Markenverletzungen umgeht. Anwendungen, welche z.B. Apple Logos und/ oder Bilder enthalten werden auch abgelehnt. Dies kann auch bei der Verwendung von Logos/ Bildern anderer Hersteller passieren. Auf Grund der zentralen Rolle von Smartphones und der Verbreitung des iPhones ist Apples Prüfverfahren ein guter Beitrag zum Schutz seiner Nutzer. Da sich das iPhone einer so großen Beliebtheit erfreut muss auch Apple seine Kapazitäten erweitern um dem großen Aufkommen von Anwendungen gerecht zu werden. | |
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Microsofts AppStore Begonnen von stoneagem
16. September 2009, 20:11:50 Microsofts Betriebssystem für mobile Geräte 'Windows Mobile 6.5' erreicht langsam aber sicher die Endbenutzer, die ebenso dringend auf den 'WiMo Marketplace' warten. Das Konzept ist mit Apples AppStore nahezu identisch, jedoch kämpft man bei Microsoft mit Inbrunst um Entwickler. So schaltet man gezielt an Entwickler gerichtete Werbung in iPhone-Applikationen („Reiche eine Applikation ein!‟); wer eine Applikation vorstellt, hat die Chance auf in der Tat beachtliche Preise wie beispielsweise den beeindruckenden Touch-Tisch 'Microsoft Surface'. abei ist Microsoft doch tatsächlich restriktiver als Apple, wenn es um die Zulassung von Programmen geht: So hat man Java als Grundlage verboten, viele bestehende Titel im WiMo werden wieder entfernt, Entwickler müssen die Einstellung in den WiMo mit teuren 99 US-Dollar bezahlen. Diese Gebühr muss zusätzlich zu den 99 US-Dollar entrichtet werden, die man jährlich für Mitgliedschaft in Microsofts Entwickler-Programm zu zahlen hat - eine Gebühr, die auch bei Apple anfällt. Immerhin: Bis Ende 2009 wird jeder Entwickler die Möglichkeit erhalten, bis zu fünf Applikationen kostenfrei einzureichen. Microsoft begründet diesen Schritt mit der intensiven und kostenaufwändigen Prüfung jeder einzelnen Anwendung, die sicherstellen soll, dass der Endanwender eine 'optimales Nutzungserlebnis' hat und die Anwendung weder System- noch Netzwerkressourcen verschleudert. Die gesetzten Rahmenbedingungen sind streng: Ähnlich wie bei Apple hat Microsoft bereits im Voraus Voice over IP-Applikationen verboten, die das Mobilfunknetzwerk zur Datenübertragung nutzen. Ebenfalls verboten sind alle Anwendungen, die das SMS, MMS- oder Telefonie-Interface beeinflussen. Dies ist offensichtlich eine klare Absage an Google Voice, welches schon im AppStore mit starkem Gegenwind kämpfte. Ebenfalls verboten ist die Nutzung von Java-Frameworks. Im Gegensatz zu Apples Store, der ebenfalls keine alternativen Frameworks zulässt, bestehen jedoch bereits zahlreiche Applikationen auf Java-Basis, die nun außen vor bleiben. Einen Pluspunkt könnte WiMo gegenüber dem AppStore haben: Obgleich die 99 US-Dollar teure Einreichung eine Hemschwelle darstellt, wird Entwicklern eine umfangreiche Begründung bei Ablehnung zugesichert. Ob dies jedoch über den Preis der erneuten Einreichung (99 US-Dollar) hinwegtröstet, bleibt fraglich. Insgesamt kann man sich als Endanwender nur über alternative Konzepte freuen und hoffen, dass der Kampf um Entwickler auch für Benutzer Früchte tragen wird. Quelle: http://www.appleinsider.com/articles/09/09/16/microsoft_sells_restrictive_new_wimo_marketplace_via_iphone_ads.html | |
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Apple feiert ein Jahr App Store Begonnen von stoneagem
07. Juli 2009, 19:38:24 Apple feiert mit einer Sonderseite im App Store den ersten Geburtstag des App Stores. Auf dieser Seite stellt die App Store-Redaktion die beliebtesten Programme und Spiele vor. Der App Store ist seit Beginn ein voller Erfolg für Apple und die Entwickler. Auf der Sonderseite kann jeder in den besten und beliebtesten Apps ein wenig stöbern, es ist für fast jeden Geschmack was dabei. Link zur Sonderseite im App Store: http://ax.itunes.apple.com/WebObjects/MZStore.woa/wa/browserRedirect?url=itms%253A%252F%252Fax.itunes.apple.com%252FWebObjects%252FMZStore.woa%252Fwa%252FviewCustomPage%253Fname%253DpageAppStoreTurns1 | |
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Erste iPhone-Navigationslösung von Navigon im App Store für 75 Euro erhältlich Begonnen von stoneagem
22. Juni 2009, 12:34:06 Navigon bietet ab sofort im App Store seine Navigationssoftware MobileNavigator an. Sie funktioniert mit dem iPhone 3G und 3G S nur in Verbindung mit dem neuen Betriebssystem iPhone OS 3.0. Zur Einführung gibt es die Software zum Preis von 74,99 Euro. Nach dem 30. Juni soll MobileNavigator für Europa 99,99 Euro kosten und die regionale Version 69,99 Euro. Das Kartenmaterial von MobileNavigator umfasst 39 Länder aus Europa. Die Software bietet Reality View Pro, Fahrspurassistent Pro, Tag & Nacht-Modus und POIs. Der von iPhone OS 3.0 unterstützte Landscape-Modus funktioniert auch mit MobileNavigator. Die Adressen zur Zielführung lassen sich über die Onlinetastatur eingeben oder direkt aus dem Adressbuch. Nach einer Unterbrechung der Navigation durch ein Telefongespräch startet diese automatisch wieder. weiter lesen: http://www.zdnet.de/news/mobile_wirtschaft_erste_iphone_navigationsloesung_im_app_store_fuer_75_euro_erhaeltlich_story-39002365-41005585-1.htm | |
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AppStore mit mehr als 20.000 Applikationen Begonnen von stoneagem
11. Februar 2009, 17:46:53 Der AppStore entwickelt sich mehr und mehr zu einem weiteren Erfolgskapitel in Apples Märchen rund um iTunes: Der Store für iPhone- und iPod touch-Anwendungen ist noch kein ganzes Jahr öffentlich verfügbar und durchbrach nun schon die Marke von 20.000 verfügbaren Programmen. Dies hängt zum einen mit der steigenden Popularität des Stores selber, zum anderen jedoch auch mit Geschichten über leicht verdientes Geld zusammen: Der Entwickler der recht simplen Applikation iFart hat in nur zwei Tagen bei 58.000 Downloads stolze 40.000 US-Dollar verdient | |
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iPhone: Safari-Alternativen im App Store Begonnen von stoneagem
15. Januar 2009, 18:46:13 Seit Kurzem sind im App Store neue Browser für das iPhone erhältlich. Fünf Alternativen stehen derzeit für den Einsatz bereit, die aber allesamt dem Safari-Original sehr ähnlich sind. Drei davon sind auch im deutschen App Store erhältlich, sie kosten zwischen 0,79 und 1,59 Euro. Der einzige kostenlose Browser, mit dem Namen Edge, ist nur mit einem amerikanischen iTunes-Account erhältlich. Er blendet nach dem Laden von Internetseiten die Adress- und Navigationsleiste aus. Das gibt dem Display mehr Raum für die Anzeige des Webs. Die andere Alternative, namens WebMate, öffnet Links in neuen Tabs im Hintergrund. So muss der Nutzer nicht andauernd in einem Fenster vor- und zurückgehen. Mehr Komfort für alle, die unterwegs viel mit dem iPhone surfen, verspricht der Browser Shaking Web. Er nutzt die Informationen des eingebauten Beschleunigungssensors, um die Anzeige während der Fahrt im Bus oder der Bahn ruhig zu halten, ähnlich einem Bildstabilisator. Incognito erlaubt anonymes Surfen im Internet. Hot Browser wiederum lädt eine zufällige, populäre Internetseite, wenn der Nutzer das iPhone schüttelt. Bislang verweigerte der Hersteller solchen Programmen die Freigabe auf der Download-Plattform mit der Begründung, sie würden Kernfunktionen des Handys duplizieren. Diese Richtlinie scheint Apple nun zu lockern, eine Stellungnahme dazu gaben sie aber bisher nicht ab. Die downloadbaren Safari-Alternativen nähren jedoch die Hoffnung, dass demnächst auch der einer der großen Player am Browsermarkt nachfolgt. Opera hatte bereits im November 2008 eine iPhone-Version von Opera Mini fertiggestellt, deren Veröffentlichung Apple aber blockierte. Quelle: pcwelt |