Antworten / Aufrufe | Themen mit dem Stichwort serielle | |
---|---|---|
1 Antworten 11920 Aufrufe | ||
2 Antworten 4016 Aufrufe |
Windows XP-Modus, Windows ME-Anwendung, Virtual PC Begonnen von Aprovise
23. März 2012, 15:12:28 Hallo, ich wollte mal fragen, ob sich jemand gut mit Virtual PC und XP-Mode auskennt? Habe das Problem, dass ich eine Anwendung habe (die über eine COM-Schnittstelle kommuniziert), die nur unter Windows ME läuft. Habe deswegen jetzt den Virtual PC von Microsoft instralliert. Da läuft die Anwenunng auch. Würde aber gerne diese Anwendung dirket von Windows 7 starten. Besteht die Möglichkeit auch Programme, die nur unter ME laufen auf die selbe Art und Weise in Windows 7 starten zu können, wie beim XP-Mode? Grüße Alex | |
15 Antworten 9366 Aufrufe |
fehlende exe Datei Begonnen von hennes588
« 1 2 26. November 2011, 10:31:17 Hallo, nachdem mein Rechner mit dem Virus der Kriminalpolizei (ist momentan sehr im Umlauf) gefallen war, ich diesen beseitigt habe, wurde wahrscheinlich die fehlende EXE-Datei gelöscht. "0.7730146678356974.exe" gelöscht. Nur wird bei jedem Start des PCs folgende Meldung angezeigt, die sich aber ohne Probleme mit OK weg drücken lässt. [b]Problem beim starten von C\User\....\AppData\Local\Temp\0.7730146678356974.exe Das angegebene Modul wurde nicht gefunden[/b] Was kann ich tun? Die Datei habe ich nirgends gefunden. Habe Windows 7 64 Bit Danke hennes588 | |
4 Antworten 5753 Aufrufe |
USB to RS232 Begonnen von argwohn
23. Dezember 2009, 15:34:07 Hi, wer kann einen Converter empfehlen, der auch unter Vista64 funktioniert? Danke! | |
2 Antworten 14075 Aufrufe |
Web n Walk Windows 7 64bit Begonnen von G3cKo
26. Oktober 2009, 10:46:25 hallo... habe mal eine frage ich habe win7 64Bit hat vll. einer für win7 64bit Web n Walk von T-com treiber ? | |
10 Antworten 11433 Aufrufe |
Scaleo E von Fujitsu Siemens - mit Intel P4 524 pimpen Begonnen von salesguy
25. Juni 2009, 10:37:10 Hallo liebe Gemeinde, habe von einem lieben Freund einen alten Scaleo E mit Intel P4 524 für 0 € bekommen. :D Habe ihm 2 GB verpasst, eine NVIDIA GeForce 8400 GS GraKa, die noch so rum lag und Win 7 - alles soweit so gut, läuft stabil. Sound geht so. Ihm fehlt durch den P4 524 ein wenig "Dampf". Nun möchte ich ihm noch einen stärken und energiesparenden Prozessor verpassen, finde aber kein Handbuch auf der Fujitsu und FIC Seite, welcher Prozessor noch kompatibel wäre. Bei Intel habe ich die CPU gefunden - wird hier als HT ausgewiesen und müsste somit eigentlich 2 (virtuelle) Kerne im Taskmanager haben. Unter Win7 wird aber nur einer angezeigt. Desweiteren wird der FSB mit 533 MHz ausgewiesen, Everest zeigt mir aber 133 MHz an: gibt's die CPU in 2 Varianten oder schmeiße ich was durcheinander? Der Sockel ist LGA 775, ich denke aber nur für Pentium und nicht für C2D. BIOS würde ich auch gerne updaten - kein Update vorhanden. Eine S/N von FSC habe, bekomme aber nicht das richtige Handbuch (mein Scaleo hat kein Scart!) sondern nur ein paar Treiber für den Chipsatz sowie das DVD-Laufwerk. :cry: Hat jemand eine Idee wie ich an die Daten komme bzgl. CPU und BIOS? :?: Daten siehe unten. VG Micha und danke schon mal für die vielen Antworten :D Motherboard Eigenschaften: Hersteller FUJITSU SIEMENS Produkt P4M-915GD1-LF Version PCB 2.X Seriennummer Serial number xxxxxx CPU-Eigenschaften: CPU Typ Intel Pentium 4 524 CPU Bezeichnung Prescott CPU stepping E0 Engineering Sample Nein CPUID CPU Name Intel(R) Pentium(R) 4 CPU 3.06GHz CPUID Revision 00000F41h CPU Geschwindigkeit: CPU Takt 3059.0 MHz (Original: 3066 MHz) CPU Multiplikator 23x CPU FSB 133.0 MHz (Original: 133 MHz) Speicherbus 199.5 MHz DRAM:FSB Verhältnis 6:4 BIOS Eigenschaften: Anbieter Phoenix Technologies, LTD Version 6.00 PG Freigabedatum 10/14/2005 Größe 512 KB Bootunterstützung Floppy Disk, Hard Disk, CD-ROM, ATAPI ZIP, LS-120 Fähigkeiten Flash BIOS, Shadow BIOS, Selectable Boot, EDD Unterstützte Standards DMI, APM, ACPI, PnP Erweiterungen ISA, PCI, U | |
0 Antworten 5735 Aufrufe |
Serial ATA 3.0 Standart veröffentlicht Begonnen von ossinator
27. Mai 2009, 19:16:12 Die Serial ATA International Organization (SATA-IO) hat jetzt die Spezifikationen für SATA 3.0 veröffentlicht. Es werden Datentransfergeschwindigkeiten von bis zu 6 GBit/s erreicht. SATA 3.0 ist Abwärtskompatibilität zu älteren Generationen der Schnittstelle. Vor allem schnelle SSDs werden von dem SATA 3.0 profitieren. | |
32 Antworten 7504 Aufrufe |
Linux systemvorrasuseztung Begonnen von Raman
« 1 2 3 28. Januar 2009, 18:33:00 Hallo leute, ich weis nicht ob ich hier richtig oder falsch bin! Ich habe kurz ne frage: Ich habe noch einen alten pc hier zuhause und wollte Linux installieren!! PC: 128MB Ram 40 GB Festplatte Intel Centrino Wird Linux drauf laufen? Wen ja welche Version von Linux? Ich bin für jede Antwort Dankbar ;) | |
3 Antworten 5169 Aufrufe |
PC Aufrüsten - Was empfehlt ihr? Begonnen von Panda
03. Januar 2009, 17:59:19 Hallo ihr da draussen =) ich möchte meinen PC aufrüsten...Da ich leider keine ahnung habe, wie man ihn aufrüstet geschweige denn was sich wie mit was verträgt (arbeitsspeicher zum board etc. pp.) wäre es schön, wenn ihr mir helfen könntet... Hier ist eine Liste, wie der jetzige Stand ist: HP Pavilion Media Center m7747.de - Athlon 64 X2 4600+ 2.4 GHz Allgemein MPN: GC314AA#ABD Plattform-Technologie: AMD LIVE! Typ: Media Center Anwendungsempfehlung: Hausgebrauch Formfaktor des Produktes: Tower Lokalisierung: Deutsch / Deutschland Prozessor Typ: AMD Athlon 64 X2 4600+ / 2.4 GHz Multi-Core-Technologie: Dual-Core 64-Bit-Computing: Ja Installierte Anzahl: 1 Max. unterstützte Anzahl: 1 Cache-speicher Typ: L2 Hauptplatine Chipsatz: NVIDIA GeForce 6150 LE Ram Installierte Anzahl: 1 GB / 4 GB (Max) Technologie: DDR2 SDRAM Übereinstimmung der Speicherspezifikation: PC2-4200 Formfaktor: DIMM 240-PIN Massenspeicher-controller Typ: 1 x Serial ATA - integriert Massenspeicher-controller (2.) Typ: 1 x IDE - integriert Speicher Festplatte: 1 x 400 GB - Standard - Serial ATA-150 - 7200 rpm Optische speicher Typ: DVD±RW (±R DL) / DVD-RAM - Serial ATA Lesegeschwindigkeit: 40x (CD) / 16x (DVD) Schreibgeschwindigkeit: 40x (CD) / 16x (DVD±R) / 8x (DVD±R DL) Geschwindigkeit bei wiederbeschreibbaren Medien: 32x (CD) / 6x (DVD-RW) / 8x (DVD+RW) / 12x (DVD-RAM) Plattenetikettierungs-Technologie: LightScribe Technology Kartenleser Typ: 15-in-1-Kartenleser Unterstützte Flash-Speicherkarten: CompactFlash-Karte, Typ I, CompactFlash-Karte, Typ II, Memory Stick, Memory Stick PRO, Microdrive, MultiMediaCard, SD Memory Card, SmartMedia Card, Memory Stick Duo, xD-Picture Card, Memory Stick PRO Duo, miniSD, RS-MMC, MultiMediaCardmobile, MultiMediaCardplus Grafik-controller Typ: PCI Express x16 - Plug-in-Karte Grafikprozessor / Hersteller: NVIDIA GeForce 7300 LE Videospeicher: DDR SDRAM Installierte Größe: 64 MB Digital-Video-Standard: Digital Visual Interface (DVI) Produktbeschreibung des Herstellers HP Media Center m7700 PC Serie bietet herausragendes Entertainment und exzellente Leistung für Home-Computing und besticht gleichzeitig durch außerordentliche Benutzerfreundlichkeit und ein elegantes Design. Audioausgang Typ: Soundkarte - integriert Kompatibilität: High Definition Audio Eingabegerät Typ: Maus, Tastatur Maus Technologie: Optisch Schnittstelle: PS/2 Merkmale: Blättern Netzwerk Netzwerk: Netzwerkkarte - integriert Data Link Protocol: Ethernet, Fast Ethernet Erweiterung / konnektivität Erweiterungseinschübe gesamt (frei): 2 ( 1 ) x von vorne zugänglich - 5.25" x 1/2H 2 ( 1 ) x intern - 3.5" x 1/3H 1 ( 1 ) x Personal Media Drive-Einschub Erweiterungssteckplätze gesamt (frei): 4 Speicher - DIMM 240-PIN 1 ( 0 ) x PCI Express x16 3 ( 3 ) x PCI 1 ( 0 ) x Prozessor Schnittstellen: 1 x Maus - generisch - Mini-DIN (PS/2-Typ), 6-polig 1 x Tastatur - generisch - Mini-DIN (PS/2-Typ), 6-polig 6 x Hi-Speed USB - USB Typ A, 4-polig ( Vorderseite: 2 ) 2 x IEEE 1394 (FireWire) ( Vorderseite: 1 ) 1 x Netzwerk - Ethernet 10Base-T/100Base-TX - RJ-45 1 x Display / Video - VGA - HD D-Sub (HD-15), 15-polig 1 x Display / Video - S-Video-Ausgang 1 x Audio - SPDIF-Ausgang 9 x Audio - Ausgabe - Mini-Phone 3,5 mm ( Vorderseite: 3 ) Stromversorgung Gerätetyp: Stromversorgung Betriebssystem / software Bereitgestelltes Betriebssystem: Microsoft Windows Vista Home Premium Herstellergarantie Service & Support: 1 Jahr Garantie Details zu Service & Support: Begrenzte Garantie - Arbeitszeit und Ersatzteile - 1 Jahr wem diese liste zu umständlich zu ist, hier ist eine übersichtlichere Liste: http://www.ciao.de/HP_Pavilion_Media_Center_m7747_de_Athlon_64_X2_4600_2_4_GHz__2555153 Wäre echt super-genial, wenn ihr mir weiterhelfen könntet.. LG Panda PS: Er sollte so gut sein, dass er einigermaßen die neueren Spiele, wie z.b. gta4 oder call of duty bewältigen kann. es muss aber auch kein high-end pc sein! ;) | |
7 Antworten 11452 Aufrufe |
Linux nur mit Konsole gesucht Begonnen von Duggi
14. November 2008, 21:28:31 Hi, wie ihr schon gelesen habt,suche ich eine kleine linuxversion ohne graphische benutzeroberfläche,also nur mit konsole. irgendwie find ich nur was mit über 4gb. kann mir vielleicht jemand einen tipp geben oder einen link schicken? | |
12 Antworten 38483 Aufrufe |
64 Bit Treiber für USB -> seriell Adapter gesucht Begonnen von Formel-LMS
10. August 2008, 02:07:08 Hi, die einzige Hardware, welche ich besitze und nicht funktioniert, ist dieser Adapter. Hat jemand einen Treiber, der unter 64 Bit läuft? | |
3 Antworten 13350 Aufrufe |
Fehlende COM Schnittstelle emulieren Begonnen von Diesel
10. Juni 2008, 17:18:22 Hi, ich habe folgendes Problem, dass ich einen HP Switch via Serielle Schnittstelle managen möchte. Leider besitzt mein HP Notebook keine Serielle Schnittstelle. Mein Chef hat mir den Tip gegeben ein Adapter (USB2Serial) zu nutzen, jedoch weiß ich nicht wie ich den konfigurieren soll. Die Switch konfiguration verläfut via Hyperterminal bie XP, bei Vista käme da nur Telnet in Frage es sei denn ich nutze tools a la Putty/Tutty. Klartext: Ich muss die genutzte USB Schnittstelle auf einen emulierten COM Port umbiegen. Befehle könnten sein: [code]net use com1 \\MEINNOTEBOOK\usb[/code] allerdings will das nicht so ganz funktionieren bei mir. ;( | |
8 Antworten 15323 Aufrufe |
PS/2 Tastatur über Adapter an USB auf Vista Laptop Begonnen von HansimPech
05. April 2008, 14:36:55 Hi, ich habe hier folgendes Problem: Ich will meine normale Standardtastatur von meinem XP-Rechner an meinen Laptop anschliessen, damit ich auch mal n bisschen weiter weg vom Laptop sitzen und trotzdem daran arbeiten kann. Jetzt hab ich mir einen Adapter gekauft der PS/2 auf USB wandelt. diesen hier um genau zu sein: http://cgi.ebay.de/PS-2-PS2-Buchse-auf-USB-Stecker-Tastatur-Maus-Adapter_W0QQitemZ320236033723QQihZ011QQcategoryZ131844QQcmdZViewItemQQ_trksidZp1713.m153.l1262 Wenn ich meine Tastatur jetzt anschließe dann kommt nur "Unbekanntes Gerät" wenn ich nach Treibern suche meldet er dass die aktuellen Treiber installiert sind. Ich hab auch schon mit Neustarten probiert, da PS/2 ja kein Plug&Play unterstützt, aber das hat auch nicht geholfen. Ich hab es mit 2 unterschiedlichen Tastaturen probiert, mit keiner hat es funktioniert. Bei der einen leuchten die 3 LEDs dauerhaft, bei der anderen blinken sie. Ich habs auch schon am XP-Rechner ausprobiert, da funktioniert es auch nicht. Wichtiger ist aber dass es am Vistalaptop läuft, und wenn möglich schon bis freitag weil ich es da eigendlich bräuchte. Ich hab schon mal drüber nachgedacht mir so http://cgi.ebay.de/USB-auf-2-x-PS-2-PS2-Maus-Tastatur-Y-Adapter-Konverter_W0QQitemZ320236028402QQihZ011QQcategoryZ131844QQcmdZViewItemQQ_trksidZp1713.m153.l1262 einen adapter zu kaufen, aber wenn er dann auch nicht funktioniert dann hab ich 2 mal geld zum fenster rausgeworfen. Hoffentlich weiss hier einer woran es liegt und kann mir helfen. Mein System: MSI Megabook L735 mit: Vista Home Premium 32 Bit Athlon 64 X2 Dual Core TK-53 1,7 GHz 2 Gig Ram GeForce 7600 Go MfG HansimPech | |
0 Antworten 17432 Aufrufe |
Die Lösung von Inkompatibiltätsproblemen: Virtuelle Maschinen (win98, XP, ...) Begonnen von Seattle
04. April 2008, 03:59:30 Hallo, in ein oder zwei Threads habe ich hier schon über virtuelle Maschinen gelesen. [size=12pt][b]Auf relativ einfache Weise kann jeder zur Zeit noch unglückliche VISTA-Nutzer mit diesen virtuellen Maschinen wieder seine sämtlichen Programme und Hardware zum Laufen bringen, für die es z.b. keine VISTA-Treiber gibt.[/b] [/size] [u]Dazu von mir eine kurze Vorstellung der gängigsten Systeme:[/u] Auf den Virtuellen Maschinen (VM) lassen sich inzwischen zahlreiche Betriebssysteme nachbilden, unter anderem auch die Microsoft OS, wie XP, Win98, win2000 - aber auch eine Vielzahl freier Systeme, wie UBUNTU, etc. Ich stand, als ich von einigen Monaten den neuen Laptop mit VISTA Home Premium gekauft hatte, vor dem Problem, dass ich meinen alten PC gerne entsorgen, aber gleichzeitig meine alten Daten auf dem Laptop haben wollte. Außerdem wollte/musste ich weiterhin Programme und Hardware verwenden, welche nur unter Win98se oder XP lauffähig waren. Es gibt zur Zeit 3 gängige[b] kostenlose [/b] Tools (Virtual P'C, Virtual 'Box, und VMware) um sich eine virtuelle Maschine selbst errichten zu können. Dabei sei angemerkt, dass ich von virtuellen Umgebungen bis dahin nicht die geringste Ahnung hatte - was den Beweis darstellt, dass jeder Laie das handlen kann :zwinkern [b]1) Virtual PC 2007 (VPC 2007)[/b] Das ist die neueste und inzwischen kostenlose VM-Lösung von Microsoft. Angeblich ist es für Vista HOme Premium nicht geeignet. Diesen Hinweis kann man aber getrost überlesen. Das Programm läuft auf Home Premium absolut reibungslos. Ich habe ein Image meines gesamten win98-Rechners erstellt und dann mit Hilfe von VPC 2007 auf den Laptop übertragen. Da ich für den Anfang den kompletten PC auf meinem Rechner haben wollte, betrug das zu überspielende Image ca. 65 GB. Also selbst diese Größenordnung ist möglich. In der Größenordnung sollte man sich allerdings dann für reine Abbilddateien und nicht für Sektor-Sektor-Kopie (die dann noch umfangreicher wäre) entscheiden - zumal ich mir nicht sicher bin, ob Sektor-Sektor bei der Übertragung FAT32 auf NTFS einfach so möglich ist. Zur Verwendung kann ich nur wärmstens zur Investion in die Software "Acronis True Image" raten. Ich habe außer STeuer- und Homebanking-Programme eigentlich nie Geld für kommerzielle Software ausgegeben und bin auch mit dem, was man im Netz so findet, ausgekommen. In diesem Fall aber nicht. Ich habe Freeware und Shareware zur Genüge für diesen Zweck ausprobiert - ob Ghost, Drive Image, oder sonstige Tools, deren Namen ich schon vergessen habe - sie haben alle versagt. Insbesondere wenn man, wie ich, von win98 auf Vista übertragen will - braucht man schließlich auch Software, welche auf beiden Systemen lauffähig ist !!! Alte Versionen der Software für win 98/xp lassen sich für ein paar Euro bei Ebay ersteigern. Das gleiche gilt für "Acronis Disk Director" (ein umfangreiches Festplattentool, welches man für diesen Zweck ebenfalls sehr gut gebrauchen kann). Diese Versionen hat man dann um seinen "alten Rechner" zu bearbeiten. Für Vista macht man dann über den Hersteller "Acronis" oder einem Drittanbieter ein kostenpflichtiges Upgrade auf die neuesten Versionen. Das Upgrade kostet jeweils 29 EUro. Das ist zu verkraften, denn schließlich kann man diese Software dann auch anschließend immer wieder für die Sicherung seiner Daten verwenden und sie bietet dabei Optionen, an die andere kostenfreie Tools einfach nicht heranreichen. WEnn Virtual PC auf dem Vista Rechner installiert ist, zieht man also entweder ein Image der zu sichernden Daten seines alten PC auf die virtuelle Maschine oder installiert, wie bei einem normalen PC sein win98, XP - oder was auch immer - auf Virtual PC. Das "Gerüst" der VM kreiert man vorher. Man legt also in wenigen SChritten fest, wie viele Festplatten in welcher Größe, wieviel Ram, etc. der virtuelle Rechner haben soll. So funktionieren alle 3 der von mir getesteten verschiedenen VM-Anbieter. Sie variieren, aber das Grundprinzip ist immer gleich. Virtual PC gefällt mir von der Bedienbarkeit sehr gut. Bei jedem Beenden der virtuellen Maschine, kann man aufs Neue entscheiden, ob die Änderungen (wie z.B. die Installation einer neuen Software, eigenhändige Änderungen der Registry, etc.) endgültig übernommen, gelöscht oder nur voläufig übernommen werden sollen. Diese Option ist schon sehr praktisch. Das Netzwerk funktioniert hier mit VPC bei mir am besten von allen 3 System. Obwohl gerade im Bereich Netzwerk VISTA Probleme mit anderen Betriebssystemen hat, konnte ich - ohne großartige Konfiguration - ein Netzwerk zwischen VISTA und dem virtuellen win98-Rechner aufbauen, mit der VM ins Internet und die REchner kommunizieren auch ohne Probleme miteinander, Dateientausch eingeschlossen. ABER: für mich leider ganz großes Manko: keine USB-Unterstützung. Damit kann ich also meinen Scanner, der auf Vista ums Verrecken nicht lauffähig ist, auch nicht unter der virtuellen 98er-VM betreiben. Es werden jedoch Parallel- und Seriellanschlüsse, sowie CD-Funktionalität über das "Wirtssystem" - also dem VISTA Rechner - zur Verfügung gestellt. Wer auf USB also verzichten kann - ist mit VPC nicht schlecht bedient und kann problemlos seine Vista-untaugliche Hardware und Programme weiter betreiben. Allerdings gilt für alle 3 Systeme: Ausgesprochene Spielefreaks kommen nicht auf ihre Kosten. Es wird in allen VM eine STandard-Grafikkarte ohne 3d-Beschleunigung emuliert. Für Solitair, etc. - unerheblich :zwinkern - für richtige Gamer aber zu leistungsschwach. [b]2) Virtual Box[/b] Das Prinzip ist dem von VPC ganz ähnlich. Hier habe ich nicht mehr meinen kompletten PC abgebildet, sondern genauso unkomplziert wie bei VPC ein Grundgerüst des Rechners erstellt (ACHTUNG: bei den VMs sind dafür [b]keine[/b] Progrmammierkenntnisse nötig, sondern die Eingaben lassen sich ganz komfortabel im Programm bewerkstelligen). Auf die "nackten" Festplatten also win98se installiert, zusätzlich nur die Scanner-Software, USB-Unterstützung aktiviert und siehe da... ohne Probleme war nun mein Mustek ScanExpress wieder betriebsbereit. Mehr wollte ich ja auch nicht. Das Netzwerk wird hier anders als bei VPC bereitgestellt. Wie, kann ich nun auch nicht so genau sagen, aber es muss manuell eine Netzwerkbrücke eingerichtet werden. Meine Erfahrungen waren, dass hier der Internet-Zugang zwar auch problemlos funktioniert, aber unglaublich langsam abläuft. Das Sufen macht mir auf diese Weise jedenfalls keinen Spaß. Das sind aber persönliche Erfahrungswerte - vielleicht läuft es bei andereren Konfigurationen besser. Vista REchner und VM haben sich auch hier über das Netzwerk sofort gefunden und können Daten austauschen. Wobei man die Aktionen IMMER von VISTA aus betreiben muss, da der Zugriff von win98 auf Vista grundsätzlich nicht richtig funktioniert. Das liegt aber nicht an der virtuellen Umwelt, sondern auch ganz reale win98-Rechner können nicht richtig auf VISTA zugreifen. Bei Klick auf die freigegebenen Vista ordner friert win98 ein. Und ich habe noch keinen getroffen, der diese Erfahrung nicht gemacht hat - also handelt es sich um ein offensichtlich nicht gelöstet Problem. Die Virtual Box hat neben den schlechteren Netzwerkeigenschaften - meiner Meinung nach- auch ein unkomforableres System in bezug auf die Option der Übernahme gespeicherter Daten beim beenden der VM. Hier werden Snapshots des Systems angefertigt, die unter anderem aufeinander aufbauen, insgesamt undurchsichter sind und derern Pfad kaum mehr verändert werden kann, wenn einmal ein solcher Snapshot des Systems besteht. VPC löst dies wie oben beschrieben wesentlich eleganter. Ein wichtiger Grund, warum ich inzwischen Virtual Box nicht mehr verwende: die EIngabeaufforderung funktioniert - zumindest in meinem Fall - nicht und bringt die VM regelmäßig zum Komplettabsturz, wenn man es dennoch versucht. "Regedit" funktioniert, das war es dann aber auch. Gerade unter win98 muss aber doch recht regelmäßig auch mal mit Dos-Befehlen gearbeitet werden. Die Dokumentation gibt es, obwohl von einem deutschen Hersteller, nur in Englischer Sprache. Ist für die meisten Leute inzwischen nicht mehr das große Problem - aber meiner Ansicht nach - ist sie zudem noch grottenschlecht. Insgesamt halte ich Virtual Box für die schlechteste der drei Varianten. [b]3) VMware[/b] Es ist nicht unbedingt nötig, sich die kostenpflichtige Workstation von VMware zu installieren. Von VMware gibt es auch den kostenfreien VMware-Player. Mit diesem lassen sich zwar keine virtuellen Maschinen erstellen, aber abspielen. Unter anderem kann man auch VMs, die mit Virtual PC erstellt wurden, damit abspielen - alternativ gibt es die Website von "EasyVMX". Hier kann sich jeder in 5 min selbst eine VM kreieren und dann in den Player laden. Auch der Player bietet USB-Unterstützung. Nachdem ich meine ursprüngliche VM aus Virtual PC mit dem Player gestartet hatte, funktionierte auch hier mein Scanner sofort reibungslos. Allerdings musste ich die VPC-Datei erst in eine VMware-Datei umwandeln. Das ist zwar anders dokumentiert, aber bei mir wollte der Player meine VPC-Datei nicht annehmen und andere haben offensichtlich dasselbe Problem. Zum Glück kann die Umwandlung durch die neueste Version von Winimage (30 Tage shareware, nur "Betriebstage" werden gezählt :zwinkern) ganz einfach durch 1 Mausklick erfolgen. Der Player ist sehr einfach zu bedienen, hat aber den Nachteil, dass damit nicht getestet werden kann. Es werden also immer alle Daten auch gespeichert. Zum Testen von Software ist er daher weniger geeignet. Man verwendet ihn eigentlich so, wie man auch den Hauptrechner verwendet. Mit dem Netzwerk bin ich noch nicht ganz zufrieden. Positiv ist, dass die virtuelle Netzwerkbrücke durch ein mitgeliefertes Protokoll mehr oder weniger automatisch hergestellt wird. Weniger erfreulich ist, dass nur allein durch dieses sog. "bridged Protocol" der VISTA Rechner seinen "Gast", den win98-Rechner, und umgekehrt nicht im Netzwerk sehen kann. Erst wenn manuell zig mal gepingt wurde und dann auch nur vorübergehend. Da jedoch auch eine NAT-Option existiert, habe ich diese nun zusätzlich aktiviert und damit können die PC nun auch untereinander wieder kommunizieren. Die Internet-Anbindung ist die beste von allen 3 Systemen bei mir. Es surft sich wie auf einem realen PC - und sogar schneller mit der Vista-gesteuerten Hardware als es früher auf dem realen win98-Rechner der Fall war. Überhaupt läuft alles schneller und reibungsloser ab. VMware bootet schneller als die anderen beiden Systeme und beim ARbieten mit dem virtuellen PC verhält sich dieser ohne merkliche Einbußen zu einem realen REchner. [u][b]Fazit:[/b][/u] Virtual Box (VBOX) ist bei mir durchgefallen. Virtual PC wäre mein Favorit, wenn es weniger behäbig beim Booten und der allgemeinen Arbeit wäre- einfach, da nur hier eine leicht zu bedienende, durchschaubare und vor allem effektive Netzwerklösung angeboten wird. Zudem ist es ganz anständig dokumentiert - im Programm, aber auch im Netz und die Entscheidung zur Datenübernahme oder Verwerfen der Daten ist unkompliziert gelöst und wird beim Ausschalten der VM angeboten. Aber die fehlende USB-Unterstützung wird letztendlich zum K.O.-Kriterium. Ich bevorzuge daher den schnellen VMware-Player, der meinen Scanner rennen lässt, und von der allgemeinen Performance (ink. Internet) seine Konkurrenten einfach merklich übertrifft. Alle 3 Systeme bieten sog. "Tool-Boxen" an, die man auch unbedingt installieren sollte, da ansonsten gewisse Funktionen nicht zur Verfügung stehen. So, das war jetzt doch ausführlicher als ursprünglich gedacht - und dennoch nur ein grober Abriss dessen, was es zu den aktuellen kostenfreien virtuellen Tools zu schreiben gibt.[font=Verdana] [b]Das WIchtigste ist[size=10pt]:[/b][/font] [size=12pt][b]Auf relativ einfache Weise kann jeder zur Zeit noch unglückliche VISTA-Nutzer mit diesen virtuellen Maschinen wieder seine sämtlichen Programme und Hardware zum Laufen bringen, für die es z.b. keine VISTA-Treiber gibt.[/b] [/size] | |
19 Antworten 102397 Aufrufe |
USB Controller Treiber/ USB Geräte werden nicht mehr erkannt Begonnen von Flunda
« 1 2 18. März 2008, 19:15:53 Hallo erst mal! Bin neu hier und hab auch klarerweiße ein Problem: Ich habe aus welchem Grund auch immer den USB Controller Deinstalliert, dann habe ich ihn Klarerweiße wieder installiert, die USB geräte die ich bis dahin angeschlossen hatte, funktionieren nocht, der Laptop erkennt sie und kann drauf zugreifen, wenn ich jedoch ein anderes USB Gerät einstecke, erkennt der Laptop zwar das etwas eingesteckt wurde, aber er will eine Treibersoftware suchen und installieren. (Er findet lokal keine und bei online suchen auch nicht) Wenn ich dann im Geräte Manager schaue, ist beim USB Controller das gelbe Rufzeichen wenn ich auf Eigenschaften gehe meint er Treibersoftware ist nicht installiert. Ich habe lieder keine Treiber CD und ich hab auch keine Ahnung welchen Treiber ich brauche, oder was auch immer ich einstellen muss Ich Habe ein ziemlich Neues ASUS PRO52RL Notebook mit Windows Vista 32 Bit. Ich hoffe ihr könnt mir helfen =) | |
4 Antworten 19642 Aufrufe |
MDA Compact mit Mobile Geräre Manager Synchronisieren Begonnen von matag
04. November 2007, 22:17:57 Hallo zusammen, evtl hat ja von euch auch jemand das Problem.. ich besitze einen MDA Compact (Pocket PC von T-Mobile) den ich früher bei XP via active Sync mit meinen Kontakdaten Kalendreinträge etc. synchronisiert habe. bis ich herausgefunden habe das es bei VISTA den mobilen Gerätemanager gibt hat es einige Zeit gebraucht. in den ersten 2 Tagen lief alles super.. MDA angestöpselt und die Synchronisation lief wunder und schnell im Hintergrund ab (schneller als bei Act. Sync 4.5) an heute USB Kabel rein in den MDA (der zeigt alles richtig an und laut ihm steht die Verwindung). ich bekomme einen Hinweis auf meinen Bildschirm des VISTA Rechners "bitte warten bis Mobile Gerätemanager (mGM) startet ein kleines grünes Infofeld.... tja wenn ich nach 25 Minuten nicht selber unter Start Programme den mobilen Geräte Manager geöffnet hätte würde ich wohl bis Weihnachten warten dürfen.. nach dem öffnen des mGM wird mir angezeigt wird verbunden und dann kommt FEHLER mehr nicht.. und das war es dann... in den 2 Tagen wo is lief hatte ich im Infobereich (Bei der Uhr) immer 2 Icons einmal wie ich es von Active Sync kannte das synchronisations Zeichen (grüner Kreis mit 2 Pfeilen drin ) und ein ICON vom mGM , heute hatte ich nur das ICON vom mGM hinterlegt wenn ich ihn dann händisch geöffnet habe,,,,, noch eine Info beim Verbinden mit dem Pocket PC (PPC) mit dem Rechner ertönen kurz Signale einmal am PC und am PPC, ein kurzes dadat (weiß nich wie ich es sonst beschreiben soll). Heute macht er zwar das "dadat" am PPC aber am großen PC kommt ein andere Ton.. als wenn er akustisch auf einen Fehler hinweisen will. so jetzt genug geschrieben.. hoffe mir kann jemand von euch helfen ;o) Danke im Voraus... gruß MATAG | |
5 Antworten 5508 Aufrufe |
Vista und PCMCIA -> Seriell Adapter Begonnen von speed
02. September 2007, 13:54:57 Hallo, Habe einen HP NX7400 Notebook mit Vista Business und brauche einen Seriellen Port. Über USB ist es wohl hinreichend bekannt das es selbst unter XP nicht geht. Nun habe ich einen PCMCIA Adapter versucht, diese Karte wird aber nichtmal erkannt ( Keine Lampe oder ähnliches ) versucht sie nichtmal zu erkennen. Habe schon ein Update von Microsoft bezogen was wohl helfen sollte (Windows6.0-KB932626-x86) Hoffe das mir, trotz das ich hier ein Neuling bin, geholfen wird. Solltet ihr weitere Infos benötigen, werde ich natürlich alles gefragte veröffentlichen Vielen Dank | |
84 Antworten 72325 Aufrufe |
Medion 8822 - neuer ALDI-PC- Erfahrungen der Käufer | |
16 Antworten 59127 Aufrufe |
XP in Vista als virtuelle Maschine (Virtual PC 2007) Begonnen von Honk Monkey
« 1 2 05. März 2007, 20:03:44 Hi ihr!! ich habe ja schon oft von der Möglichkeit gehört Windows Vista auf einer Virtuellen Maschine in XP laufen zu lassen. Kann ich dass auch anders herum machen?! Also ich würde gerne in Vista eine VM einrichten und dort dann XP aufspielen. Folgender Hintergrund: Momentan hab ich beide BS parallel auf unterschiedlichen Partitionen laufen. Wie das eben so ist, wenn Mann dann halt mal net aufpasst und überall dran rumspielt hab ichs nun geschafft, dass beide Systeme derart verbogen sind, dass aus meiner Sicht eine Neuinstalltation unumgänglich ist. Neuinstallation ist ja au kein Problem mit der Methode wie gehabt mit 2 Systempartitionen. Ich würde mich allerdings im Laufe der Zeit nun auch gerne von XP trennen. Und wenn es dann soweit ist, habe ich keine Lust nachher Vista dann wieder soweit zu verändern und anzupassen...(es fängt dann mit Laufwerksbuchstaben ändern an und zieht sich über gemeinsame Ordner und Dateien von Vista und XP)! Nur habe ich doch einige Programme oder Anwendungen, die ich unter Vista nicht zum laufen bekommen habe. Diese würde ich dann gerne weiterhin mit XP ausführen und sobald Ersatz gefunden ist die Virtuelle Maschine mit XP dann einfach abschalten und diese dann spurenlos deinstallieren und vergessen...soweit meine Problematik. Ich habe schon von Virtual PC Express gehört, bringe dies aber nur mit der Lizenzerneuerung für Vista Enterprise-Systeme in Verbindung. Habt ihr schon Erfahrung mit Virtuellen Maschinen unter Vista!? Danke für eure Beiträge!! Grüße Der Dennis | |
71 Antworten 72092 Aufrufe |
VISTA KOMPATIBLE NOTEBOOKS !! |
so folgendes problem.
1.
hab nen microcontroller der über usb angeschlossen bzw angesteuert wird.
dieser microcontroller benötigt den "com3" anschluss , dieser widerrum wird mir in meinem system, win 7 unter gerätemanager als belegt angezeigt , wie lösch ich diese belegung bzw finde ich heraus welcher anschluss davon betroffen ist
2.und kann mir mal jemand genau erklären wie ich meine "256 Com" anschlüsse lösche und nur noch ein paar dort stehen habe, dazu muss ich irgendwas in der registry machen , kenne mich damit allerdings nicht aus