Antworten / Aufrufe | Themen mit dem Stichwort video-dvd | |
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In CD/DVD-Laufwerk eingelegte Datenträger werden nicht mehr erkannt | |
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womit MPG+FLV Videos auf DVD brennen? Begonnen von brainaura
01. November 2009, 00:15:49 hallo-ich habe alte videos vom cancorder-vhs+beta-videorecorder mit hauppauge WinTv H900 umgewandelt in MPG-Format Videos und Youtube-Videos in FLV-Format...womit kann ich alles auf DVDs brennen für DVD-Player und Computer? Nero 8? Ashampoo? gruß peter | |
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Selbsterstelle Film-DVD auf die Festplatte kopieren Begonnen von BioBauer
« 1 2 3 24. März 2009, 19:07:18 Hallo! Ich hab per DVD Recoder ein Film aufgenommen, der Film befindet sich nun auf der Festplatte des Recoders, nun will ich den Film aber auf meinem PC haben, zum archivieren und zum angucken, wie mach ich das? Ich hab den Film auf eine DVD gebrannt und versucht die wiederrum auf den PC zu bringen hat aber nicht geklappt, also was kann ich machen?? MFG BioBauer | |
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BurnAware Free - Kostenloses Brennprogramm nun auch für Windows 7 Begonnen von gdi
25. Januar 2009, 11:09:20 BunrAware Free ist eine kostenlose CD, DVD und Blu-Ray Brennsoftware, welche die nötigsten Funktionen wie das Brenen von Datenträgern für Dateien, Backup, Audio, MP3, Video-DVDs und ISO Abbildern bereitstellt. Es wurde die neue Version 2.2.3 freigegeben, welche nun offiziell Windows 7 unterstützt. Screenshot: http://www.burnaware.com/screenshots/free.jpg Link: http://www.burnaware.com/downloads/burnaware_free.exe (7 MB) | |
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Ashampoo Burning Studio 8 Begonnen von D-King
19. Oktober 2008, 15:59:30 Hallo Leute Ich habe ein kleines Problem mit Ashampoo Burning Studio 8. Ich möchte ein Iso Image datei (3.97) Auf eine DVD (4.7) brennen aber ist bricht immer ab. Wenn ich das Program öffne klicke ich auf die Option [b]Disc-Images erstellen/brennen>CD/DVD/BlueRay Disc von einem Disc-Image Brennen[/b] Danach setzte ich die Iso datei in den Pfad und er brennt. Nach 3 min kommt eine fehler meldung.(Fehlgeschlagen) [color=yellow]Woran kanns liegen?[/color] | |
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Privatkopie, Filesharing & Co - Was darf kopiert werden Begonnen von Blumenkind
27. September 2008, 19:18:02 [color=blue]Privatkopien[/color] Auch im zweiten Korb des Urheberrechts, der seit dem 1. Januar 2008 gilt, hat der Gesetzgeber am Recht auf die Privatkopie festgehalten - entgegen den Wünschen der Musik- und Filmindustrie. Anders wäre es wohl auch schwierig geworden, an den Urheberrechtsabgaben für Rohlinge, PCs, Brenner oder Videorecorder festzuhalten und den Verwertungsgesellschaften, wie der GEMA oder der VG Wort - und damit auch den Künstlern - wären wichtige Einnahmequellen verloren gegangen. Es dürfen also auch weiterhin Kopien von CDs und DVDs für den Eigenbedarf und für Freunde erstellt werden, allerdings nicht unbegrenzt - die Rechtsprechung geht von sieben bis maximal zehn Kopien aus. Allerdings wird das Recht auf Privatkopie dadurch stark eingeschränkt, dass kein wirksamer Kopierschutz umgangen werden darf. Was ein wirksamer Kopierschutz ist, definiert der Gesetzgeber jedoch nicht näher. Das Rippen, also das digitale Auslesen einer Video-DVD, ist damit meistens illegal, da fast alle DVDs kopiergeschützt sind. Für Musik-CDs mit Kopierschutz gilt das Gleiche. Der mit Qualitätsverlusten behaftete, analoge Weg ist aber immer erlaubt: Abspielen einer CD im CD-Player und Aufnahme über die Soundkarte des PCs. Und auch DVDs dürfen per Scart-Buchse und Grafikkarte mit Videoeingang auf den Rechner gebracht werden. [color=blue]TV- und Radio-Aufnahmen[/color] Aufnahmen von Radio- und Fernseh-Programmen sind in jedem Fall legal. Auch womit und auf welche Medien aufgezeichnet wird, spielt keine Rolle: Die Kopierabgaben auf Geräte (Videorecorder, PCs, Brenner, etc.) und Aufnahmemedien (VHS-, Musik-Kassetten, CDs, DVDs) decken das ab. Das gilt übrigens auch für Pay-TV-Ausstrahlungen, wenn der Verbraucher die Programme abonniert hat, sowie Video-on-Demand. Selbstverständlich ist auch das Nachbearbeiten der aufgezeichneten Sendung erlaubt, zum Beispiel das Herausschneiden der Werbeblöcke aus Filmen. [color=blue]Online-Videorecorder[/color] Der Videorecorder im Internet ist praktisch: Der Nutzer kann mehrere Sendungen parallel aufnehmen und das Programmangebot umfasst auch Sender, die auf dem heimischen Fernseher nicht empfangbar sind. Das Ergebnis steht dann als Video-Stream zum Anschauen oder zum Download bereit. Ob das legal ist? Darüber braucht sich der Nutzer dieser teils kostenpflichtigen (z.B. Shift TV), teils kostenlosen (Save TV, OTR) Dienste keine Gedanken machen. Rechtliche Schritte seitens der TV-Sender müssen höchstens die Anbieter der Online-Videorecorder befürchten. Aber natürlich ist das nur legal, wenn der Nutzer brav seine GEZ-Gebühren bezahlt hat. Schließlich haben die Online-Videorecorder auch die öffentlich-rechtlichen Sender im Programm. [color=blue]Musik- und Video-Streams[/color] Prinzipiell unterscheiden sich Ausstrahlungen eines Programms über das Internet nicht von denen per Satellit oder Kabel. Folglich ist das Aufnehmen von Radio- und TV-Sendungen im Internet ebenfalls erlaubt. Eine gute Übersicht an Internet-Radio-Sendern bietet die Webseite SHOUTcast, eine Übersicht an Internet-TV-Sendern gibt es bei wwiTV. Auch hier gilt - wie sollte es anders sein - nicht nur das Herunterladen, sondern bereits das Anschauen und Hören ist nur dann legal, wenn an die GEZ gezahlt wird. [color=blue]iTunes, Videoload & Co.[/color] Bei diesen Diensten hängt es von den Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) der Betreiber ab. Beispielsweise untersagt Videoload das Rippen seiner über Video-Stream verteilten Leihfilme. Von den Kauffilmen bei Videoload darf der Nutzer allerdings Privatkopien anfertigen. iTunes erlaubt es, gekaufte Titel auf fünf verschiedene Geräte zu übertragen und sieben Mal auf CD zu brennen. Bei der Umwandlung von iTunes-Songs in MP3-Dateien wird übrigens ein digitales Wasserzeichen übertragen, das den Käufer eindeutig identifiziert - kommerzieller Handel soll so verhindert werden. Auf jeden Fall ist es ratsam für den Kunden, vor dem Online-Kauf von Filmen oder Musik einen Blick in die AGBs der Anbieter zu werfen. Und was ist mit Anbietern im Ausland, deren Preise weit unter denen in Deutschland liegen, zum Beispiel dem umstrittenen russischen Portal "All of MP3"? In Russland ist das Angebot legal. In Deutschland stellte das Landgericht München im Juli 2005 auf Antrag der Deutschen Phonoverbände (IFPI) fest, dass es sich bei "All of MP3" um ein rechtswidriges Angebot handelt. Im Urheberrecht gilt nämlich das so genannte Territorialitätsprinzip: Danach muss ein Anbieter für alle Länder eine Lizenz erwerben, in denen er seine Dienste anbietet. Diese Lizenzen hat "All of MP3" nicht, wie dem Disclaimer zu entnehmen ist. Bei so einer Entscheidung ist aber nicht nur deutsches Recht zu berücksichtigen - auch russisches und internationales Recht sind einzubeziehen. Dem Durchschnittsuser ist es daher nicht möglich zu prüfen, ob Musik-Dateien illegal oder legal ins Netz gestellt wurden. Im Zweifelsfall ist das Angebot legal. Ein gewisses Restrisiko bleibt - deutsche Gerichte haben so einen Fall noch nicht verhandelt. [color=blue]Filesharing[/color] Das Herunterladen von "offensichtlich widerrechtlich hergestellten Kopien" ist illegal - so heißt es im zweiten Korb des Urheberrechts. Doch woran erkennt der User eine "offensichtlich widerrechtlich hergestellte Kopie"? Wenn der gestern erst in den Kinos angelaufene Film heute schon in Filesharing-Netzwerken steht, ist die Lage wohl klar: Der Download ist illegal. Und wenn es den Film bereits auf DVD gibt oder er sogar schon im TV ausgestrahlt wurde? Hier kann der Verbraucher nicht ohne weiteres feststellen, ob die Kopie "offensichtlich widerrechtlich hergestellt" wurde - es könnte ein illegaler DVD-Ripp sein, aber genauso gut ein vom Bildschirm abgefilmter DVD-Screener oder ein legaler Fernsehmitschnitt. Noch schwieriger ist die Unterscheidung bei Musik-CDs. Aus strafrechtlicher Sicht ist der Download solcher Filme und Musikstücke unbedenklich. Aus zivilrechtlicher Sicht allerdings nicht: Nach neuester Gesetzeslage hat die Musik- und Filmindustrie Anspruch auf Schadenersatz, wenn der Download in "gewerblichem Ausmaß" betrieben wird. Und unter gewerblichem Ausmaß kann bereits - so die Ansicht einiger Juristen und vor allem der Musik- und Filmindustrie - der Download eines einzigen Films oder eines Musikalbums verstanden werden. Das Anbieten urheberrechtlich geschützter Film- und Musik-Dateien in Filesharing-Netzwerken ist in jedem Fall verboten, auch dann, wenn es sich um eine legale Privatkopie handelt: Durch das Einstellen wird die Kopie nicht nur Freunden und Bekannten, sondern jedermann angeboten; das nennt sich dann "unerlaubte Veröffentlichung". Und da liegt das generelle Problem beim Filesharing: Dateien, die der User gerade herunterlädt, werden automatisch anderen Usern im Filesharing-Netz zum Herunterladen angeboten. Weil das Anbieten urheberrechtlich geschützten Materials aber verboten ist, wird auf diese Weise der Download solcher Dateien unmöglich, obwohl er eigentlich legal wäre. [color=blue]Weiterverkauf von Musik und Filmen[/color] Original-DVDs und CDs dürfen weiterverkauft werden - keine Frage. Aber darf der Verbraucher Privatkopien, die er davon hergestellt hat, auch nach dem Verkauf der Originale behalten und weiter verwenden? Klares Ja. Der Verkauf von Kopien ist natürlich illegal, der Kauf von Kopien nicht - da verstößt nur der Verkäufer gegen das Urheberrecht. Und was ist mit Musikdateien, die online gekauft wurden? Darf der Käufer einer iTunes-Datei diese (Original-)Datei an jemanden weiterverkaufen und per E-Mail oder auf einem USB-Stick verschicken? Einige Juristen sehen keinen Unterschied zwischen einer Original-CD und einer Original-Datei. Andere geben zu bedenken, dass so etwas im Urheberrecht nicht ausdrücklich vorgesehen ist. Die Rechtslage ist umstritten - Gerichtsentscheidungen zu diesem Problem gibt es noch nicht. Es ist ungeklärt, ob nach deutschem Urheberrecht der Weiterverkauf von so genannten imaginären Werkstücken zulässig ist. [color=blue] Verkauf von Software - ein Sonderfall[/color] Das Recht der Privatkopie ist auf Software-CDs nicht anwendbar, der Gesetzgeber erlaubt allerdings genau eine Sicherheitskopie. Beim Weiterverkauf von Software muss diese vor dem Verkauf deinstalliert werden. Neben der Original-CD kann der Verkäufer dem Käufer auch die Sicherheitskopie überlassen. Macht er das nicht, muss er die Kopie vernichten. Wie beim Online-Kauf von Musikstücken besteht auch bei per Download erworbener Software Rechtsunsicherheit, wenn der Käufer diese weiterverkaufen will. Anfang 2006 entschied das Landgericht München gegen die Firma "usedSoft", die mit gebrauchten Lizenzen eines Programms der Oracle International Corporation handelte (welches Oracle nur zum Download anbot) und verbot den weiteren Handel. Ein halbes Jahr später entschied dagegen das Landgericht Hamburg im Rechtsstreit eines Microsoft-Händlers gegen "usedSoft" zu Ungunsten des Händlers und erlaubte den Handel mit gebrauchten Lizenzen. Solange die Rechtssituation nicht abschließend geklärt ist, sollte der Verbraucher immer zur CD- und DVD-Version greifen - zumal der Download der Software meistens nicht preiswerter ist. Downloads von urheberrechtlich geschützter Software aus Filesharing-Netzwerken sind in jedem Fall verboten - aufgrund der strengen Kopierregeln für Software muss der Verbraucher grundsätzlich davon ausgehen, dass es sich bei der angebotenen Datei um eine widerrechtlich hergestellte Kopie handelt. Quelle <a href=http://www.freenet.de/freenet/computer_und_technik/software/filesharing/urheberrecht_was_darf_kopiert_werden/index.html>Freenet.de</a> | |
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Media Center Demo Video Qualität erreichen? Begonnen von Kasjopaja
24. Juli 2008, 22:53:54 Hallo Go Vista Freunde. Dies ist mein erster Post hier auf der Page und hoffe, ihr könnt mir helfen. Ich habe mal bei euch gesucht, ob jemand das gleiche will, aber die meisten sind ja mehr wegen DVB-t hier. zu meiner Frage: Ihr kennt doch alle das Video, das bei der Einrichtung von Vista Media Center erscheint. Mit dem Billard spiel usw. Meine Frage ist nun, da bei mir das Video absolut in genialer Qualität wiedergegeben wird, ohne rauschen oder sonstiges, wie man diese Qualität auch bei DVD Filmen erreicht. Ich habe schon gegoogelt, welche Spezifikationen das Video besitzt (FPS, Auflösung usw.) aber habe nix gefunden. Wie kann ich DVDs in dieser Qualität bekommen. Mir ist klar, das das zwei paar Schuhe sind, dennoch habe ich es bis her nicht so hinbekommen. Hatte mal den Nvidia Codec Pure Video drauf, der es aber auch net verbessert hatte. Vielleicht weiß einer von euch darüber schon bescheid. Wäre dankbar um jede Antwort. Mit Rauschen meine ich die Unschärfe bei Schnellen Bewegungen oder dunkel hell Bereiche. das MC Video ist halt gestochen scharf. Sys: Core 2 Duo 2x2,3 200Gb 7200 rpm Nvidia 7900 Go GTX 4Gb Ram Ultimate x64 16:10 1680 x 1050 60hz Alles Hübsch verbaut in ‘nem 17 " Schlepptop | |
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Vista erkennt keine Codecs Begonnen von VistaUserBonn
28. Mai 2007, 23:49:58 Ich habe mir vor ca. 2 Monaten ein Sony Vaio-Laptop (Modell VGN-FE41S) mit dem Betriebssystem Windows Vista gekauft und habe seither ein Problem mit der Codec-Erkennung. Wenn ich versuche eine beliebige Mediendatei abzuspielen (mit Ausnahme von MP3s) oder auch wenn ich beispielsweise eine Audio-CD wiedergeben möchte, liefert der Media-Player die Meldung, dass eine Wiedergabe nicht möglich sei, weil der Dateityp nicht unterstützt sei oder der Codec fehle. Egal ob AVI, DIVX, MPEG, immer derselbe Fehler. Die Codecs sind aber alle installiert, ich habe sogar schon verschiedene Codec-Pakete ausprobiert, die ausdrücklich als Vista-kompatibel gehandelt werden (Vista-Codec-Pack, KLite Full, usw.). DivX-Filme kann ich noch mit dem DivX-Player wiedergeben, aber sobald die Audiospur z. B. AC3-kodiert ist, meldet auch dieser Codecprobleme. Einen Workaround habe ich bisher gefunden: ich hatte eine Weile lang Adobe Premiere Pro (Videoschnitt-Software) installiert und immer, wenn ich dieses Programm einmal gestartet und ein Projekt geladen hatte, wurden auf einmal auch vom Media Player alle Codecs erkannt und die Dateien korrekt wiedergegeben. Das ist nur halt keine wirkliche Lösung des Problems, ist eher nervig jedesmal das Programm zu starten, ehe man Medieninhalte abspielen kann... Ich wäre sehr dankbar, wenn jemand einen Vorschlag zur Problembehebung hätte. Systembeschreibung: Sony Vaio-Laptop Modell VGB-FE41S Dual Core-CPU 1,66 GHz 2 GB RAM Windows Vista Home Premium Video: NVIDIA GeForce Go 7600 Audio: SigmaTel High Definition | |
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Probleme mit VLC Player Begonnen von murph2222
21. März 2007, 05:22:56 Hallo , ich bekomme den VLC einfach nicht zum laufen Ton ist OK aber kein Bild ! Angeblich soll die 0.8.6a doch unter Vista laufen !?? Hat jemand nen Tipp ? |
Das gilt sowohl für die physikalischen Laufwerke, als auch für die virtuellen Laufwerke.
Wenn ich eine CD/DVD einlege, startet die DVD/CD nicht bzw. es öffnet sich kein Fenster mehr mit der Frage, womit geöffnet werden soll, obwohl ich das in der Systemsteuerung so eingestellt habe.
Im Windows Explorer werden keine Dateien angezeigt, stattdessen kommt der Hinweis „Legen Sie einen Datenträger ein“.
In meinem Antivirenprogramm habe ich „autorun“ aktiviert.
Im Gerätemanger wird angezeigt, dass die Geräte einwandfrei funktionieren.
Kann mir jemand helfen dieses Problem zu lösen?