Antworten / Aufrufe | Themen mit dem Stichwort einblendeffekte | |
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Einblende Effekte von Vista Begonnen von Mr.D
10. Januar 2010, 13:43:55 fenster vista go-windows windows win einstellen effekte glass abschalten windows7 einstellungen ohne winxp win7 aero einblendeffekt effekt bge lassen fenstern keine window seven desktop taskleiste startleiste professional search blenden yahoo | |
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Neues "Design" oder Milchblende abschalten Begonnen von zardoz
22. September 2009, 19:09:11 Habe inzwischen alles versucht, aber mir gefällt einfach nicht die neue Superbar von Windows 7. Die Tasks sind einfach zu hell, zu weiß, zu milchig. Ich kann nicht erkennen welcher Task gerade angeklickt ist, einfach nervig und daneben. Und ich schaffe es nicht, das abzuschalten. Hab schon Aero Peek abgeschaltet und alle anderen Aero Optionen. Aber es ist einfach nur grausam. Weiß jemand wie man das so hinbekommnt wie Vista? Natürlich könnte ich die Win2000 Schaltflächen im Design aktivieren, aber so altmodisch solls dann doch nicht sein. Aber dieser glasige Effekt der alles überstrahlt ist einfach nervig. Da kann doch niemand mehr sagen, welcher Task gerade gedrückt ist, einfach zu weiß und zu hell alles. Den Hintergrund hab ich dunkler bekommen, aber das helle weiß strahlt zu sehr nach vorne egal ob gedrückt oder ungedrückt. Ich weiß ehrlich nicht was MS sich dabei gedacht hat, würde Microsoft Autos bauen, eine Klagelawine würde auf sie zurollen, denn überall anders wird man fürs Blenden von Mitmenschen eher abgestraft nicht belohnt. Hier ein Beispiel was ich meine: [img width=640 height=156]http://i34.tinypic.com/1zfsile.jpg[/img] P.S Achja, alle die die das nicht stört und die keine Antwort wissen bitte nicht melden! Mag ja sein das ich hier etwas empfindlich bin. Aber ich möchte nicht wissen wer damit gut klar kommt, wen das nicht stört, wer damit leben kann und wer diese "Milchblende" sogar supertoll findet. Also nur diejenigen die nen Vorschlag oder gar ne Lösung haben. Danke.... | |
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Vista Fenster "weicher" öffnen? Begonnen von Creazy231
19. August 2009, 15:14:28 Hallo Leute... Ich wüsste sehr gerne wie ich unter Vista Basic die Fenster "weicher" aufbekomme... ?( ?( Ich habe dazu mal ein Video bei Youtube geladen: http://www.youtube.com/watch?v=ACieeqjF128 Ich bitte dringendst um Hilfe... Danke! Mfg Creazy alias Tobias | |
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Fenster einblendeeffekt ausschalten? Begonnen von Heroldi
10. Dezember 2008, 19:54:16 Habe ein frage zum Einblendeffekt von fenstern, dieses konnte man bei xp ausschalten indem man unter desktop rechts maustaste und dann anpassen udn effekte dort war dann die möglichkeit die einblendfunktion zu ändern nur bei vista ist dort nur kantenglättung und Fensterschatten ! Gibt es das in Vista nicht mehr? weil mich es etwas stört wenn die fenster immer so schleichend eingeblendet werden! | |
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[Vista] DirectX 9/10 Zusammenhänge Begonnen von ossinator
13. April 2007, 22:09:24 [i][b]Wozu DirectX 9.L / DirectX 9.EX in Vista? [/b] Zunächst einmal, damit ältere Spiele überhaupt lauffähig sind. Laut Angaben von Entwicklern und Microsoft sollen DirectX-9-Spiele unter Vista zumindest etwas flotter laufen, was allerdings Benchmarks der Vorabversionen von Vista noch nicht einwandfrei bestätigen. Das könnte sich aber bis zur finalen Version von Vista - und sobald Hersteller finale Grafikkarten-Treiber ausliefern - ändern. Eine Mär ist es übrigens, dass Vista OpenGL nicht unterstützen wird. Für hardware-beschleunigtes OpenGL unter Vista fehlen derzeit aber noch die Treiber seitens Nvidia und ATI. DirectX 9.L wird auch aus einem weiteren Grund gebraucht, nämlich zur Darstellung der Vista-Oberfläche. In Windows XP lag die GPU bei der Darstellung der Oberfläche noch brach. Da nützte auch der teuerste und schnellste 3D-Beschleuniger nichts. In Spiele-PCs steckt oft eine im Vergleich zur CPU leistungsfähigere GPU, die bisher außer in Spielen kaum genutzt wurde. Mit Windows Vista ändert sich das und die CPU wird durch den Einsatz der GPU entlastet. Das ermöglicht beispielsweise die Glass-Effekte (daher auch der Name Aero Glass) bei Fenstern, für die nicht die CPU, sondern die GPU verantwortlich ist. Die ganzen Effekte gehen also weniger zulasten der System-Performance, sondern beanspruchen vor allem die Grafikkarte, so dass das Ausschalten dieser Effekte in der Regel zu keinen großen Performance-Schüben führt, wenn in dem System eine leistungsfähige Grafikkarte steckt. Das ergibt im Vergleich zu XP weitere Vorteile. Beispielsweise können auf dem Desktop vektorbasierte Elemente angezeigt werden, die sich mit Effekten unterlegen lassen und so Abwechslung auf dem Desktop sorgen. Das kommt beispielsweise bei der Windows Sidebar zum Einsatz, die auf den ersten Blick optisch trist wirkt. Jedes Element der Sidebar ist aber vektorbasiert und lässt sich dadurch stufenlos skalieren. Ein Effekt der zu sehen ist, wenn man die Einstellungen eines Gadgets ansieht oder das Gadget auf den Desktop zieht. Weiteres Beispiel für DirectX 9.L in Aktion : Wird im Windows Media Player ein Video abgespielt, so kann das Fenster jederzeit verschoben werden und das Video wird währenddessen weiterhin flüssig abgespielt. Besagtes Video wird auch bei der Flip3D-Ansicht (Windows-Taste + Tab), in der Alt-Tab-Switch und als Thumbnail in der Taskleiste flüssig abgespielt. Letzteres, wenn der Windows Media Player minimiert wird und der Mauszeiger über den WMP-Eintrag in der Taskleiste bewegt wird. Unter Windows XP übernimmt die Grafikkarte zwar die Darstellung des Videos, doch die Oberflächen-Elemente kommunizieren nur mit Verzögerung mit der Grafikkarte. So kommt es beim Verschieben eines Video-Fensters zu bekannten Effekten, dass das Fenster schon verschoben ist, aber das Video noch an der falschen Stelle abgespielt wird oder das das Video-Fenster eine weiße Spur beim Verschieben zieht. Solche Unschönheiten gehören dank dem hardwarebeschleunigten Desktop der Vergangenheit an. In Zukunft kann auch mit Applikationen von Microsoft und Dritt-Herstellern gerechnet werden, die mehr aus dem herausholen werden, was die 3D-Oberfläche eigentlich ermöglicht. .Net Framework 3.0 bietet hierfür für Entwickler die notwendigen APIs. .Net Framework 3.0 selbst ist nichts anderes als .Net Framework 2.0 ergänzt um die unter dem Namen WinFX entwickelten Zusatzkomponenten, zu denen auch die zur Entwicklung von Oberflächen und Multimedia geeignete Windows Presentation Foundation (WPF) gehört. Quelle: [url=http://www.pcwelt.de/know-how/hardware/60672/index3.html][b][color=blue]PC-Welt[/color][/b][/url][/i] |
Würde mich über eine Antwort freuen.