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Win7 Explorer startet und hägt dann
Begonnen von Gockel
22. August 2012, 23:54:48
Abendgruß in die Runde!
Unter Win7 Ultimate kann sowohl im normalen als auch im abgesicherten Modus der Windows-Explorer (nicht IE-Ex!) nicht gestartet werden. Bei Klick auf einen Ordner oder Arbeitsplatz oder Systemsteuerung öffnet sich das Fenster, es scheint, als ob es funktioniert, der Fensterinhalt wird jedoch nicht angezeigt. Ich muß den Explorer mit dem Taskmanager beenden. Der erneute Aufruf bringt den gleichen Effekt wie vor.  :grübel

Compaq CQ70
3 GB RAm
250 GB HD
Geforce 9200G MS mit aktuellen Treibern
Malware Antibyte
Kaspersky

So, das wars vom Verzweifelten!

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Meine MAC-Adresse, die sicheren Seiten und ich
Begonnen von Naits
28. November 2011, 10:49:34
Hallo,

da ich im Internet nichts Nützliches zu dem Thema finde, frage ich einfach mal hier...
Meine Internetnutzung wird durch eine Fritzbox-Kindersicherung begrenzt. Das lässt sich aber durch ändern der MAC- und IP-Adresse umgehen, kennt man ja. Leider funktioniert das nur noch bedingt seit dem ich die Festplatte formatiert hab.
Seit dem kann ich nämlich auf meinem Rechner nurnoch mit meiner eigenen MAC-Adresse auf sichere Seiten (glaube ich wenigstens, gemeint sind zum Beispiel Seiten oder auch Programme wo man sich einloggen muss) zugreifen. Mit den anderen MAC-Adessen geht das nicht bzw. nur in der Zeit in der ich auch mit meiner eigenen auf das Internet zugreifen könnte, da bin ich mir noch nicht ganz sicher. In den Fritzbox-Einstellungen sind die sicheren Seiten jedoch für keine der IP-Adressen gesperrt, auf denanderen Computern funktionieren die Seiten/ Programme auch mit den jeweiligen MAC-Adessen.
Wie kann ich nun von meinem Computer mit fremden MAC- und IP-Adresse auf (vermutlich) sichere Seiten zugreifen?
Hoffe habe mich halbwegs verständlich ausgedrückt.

PS: Da es ja scheinbar für die Thematik wichtig scheint... Windows Firewall hab ich deaktiviert und Proxys gibts da keine.
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Defekten Ram-Riegel finden
Begonnen von Markus
03. Oktober 2011, 11:31:32
Servus,

laut Windows Speicherdiagnose (F8 bei Windows-Start => Computer reparieren => Speicherdiganose) ist wohl einer meiner Ram-Riegel defekt (Hardware-Probleme gefunden).

gibt es ein Tool, mit dem man den defekten Ram-Riegel direkt finden kann - hab aktuell 2 mal 512 MB und einmal 1 GB eingebaut und will jetzt nicht alle ausbauen, bis ich den richtigen gefunden hab...

mfg
Markus
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Windows 7 meldet sich nach einer Minute ab
Begonnen von megaverärgert
26. März 2011, 23:11:24
Guten Abend,

ich bin unglaulich verärgert über Windows 7.
Ich habe mir vor zwei Monaten einen Laptop (ASUS) zugelegt.
Nach 1 Minute Inaktivität meldet sich Win automatisch ab zum Logonscreen.Das stört natürlich beim Filmegucken ungemein.
Es hat nichts mit dem Screensaver zu tun, der ist ausgeschaltet. "Passwort bei Reaktivierung" ist auch aus.
Ich habe im Internet gesucht und einiges gefunden, nichts half.
Ich habe in den Energieoptionen alles mögliche auf "nie" bzw. "nein" gestellt.
Sogar einen Registryeintrag, wie im Internet stand, habe ich auf 600000 ms gestellt (also, dass sich der Lap nach 60000 milisekunden abmeldet), es ist egal.
Manchmal hält es eine Stunde, dann geht der ... wieder von vorne los.

Wer kann mir helfen, wie ich das endlich ausschalte?

Und das Microsoft keine Hotline zu rVerüfung stellt, ist ja wohl die Höhe.
Jedenfalls konnte ich keine Nummer in der Flut von möglichen Punkten auf der MS-Homepage finden.
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Unbekannten x-Wert grafisch ermitteln
Begonnen von Alper1335
31. Oktober 2010, 11:30:33
Hallo Leute,

ich hab eine Frage zum Thema Excel Diagramm.
Wir haben im Labor Versuche gemacht und sollten diese grafisch Auswerten. Jetzt habe ich 3 Wertepaare eingezeichnet und ein y-Wert ist übrig. Aus diesem Wert soll ich mit Hilfe von Excel den dazugehörigen x-Wert
ermitteln aber ich finde dazu absolut keinen Weg.
ich hoffe ihr könnt mir helfen!

Gruß
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Brenner muss neu installiert werden !?
Begonnen von Colonius
05. Februar 2010, 17:48:16
Hallo Ihr Lieben,
ich habe vor knapp 2 Jahren einen PC von MEDION bei Aldi gekauft, der mit „VISTA“ arbeitete !

Nun habe ich tief in die Tasche gegriffen und vor 2 Wochen auf „Windows 7“ umgestellt und bin eigentlich vom neuen Betriebssystem begeistert, wenn ich nicht erst heute bemerkt hätte, dass mein Brenner nicht mehr funktioniert;  wohlgemerkt, nur der Brennen geht nicht, das DVD-Laufwerk  arbeitet einwandfrei.
Sobald ich auf „Brennen“ klicke heißt es:
Brennvorgang kann nicht fortgesetzt werden, da kein Brenner erkannt wurde. Installieren Sie einen Brenner (ist aber doch schon da) und starten Sie CDBurnerXP neu, um Medien zu schreiben.

MEDION kann nicht helfen, man sagt:
Sie haben bei uns einen PC gekauft, der ausschließlich für VISTA konzipiert ist !!!  8o

Kann mir jemand helfen ?

Wenn ja, bitte jeden Schritt einzeln erklären; ich bin großer Laie !


Mit bestem Dank im Voraus und einem freundlichen Gruß, Colonius.
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Der Windows-Leistungsindex!!!!
Begonnen von Kasjopaja
22. November 2009, 11:17:03
So, da es immer wieder einige ungereimtheiten im Bezug auf den Leistungsindex gibt, so habe ich mal bei MS nachgesehen. So wie ich das Verstehe ist der Leitungsindex Spezifisch von Verwendetet PC anhängig. Das heist wiederum, er mist ohne eine Datenbank, die Aktualisiert wird die Power vom PC und nimmt als Anhaltspunkt das Schwächste Glied im rechner. Einzig und alleine Basis-Hardware wurde eingebunden, um einen Generellen Bezugspunkt zu ermitteln. Das wiederum würde bedeuten, das es nicht möglich ist, Zwei unterscheidliche Computer miteinander zu vergleichen, da der Leistungsindex nicht erneuert wird, wie es beispielsweise im Benchmark bei SiSoft Sandra der Fall ist. Es wurd Praktisch von MS festgelgt, welche Hardware als Basis galt, und nach dem wurde der Test ausgelegt. Er ermittelt Praktisch das Schwächste Glied im Rechner, bewertet dann dieses Ergebniss mit der integrierten Basis Hardware und vergibt dann nach oben hin die Punkte der anderen Komponenten.


Stimmt das so in etwa? Den Teilweise sind die Ergebnisse schon mehr als ungleich, bei Teils gleicher Hardware. Irgendwo ist da der Wurm drinne. Ich emphele immernoch den PC Mark von Futuremark. Wers genau wissen will. Diese bewertet nach einem anderen Grundprinizip.


Ganz Sicher bin ich mir denoch nicht, weshalb ich Hilfe von euch brauch, wie den der jetzt 100% Funktioniert. Oder ich hab den Text falsch verstanden. Demnach bitte auch ein Comment.

[url]http://www.microsoft.com/business/smb/de-ch/bereitstellung-office-und-vista/vista-bewertung-der-systemleistung.mspx[/url]

[spoiler]Verwenden des Windows-Leistungsindex zum Bewerten der Systemleistung

Der Windows®-Leistungsindex ist eine neue Funktion in Windows Vista®, mit der Sie Einsichten über die Leistung von Windows Vista und anderer Software auf einem Computer erhalten. Nach der Installation von Windows Vista ist es nützlich, die Leistungsfähigkeit eines Computers sowie die Anwendungen, die ausgeführt werden können, in etwa zu bestimmen.
Die Leistungsbewertung

Der WEI testet die Hardware auf einem Computer und weist dann eine Basisleistungsbewertung von 1,0 bis 5,9 zu. Ein Computer mit einer höheren Basisbewertung ist leistungsfähiger als ein Computer mit einer niedrigen Bewertung, besonders bei ressourcenintensiven Aufgaben.

Bei vielen für Windows Vista entwickelten Produkten, einschließlich Computersystemen, Peripheriegeräten und Software, ist eine WEI-Bewertung auf der Verpackung enthalten. Diese Bewertungen ermöglichen Ihnen Folgendes:


Leistungsvergleich zwischen neuen Computersystemen


Einschätzen der Leistungsverbesserung eines vorhandenen Computers nach dem Upgrade auf neue Hardware


Bestimmen, wie leistungsfähig ein Gerät bzw. eine Anwendung auf einem Computer mit einer bestimmten Leistungsbewertung ausgeführt wird
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Einzelheiten der Leistungsbewertung

Windows Vista testet die Leistung verschiedener Hardwarekomponenten des Computers. Hierzu gehören folgende Komponenten:


RAM


CPU


Festplatte


Allgemeine Grafikleistung auf dem Desktop


Dreidimensionale Grafikfunktionen

Jede Komponente erhält eine Bewertung zwischen 1,0 und 5,9. Die Basisbewertung des Computers wird durch Überprüfen der Leistungsbewertungen für die einzelnen Hardwarekomponenten ermittelt.

Die Basisbewertung eines Computers richtet sich nach der niedrigsten Komponentenbewertung, da das am wenigsten leistungsfähige Gerät in einem System in der Regel einen Leistungsengpass verursacht. Wenn die niedrigste Komponentenbewertung beispielsweise 3,3 ist, lautet die Basisbewertung ebenfalls 3,3.

Anhand der Bewertungen der einzelnen Komponenten können Sie bestimmen, welche Komponenten zum Erzielen der gewünschten Basisbewertung erforderlich sind.

Der WEI ist so konzipiert, dass Fortschritte in der Computertechnologie berücksichtigt werden. Mit zunehmender Hardwaregeschwindigkeit und -leistung werden höhere Basisbewertungen vergeben. Die Standards für jede Indexebene bleiben jedoch gleich. Beispielsweise bleibt ein Computer mit einer Bewertung von 2,8 immer bei 2,8, es sei denn, die Computerhardware wird aktualisiert.
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Analyse der Leistungsbewertung

Die Leistungsbewertungen können mithilfe der folgenden allgemeinen Richtlinien analysiert werden:


Ein Computer mit einer Basisbewertung im Bereich 1,0 bis 2,0 eignet sich für allgemeine Computeraufgaben, z. B. das Ausführen einfacher Produktivitätsanwendungen, E-Mail und Internet. Auf Computern mit einer Basisbewertung in diesem Bereich kann möglicherweise die Windows Aero™-Oberfläche nicht ausgeführt werden.


Ein Computer mit einer Basisbewertung im Bereich 3,0 bis 3,9 verfügt über eine durchschnittliche Leistungsfähigkeit für die meisten Computeraufgaben. Auf Computern mit Basisbewertungen in diesem Bereich können die Windows Aero-Oberfläche und die meisten Funktionen von Windows Vista ausgeführt werden.


Ein Computer mit einer Basisbewertung im Bereich 4,0 bis 5,9 wird als leistungsfähiger Computer eingestuft, auf dem alle neuen Windows Vista-Funktionen und die meisten verfügbaren Anwendungen ausgeführt werden können. [/spoiler]


Hier noch ein sehr Hilfreicher link:
[url]http://windows.microsoft.com/de-de/windows-vista/The-Windows-Performance-Index[/url]


[spoiler]Der Windows-Leistungsindex 
Computerleistung bewerten und verbessern

Als ich Windows Vista das erste Mal auf einem meiner betagteren Rechner installiert habe, hatte ich Sorge, ob das auch gut geht. Würde Windows zufriedenstellend laufen, oder würde ich zwischen zwei Klicks jeweils eine Tasse Kaffee trinken können?

Erwartungsvoll machte ich mich an die Arbeit. Spiele spiele ich nicht. Fast nicht. Ist ja ein Arbeits-PC. Aber: Würde ich in den Genuss der schönen neuen Aero-Oberfläche kommen? Schließlich passt sich Windows den Möglichkeiten des Computers an und deaktiviert die Features, die den Rechner überfordern.

Wie das möglich ist? Durch den Windows-Leistungsindex. Er bestimmt die Funktionstüchtigkeit der Hardware- und Softwarekonfiguration und ermöglicht so eine Aussage darüber, welche Leistung von welchem Rechner zu erwarten ist.
Wo finde ich den Windows-Leistungsindex?

Inzwischen ist die Installation abgeschlossen und alle Treiber sind installiert. Wie gut oder wie schlecht mag mein Rechner abgeschnitten haben? Ich klicke auf die Start-Schaltfläche und auf Systemsteuerung. Dann doppelklicke ich in der klassischen Ansicht auf System. Unter Basisinformationen über den Computer anzeigen finde ich im Bereich System den Link Windows-Leistungsindex.

Der Windows-Leistungsindex als Gesamt- und als TeilbewertungDer Windows-Leistungsindex als Gesamt- und als Teilbewertung

Nun sehe ich die Bewertung meines Computers in einer Gesamtbewertung, doch auch die Leistung der einzelnen Komponenten im Detail. Was aber bedeuten die Zahlen?
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Wie funktioniert die Leistungsbewertung?

Der Windows-Leistungsindex bewegt sich derzeit in einer Skala von 1,0 bis 5,9. Besitzt ein Rechner eine relativ hohe Gesamtbewertung, so bedeutet das in der Regel, dass er bei anspruchsvollen Aufgaben besser zurecht kommt, als ein Computer mit einem kleinen Index.

Neben der Gesamtbewertung gibt es auch für jede wichtige Hardwarekomponente eine eigene Teilbewertung. Gemessen werden:

   *

     der Prozessor
   *

     der Arbeitsspeicher
   *

     die Desktopleistung der Grafikkarte (wichtig für die Aero-Oberfläche)
   *

     die 3D-Leistung der Grafikkarte (wichtig für Spiele und 3D-Geschäftsanwendungen)
   *

     die primäre Festplatte

So ist sehr leicht zu erkennen, welche der Komponenten die schwächste ist und die Leistung des Rechners schmälert.

Die Skala selbst ist auf Zuwachs angelegt. Sobald leistungsfähigere Hardwarekomponenten verfügbar sind, werden auch Bewertungen von 6.0 und höher möglich sein.
Nach oben
Die Gesamtbewertung

Die Gesamtbewertung, auch Basisbewertung genannt, zeigt gleich auf einen Blick, welche Computerleistung zu erwarten ist:

   *

     • Ein Rechner mit einem Index von 1 oder 2 verfügt über eine ausreichende Leistung für einfache Aufgaben, wie das Arbeiten mit Büroanwendungen oder das Verschicken von E-Mails und das Surfen im Internet.
   *

     • Besitzt der Rechner den Index 3, kann er die Aero-Oberfläche darstellen und die meisten Multimedia-Features von Windows Vista ausführen. Auch einige grafikintensive Spiele können möglich sein.
   *

     • Wurde der Rechner mit einem Index von 4 oder 5 bewertet, steht Windows Vista mit seiner gesamten Funktionalität zur Verfügung.

Gesamtbewertung


Zu erwartende Leistung

1,0-1,9


Grundlegende Leistung. Die minimalen Systemanforderungen zum Ausführen von Windows Vista sind erfüllt.

2,0-2,9


Verbesserte Leistung. Einbußen beim Öffnen vieler Anwendungsfenster.

3,0-3,9


Gute Leistung. Die minimalen Systemanforderungen zum Ausführen der Windows Vista Premium-Features sind erfüllt.

4,0-4,9


Sehr gute Leistung. Einbußen bei HDTV, hochauflösenden Monitoren und im Dual Monitor-Betrieb.

5,0-5,9


Derzeit beste Leistung. Vor allem für schnell bewegte Spiele mit hohem Grafikanteil, 3D-Modelierung, High End Multimedia- und High Performance-Anwendungen.
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Die Teilbewertungen

Die Teilbewertungen werden anhand verschiedener Tests für jede einzelne Komponente durchgeführt.
Der Prozessor

Die Bewertung des Prozessors misst die Anzahl der Berechnungen pro Sekunde während typischer Windows-Aktivitäten.
Der Arbeitsspeicher

Die Bewertung des Arbeitsspeichers ermittelt die Bandbreite der ein- und ausgehenden Datenbewegungen in Megabytes pro Sekunde. Sie basiert auf der Größe des Systemspeichers ohne den Speicher, der für die Grafikkarte reserviert ist (falls nötig).

Dabei ergeben sich folgende Resultate:

Vorhandener Arbeitsspeicher


Höchst mögliche Teilbewertung

Weniger als 256 MB


1,0

Weniger als 500 MB


2,0

512 MB oder weniger


2,9

Weniger als 704 MB


3,5

Weniger als 960 MB


3,9

Weniger als 1,5 GB


4,5
Die Grafikkarte

Die Bewertung der Grafikkarte misst die Bandbreite des Grafikspeichers in Megabytes pro Sekunde und prüft den Support für Microsoft DirectX 9 und WDDM (Windows Vista Display Driver Model), beides Voraussetzungen zur Darstellung der Aero-Oberfläche.

   *

     Unterstützt die Grafikkarte kein Microsoft DirectX 9, liegt ihre Bewertung immer bei 1,0.
   *

     Unterstützt die Grafikkarte Microsoft DirectX 9, aber nicht WDDM, erreicht sie maximal eine Bewertung von 1,9.

Die Grafikkarte (Spiele)

Die Bewertung der Grafikkarte für Spiele überprüft zudem den Support für Microsoft Direct3D 9 und Pixel Shader 3.0.

   *

     Unterstützt die Grafikkarte kein Microsoft Direct3D 9, liegt die 3D-Bewertung immer bei 1,0.
   *

     Unterstützt die Grafikkarte Microsoft Direct3D 9, Microsoft DirectX 9 und WDDM, erreicht sie mindestens eine Bewertung von 2,0.
   *

     Unterstützt die Grafikkarte kein Pixel Shader 3.0, erhält sie höchstens eine Bewertung von 4,9.

Die primäre Festplatte

Die Bewertung der Festplatte misst die Datentransferrate in Megabytes pro Sekunde. Alle modernen Festplatten erreichen wenigstens einen Wert von 2,0.
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Einsatz für bestimmte Aufgaben

Anhand der Teilbewertung lässt sich auch ermitteln, ob ein Computer für eine bestimmte Aufgabe geeignet ist.
Büroanwendungen

Soll der Rechner fast ausschließlich für Büroanwendungen eingesetzt werden, so wie dieser hier, den ich nur für Testzwecke, Texte und Internetrecherchen verwende, sind nur hohe Teilwerte in den Bereichen Prozessor und Arbeitsspeicher wichtig. Ansonsten sind Werte ab 2,0 im Allgemeinen ausreichend.
Spiele

Soll der Rechner dagegen für grafikintensive Spiele, digitale Videoverarbeitung und ähnliches verwendet werden, benötigt man hohe Werte in den Bereichen Arbeitsspeicher, Desktopgrafik und 3D-Grafik. Ansonsten genügen Werte ab 3,0.
Multimedia

Soll der Rechner anspruchsvolle Multimedia-Features wie HDTV verarbeiten, sind hohe Werte in den Bereichen Prozessor, Arbeitsspeicher und Desktopgrafik unabdingbar. Ansonsten genügen Werte ab 3,0.
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Gezielt einkaufen

Glück gehabt! Mit einem Windows-Leistungsindex von 3,0 ist mein alter Rechner noch gut genug für die Arbeiten, für die er vorgesehen ist. Doch was ist, wenn die Gesamtbewertung zu niedrig ausfällt? Dann stellt sich die Frage: Neukauf oder Upgrade oder Verzicht auf zu anspruchsvolle Aufgaben.
Hilft der Austausch einer Hardwarekomponente?

Prozessor


4,8

Arbeitsspeicher (RAM)


2,9

Grafik


4,3

Grafik (Spiele)


4,1

Primäre Festplatte


4,1

Dann bringt er es nur auf einen Index von 2,9, was offensichtlich damit zusammenhängt, dass nur 512 MB Arbeitsspeicher zur Verfügung stehen. Eine Aufrüstung an dieser Stelle würde eine gewaltige Leistungssteigerung auf 4,1 bewirken und z. B. das Arbeiten mit vielen Anwendungen gleichzeitig deutlich verbessern.

Prozessor


5,4

Arbeitsspeicher (RAM)


5,3

Grafik


3,1

Grafik (Spiele)


3,0

Primäre Festplatte


5,2

Hier ist die Grafikkarte der Engpass. Eine neue Karte mit einer Teilbewertung von mindestens 5,0 würde den Rechner zu einem High End-Gerät machen.
Läuft die neue Software auf meinem Rechner?

In ähnlicher Weise hilft der Windows-Leistungsindex auch beim Kauf neuer Software. Anstelle langer Listen beschreibt er kurz und bündig die Anforderungen an die Hardware.



Minimalanforderungen


empfohlen

Betriebssystem


Windows Vista Home Premium

Windows-Leistungsindex


4,0


5,0

Das lasse ich also lieber sein.
Wie viel Rechner darf es denn sein?

Und wenn dann doch der Startschuss zum Kauf eines neuen Computers gefallen ist, ermöglicht der Windows-Leistungsindex, präzise die Leistungsstufe festzulegen und dann nach vergleichbaren Angeboten Ausschau zu halten. Gerade den Nicht-so-sehr-Hardware-Freaks ist damit ein Mittel an die Hand gegeben, sicherer zu entscheiden.[/spoiler]


Meiner Meinung nach kann man den Leistungsindex in die Tonne Treten. -Wenns ums Battlen geht, so wies in "Mein PC" Bereich her geht.
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Windows 7 als Download wenn man Lizenz hat?
Begonnen von Spassbold
28. Oktober 2009, 21:26:36
Hallo zusammen,

Hab leider mit der Suchfunktion nichts gefunden, wobei die Frage bestimmt schonmal kam.

Nen Freund von mir hat sich die Windows 7 home Premium Version mit 3 Lizenzen gekauft.
Nun spricht ja eigentlich nichts dagegen, dass er mir eine Lizenz davon schenkt.
Meine Frage ist nun, da er nur eine DVD hat, ob es Windows 7 irgendwo legal zum runterladen gibt, oder ob er mir dann auch seine DVD borgen müsste?

Vielen Dank schonmal für die Antworten!
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Windows Startet Nicht mehr. (System- Reperatur und wiederherstellung Nutztlos)
Begonnen von Robin99
10. April 2009, 12:30:55
« 1 2
Hi Leute :]

Ich habe ein Großes Problem. Mein Notebook Will nicht mehr Starten. Ich seh noch vor dem Bootscreen wie für ca. eine Halbe Sekunde einen Bluescreen. Dann Startet das notebook neu. Vorher habe ich Meinen DVBT- Stick von Happauge (Wint TV Nova T Lite) INstalliert. Ich dachte "ok daran könnte es Liegen". Hab also von der GO-Windows Recovery CD Gebootet und darüber die Systemwiederherstellung gestartet. Ohne Erfolg! Immer Das Gleiche. Was nun??? Der Treiber Lief bei der Letzten Installation noch fehlerfrei! Gibt es einen Anderen Weg, alles wiederherzustellen? Ich hatte mein Notebook nach dem Letzten Crash wieder so schön eingerichtet. ;( Jetzt seit Ihr hier noch meine Letzte Hoffnung  :baby: Bitte Helft mir :wink
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Musiktitel umbenennen incl. Numerierung
Begonnen von buddy_frank
08. Dezember 2008, 14:49:23
« 1 2
Hallo!

Ich habe nun meine Hörbücher als MP3 gerippt und möchte diese nun auch gut verwalten.
Dabei möchte ich z.B. den "Titel" Namen umbennen und mit einer Numerierung versehen. Da Hörbücher im Durchschnitt so 80 Tracks haben, wäre es klasse, wenn ich dieses mit einer Software machen könnte. Wer kennt eine passende??? ?( ?( ?(

Ich stelle mir die Funktion ähnlich wie im Total Commander für die Umbenennung von Dateinamen vor.

Wer kann mir helfen???

DANKE IM VORAUS!!!!
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Die UAC - Hintergrund und die Arbeit damit
Begonnen von Sammy_the_Bull
18. Oktober 2008, 02:43:26
Da die Benutzerkontensteuerung (UAC) immer noch eine der am meissten missverstandenen Features von Vista ist, will ich hier meinen Teil zur Aufklärung beitragen.

[color=red][b]Der Hintergrund der UAC - warum es nicht ratsam ist, sie auszuschalten.[/b][/color]

Bei der Anmeldung eines Benutzers wird seinem Benutzerkonto ein Access Token zugeteilt, das in der gesamten Arbeitssitzung darüber entscheidet, auf welche Daten und Funktionen der Benutzer zugreifen kann. Dazu enthält das Token die Sicherheitskennung (Security ID, SID) des Benutzers sowie die SIDs aller Gruppen, denen der Benutzer im Moment der Anmeldung angehört. Weiterhin sind im Token alle Systemrechte vermerkt, die dem Konto vom Administrator verliehen wurden z.B. einen Debugger auf Systemebene einzusetzen oder sich als Dienst an das System anzumelden. Bei jedem Zugriff auf eine Funktion oder ein Objekt prüft das Betriebssystem das Access Token, ob die angeforderte Aktivität erlaubt ist. Diese Technik ist sehr effizient, denn sie erfordert zur Prüfung der Berechtigungen keinen Kontakt zum Anmeldeserver - es werden nur die SIDs in der Zugriffsliste (Access Control List, ACL) mit dem Token verglichen. Änderungen an Gruppenmitgliedschaften werden so aber nur wirksam, wenn ein Benutzer sich ab- und neu anmeldet.

Jeder Prozess, der von einem Benutzerkonto gestartet wird (also meistens ein Programm) bekommt das Benutzerrecht des Users übertragen. Dadurch hat ein Prozess nicht mehr, aber auch nicht weniger Rechte als der User, der es aufruft. Zwar gibt es auch Spezialfälle, in denen ein Konto das Benutzerrecht und damit die Identität eines anderen Kontos annimmt, jedoch muss dieses dann auch speziell delegiert und konfiguriert werden.


[color=red][b]Warum die UAC so gut ist und Windows "sicher" macht.[/b][/color]

Der Zugriff auf Systemfunktionen wird von Windows über die Mitgliedschaft in speziellen Gruppen gesteuert: Nur wer Mitglied der lokalen Gruppe "Administratoren" eines Systems ist, hat tatsächlich auch Administratorrechte. Hier im Falle von Vista ist es aber so, dass das standartmäßig nach der Installation eingerichtete Adminkonto eigentlich nur ein Benutzerkonto ist, welches über etwas erhöhte Rechte verfügt. Auch wer die UAC dann ausschaltet, darf noch lange nicht alles im System tun. Dies darf unter Vista und Server 2008 nur das standartmäßig deaktivierte Konto "Administrator".

Wenn Benutzer als Administratoren arbeiten, entstehen hierraus aber schnell Folgeprobleme: [B]Jede Anwendung hat so auch Adminrechte, also auch ein Virus oder Trojaner, der sich so ungehindert im System austoben kann.[/B] Gleichzeitig können Admins das System umkonfigurieren, den Virenscanner und die Firewall abschalten, die Anwendung von Gruppenrichtlinien verhindern - und was ihnen sonst noch so "nettes" einfällt. Daraus resultiert wieder eine Menge unnütze Arbeit für die leidgeplagten Admins.

Da der Mensch an sich faul ist und stets den bequemen Weg geht, wird weiterhin fröhlich mit einem Adminkonto gearbeitet, anstatt normale "alltägliche" Aufgaben nur mit einem normalen Benutzerkonto zu erledigen. Denn Schadsoftware bekäme bei der Arbeit mit einem normalen Benutzerkonto auch nur Benutzerrechte und nicht die zur Funktion notwendigen administartiven Rechte.

Microsoft entschied sich daher bei der Entwicklung von Windows Vista für den radikalen Weg: Die Benutzerkontensteuerung erzwingt, dass alle Benutzer (zunächst) ohne Administratorrechte arbeiten - selbst dann, wenn sie Mitglied der Gruppe "Administratoren" sind. Sollte es tatsächlich notwendig sein, eine Aktivität mit erhöhten Rechten auszuführen, so bietet UAC an, solche Rechte verfügbar zu machen. Diese Funktion ansich stellt bereits eine extreme Weiterentwicklung zu XP dar. Dort musste man sich abmelden um sich mit einem Adminkonto erneut anzumelden. Jetzt wird kurz der Bildschirm dunkel und man klickt auf "Fortsetzen". Auf diese Art und Weise bekommt die Anwendung dann die zur Funktion erhöhten Rechte und kann ausgeführt werden.

[color=red][b]Das nervt aber![/b][/color]

Einer der häufigsten Kritikpunkte an der UAC ist, dass die vielen UAC-Aufforderungen nerven und ein geordnetes Arbeiten nicht möglich ist. Diese Kritik ist in der Regel aber unberechtigt. Für die Arbeit, die an einem üblichen Vista-PC verrichtet wird, sind fast nie Adminrechte nötig. Nur wenn Systemeinstellungen geändert werden sollen oder etwa neue Programme zu installieren sind, benötigt UAC eine Bestätigung. Für die weit überwiegende Anzahl der User dürfte dies die rühmliche Ausnahme sein. Hier wird es wohl sich eher um ein Problem des ersten Eindrucks handeln: Wer Windows Vista manuell installiert und einrichtet, wird zunächst tatsächlich sehr viele dieser administrativen Aufgaben ausführen und hat daher natürlich oft die UAC-Abfrage zu bestätigen. Erfahrungsgemäß ist dies aber eine Aufgabe, die in wenigen Stunden (meist noch viel schneller) erledigt ist. Und wer ehrlich ist, wird zugeben, dass bei üblichen Installationsprogrammen derart viele Mausklicks nötig sind, dass es auf jeweils einen UAC-Klick mehr nun wirklich nicht ankommt.

Standartmäßig ist nach der Installation ein Administartorkonto vorhanden, unter dem auch sofort die Benutzerkontensteuerung aktiv ist. Dies ist ein Weg, die UAC einzusetzen, aber nicht der Beste. Außerdem sind hier unter anderem evtl. mehrere Bestätigungen nötig, um eine Aktion auszuführen. Wie bei allem im Leben, gibt es auch hier einen richtigen und einen richtigeren Weg.


[color=red][b]So wird Windows zum Einsatz der UAC richtig konfiguriert:[/b][/color]



Gleich nach der Erstinstallation steht per default das Standart Adminkonto bereit. Hier sollte ein sicheres Kennwort vergeben werden. Mindestens 8 Zeichen, Buchstaben, Sonderzeichen und Zahlen sollte es enthalten (meine Auffassung eines "sicheren" Kennwortes ist übrigens 25 Zeichen lang ;-) ) Anschliessend errichtet man ein normales Benutzerkonto ohne besondere Rechte (auch wieder mit Kennwort), unter dem anschliessend nur und ausschließlich gearbeitet wird. Alle Programme und Anwendungen werden hier im normalen Benutzerkonto installiert.

Bei jeder Aktion, welche nun Adminrechte erfordern, erscheint ein Dialog, wo die Zugangsdaten des Adminkontos eingegeben werden müssen. Hierbei ist der Benutzername des Adminkontos standartmäßig bereits eingetragen und muss nur durch das Passwort ergänzt werden. So erfolgt für jede Aktion, welche Adminrechte erfordert, genau [B]EINE[/B] Abfrage der UAC. [B]Selbst wenn nun Schadsoftware auf den Rechner gelangt, kann sie in den Allermeisten Fällen genau Null Schaden anrichten, da sie (allermeistens) administrative Rechte erfordert um zu funktionieren.[/B]
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Kann mir wer anhand des Everest Berichts sagen welchen SATA Treiber ich habe?
Begonnen von Froggg
24. September 2008, 16:18:41
Edit by aLiSD damit es übersichtlich bleibt.

Hier der Bericht

[spoiler]EVEREST Ultimate Edition

--------------------------------------------------------------------------------

     
  Version   EVEREST v4.60.1500/de 
  Benchmark Modul   2.3.237.0 
  Homepage   http://www.lavalys.com/ 
  Berichtsart   Berichts-Assistent [ TRIAL VERSION ] 
  Computer   Anonym 
  Ersteller   Anonym 
  Betriebssystem   Microsoft Windows Vista Home Premium 6.0.6001 (Vista Retail) 
  Datum   2008-09-24 
  Zeit   16:16 


Übersicht

--------------------------------------------------------------------------------

     
  Computer: 
   Computertyp   ACPI x86-basierter PC (Mobile) 
   Betriebssystem   Microsoft Windows Vista Home Premium 
   OS Service Pack   [ TRIAL VERSION ] 
   Internet Explorer   7.0.6001.18000 
   DirectX   DirectX 10.0 
   Computername   PHILIP-PC 
   Benutzername   Philip 
   Domainanmeldung   [ TRIAL VERSION ] 
   Datum / Uhrzeit   2008-09-24 / 16:16 
   
  Motherboard: 
   CPU Typ   Mobile DualCore Intel Core 2 Duo T7300, 1983 MHz (10 x 198) 
   Motherboard Name   Hewlett-Packard HP Pavilion dv9500 Notebook PC 
   Motherboard Chipsatz   Intel Crestline-PM PM965 
   Arbeitsspeicher   [ TRIAL VERSION ] 
   DIMM1: Nanya NT1GT64U8HB0BN-3C   1 GB DDR2-667 DDR2 SDRAM (5-5-5-15 @ 333 MHz) (4-4-4-12 @ 266 MHz) (3-3-3-9 @ 200 MHz) 
   DIMM3: Nanya NT1GT64U8HB0BN-3C   [ TRIAL VERSION ] 
   BIOS Typ   Phoenix (11/12/07) 
   
  Anzeige: 
   Grafikkarte   NVIDIA GeForce 8600M GS (256 MB) 
   Grafikkarte   NVIDIA GeForce 8600M GS (256 MB) 
   3D-Beschleuniger   nVIDIA GeForce 8600M GS 
   Monitor   LG Philips LP171WP4-TLB1 [17.1" LCD] 
   
  Multimedia: 
   Soundkarte   Realtek ALC268 @ Intel 82801HBM ICH8M - High Definition Audio Controller 
   
  Datenträger: 
   IDE Controller   Intel(R) 82801HEM/HBM SATA AHCI Controller 
   IDE Controller   Intel(R) ICH8M Ultra ATA Storage Controllers - 2850 
   IDE Controller   Ricoh Memory Stick Controller 
   IDE Controller   Ricoh SD/MMC Host Controller 
   IDE Controller   Ricoh xD-Picture Card Controller 
   Massenspeicher Controller   Microsoft iSCSI-Initiator 
   Festplatte   TrekStor DS maxi m.u (596 GB, USB) 
   Festplatte   WDC WD1200BEVS-60RST0 (111 GB, IDE) 
   Festplatte   WDC WD1200BEVS-60RST0 (111 GB, IDE) 
   Optisches Laufwerk   HL-DT-ST DVDRAM GSA-T20L ATA Device (DVD+R9:4x, DVD-R9:4x, DVD+RW:8x/8x, DVD-RW:8x/6x, DVD-RAM:5x, DVD-ROM:8x, CD:24x/24x/24x DVD+RW/DVD-RW/DVD-RAM) 
   S.M.A.R.T. Festplatten-Status   OK 
   
  Partitionen: 
   C: (NTFS)   [ TRIAL VERSION ] 
   D: (NTFS)   111.8 GB (72.2 GB frei) 
   E: (NTFS)   7640 MB (1814 MB frei) 
   G: (FAT32)   596.0 GB (517.0 GB frei) 
   Speicherkapazität   [ TRIAL VERSION ] 
   
  Eingabegeräte: 
   Tastatur   HID-Tastatur 
   Tastatur   HID-Tastatur 
   Tastatur   HID-Tastatur 
   Tastatur   Standardtastatur (PS/2) 
   Maus   HID-konforme Maus 
   Maus   Synaptics PS/2 Port TouchPad 
   
  Netzwerk: 
   Primäre IP-Adresse   [ TRIAL VERSION ] 
   Primäre MAC-Adresse   00-1B-77-91-67-49 
   Netzwerkkarte   Bluetooth-Gerät (PAN) 
   Netzwerkkarte   Intel(R) PRO/Wireless 3945ABG Network Connection (192. [ TRIAL VERSION ]) 
   Netzwerkkarte   Realtek RTL8168/8111 Family PCI-E Gigabit Ethernet NIC (NDIS 6.0) 
   Modem   Motorola SM56 Data Fax Modem 
   
  Peripheriegeräte: 
   Drucker   An OneNote 2007 senden 
   Drucker   Microsoft XPS Document Writer 
   FireWire Controller   Ricoh RL5C832 IEEE1394 Controller (PHY: Ricoh RL5C832) 
   USB1 Controller   Intel 82801HBM ICH8M - USB Universal Host Controller 
   USB1 Controller   Intel 82801HBM ICH8M - USB Universal Host Controller 
   USB1 Controller   Intel 82801HBM ICH8M - USB Universal Host Controller 
   USB1 Controller   Intel 82801HBM ICH8M - USB Universal Host Controller 
   USB1 Controller   Intel 82801HBM ICH8M - USB Universal Host Controller 
   USB2 Controller   Intel 82801HBM ICH8M - USB2 Enhanced Host Controller 
   USB2 Controller   Intel 82801HBM ICH8M - USB2 Enhanced Host Controller 
   USB-Geräte   HP Bluetooth Module 
   USB-Geräte   HP Webcam 
   USB-Geräte   Standard-USB-Hub 
   USB-Geräte   USB-HID (Human Interface Device) 
   USB-Geräte   USB-HID (Human Interface Device) 
   USB-Geräte   USB-HID (Human Interface Device) 
   USB-Geräte   USB-HID (Human Interface Device) 
   USB-Geräte   USB-Massenspeichergerät 
   USB-Geräte   USB-Verbundgerät 
   USB-Geräte   USB-Verbundgerät 
   Akku   Microsoft ACPI-konforme Kontrollmethodenbatterie 
   Akku   Microsoft-Netzteil 
   
  DMI: 
   DMI BIOS Anbieter   Hewlett-Packard 
   DMI BIOS Version   F.33 
   DMI Systemhersteller   Hewlett-Packard 
   DMI Systemprodukt   HP Pavilion dv9500 Notebook PC 
   DMI Systemversion   Rev 1 
   DMI Systemseriennummer   [ TRIAL VERSION ] 
   DMI System UUID   [ TRIAL VERSION ] 
   DMI Motherboardhersteller   Quanta 
   DMI Motherboardprodukt   30CB 
   DMI Motherboardversion   79.26 
   DMI Motherboardseriennummer   [ TRIAL VERSION ] 
   DMI Gehäusehersteller   Quanta 
   DMI Gehäuseversion   N/A 
   DMI Gehäuseseriennummer   [ TRIAL VERSION ] 
   DMI Gehäusekennzeichnung   [ TRIAL VERSION ] 
   DMI Gehäusetyp   Notebook 


Debug - PCI

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Antworten
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Aufrufe
Vista Platt machen
Begonnen von ferdinand
06. August 2008, 16:46:46
« 1 2
Hallo
Ich möchte meinen 2 Jahre alten Pc mal Platt machen , wegen den ganzen unnötigen Regit einträgen die durch die  Installationen entstehen aber bei der de Deinstallation nicht entfernt werden

Hier mal ein paar Daten:

[URL=http://bildupload.sro.at/p/263831.html][Betriebssystem[/URl]
[URL=http://bildupload.sro.at/p/263822.html]Anzeige[/URL]
[URL=http://bildupload.sro.at/p/263823.html]Prozzesor[/URL]
[URL=http://bildupload.sro.at/p/263820.html]Übersicht[/URL]
Also ich habe mich ja schon mal ein wenig Vorinformiert und es sei so:

Das man sich erst ein mal eine Boot- CD und eine Wiederherstellungs- DvD erstellt und diese anschließend mit irgend einem Programm überprüft und das man dann ganz einfach auf  Computer/C:/ geht und dann Bei den Optionen Formatieren drück mehr weis ich net.
Dennoch git es auch Seiten wie [URL=http://"http://bootdisk.de/"]http://bootdisk.de/[/URL]
gibt die auch Boot-Disks zu Verfügung stellen.

Jetzt wollte ich mal wissen ich das ganze problemlos, schnell und sicher  Bewerkstelligen kann?

Und wie ich zukünftig die unnötigen Regit Einträge verhindern kann.
Ich habe schon von einen Regit Passwort gehört kp ob es das gibt??

Bitte Erst antworten auf die Folgenden Fargen nach der Besprechung des Paltt machen’s

{An die Vista Experten:

Was kann ich tun das Vista besser schnell und noch zuverlässiger läuft ?

Also ich mein so kleine Regit Änderungen sollen doch Wunderbewirken oder ???
Und was für Einstellungen ich zukünftig machen soll so dass es halt besser Klappt.

Also im groben Halt so kleine Handgriffe die wichtig sind}
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29525
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Vista angeblich nicht aktiviert.
Begonnen von ossinator
02. Juli 2007, 08:34:50
« 1 2 3
Guten Morgen.

(Ich hatte dieses Problem schonmal und konnte es nur durch eine Neuinstallation beheben, die anscheinend nichts gebracht hat.)

Bei dem Versuch ein Update zu laden scheiterte es bei der Gütltigkeitsprüfung. Seitdem meckert mein Vista, dass die Echtheit der Windows-Kopie nicht bestätigt sei.
In der Systemsteuerung steht allerdings "Windows ist aktiviert"
Eine erneute Aktivierung online brachte keinen Erfolg. Eine telefonische Aktivierung (Automat) scheiterte bei der Eingabe der Kontrollnummer (65-stellig) mit dem Fehler, "ungültig".
Ich nutze Windows-Vista Home Premium 32 und ja, es ist eine Original OEM-Version bei Amazon gekauft. Der telefonische Support konnte mir nicht helfen.
1
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6174
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Geräte-Manager in Vista Home Premium 64bit
Begonnen von Ries
25. Mai 2007, 13:50:39
Hallo,

[glow=red,2,300]Meine Systemangaben findet Ihr in der Signatur, weitere Fragen versuche ich gerne zu beantworten. Ich habe drei Probleme:[/glow]

Vista ist erfolgreich installiert, nach anfänglichen Problemen die richtigen Einstellungen im BIOS zu finden. Obwohl ich nicht sicher bin, ob das System nun im Raid-Verbund installiert ist oder nicht. Im Onboardkonfigurationstool, das während des Boot-Vorgangs aufgerufen werden kann, zeigt es eine Source- und eine Mirror-Platte an. Während im Arbeitsplatz die Mirror-Platte als Laufwerk F: erscheint, nur eine sichtbare Datei (msdia80.dll) darin hat und sich ganz normal öffnen lässt.

[color=red]1. Kennt sich jemand mit VIA Raid und was es im Arbeitsplatz normalerweise anzeigt aus?[/color]

Also mache mich nun an die Treiberinstallationen, die irgendwie noch nicht alle von selbst gehen. Das 5.1 Soundproblem habe ich anscheinend gelöst, mit einem analogen XP-Treiber von SoundMax. Aber es erscheinen zwei unbekannte Geräte im Gerätemanager, für welche ich mit Google nichts gefunden habe, auch in diesem Forum bisher nicht. Die Geräte haben folgende Hardwareerkennung:

Hardware-IDs:

ACPI\PNPB006
ACPI\PNPB02F

[color=red]2. Kennt jemand das Problem, oder wie ich herausfinden kann, was das für Geräte sind?[/color]


Zu guter Letzt starte ich das Media Center (im Geräte-Manager konnte ich zuvor ein Update für 64bit vom Hersteller der TV-Karte ohne Probleme installieren) es erkennt korrekt die zwei Tuner + lässt sie installieren, alles bestens. Nur leider das Bild und den Ton erhalte ich bei TV-Wiedergabe (Ton auch beim FM-Tuner) nicht. Nur knacken in den Lautsprechern und einen komplett grünen Bildschirm. Die mit Media Center 2005 (32bit) aufgezeichneten Sendungen auf den anderen Platten können problemlos abgespielt werden, ebenso andere Mediendateien.

Nach erneuter de- und Installation der Hard- und Software (die Karte habe ich in den nächsten PCI-Slot eingesteckt) bleibt der Bildschrim schwarz, das Knacken ist noch da. Jetzt meldet mir sogar noch das MediaCenter einen TV-Signalverlust, evtl. sei das Signal zu schwach oder eine Einzelsenderabstimmung sei durchzuführen. Übrigens: Die Zusatzsoftware von Hauppauge habe ich nicht installiert, nur die Treiber.

[color=red]3. Kann mir jemand helfen, oder weiss jemand Rat?[/color]

Danke und bis auf weiteres?
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Vista angeblich nicht aktiviert.
Begonnen von ossinator
22. Mai 2007, 17:45:03
« 1 2
Seit zwei Stunden bekomme ich diese Mitteilung (siehe Bild). In der [i]Systemsteuerung[/i], [i]System und Wartung[/i] wird mein Vista als aktiviert angezeigt.

Eine Gültigkeitsprüfung online scheitert mit der Fehlermeldung [b]"Windows muss aktiviert werden, bevor anhand der Gültigkeitsprüfung festgestellt werden kann, ob dieses Exemplar von Windows eine Originalversion ist."[/b]

Hat jemand einen Tipp? Ich habe Vista Home Premium 32Bit (natürlich gekauft, bevor Fragen kommen) und nach 3. Neuinstallation seit ca. 2,5 Monaten auf dem Rechner.
3
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31931
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Netzwerk Computer suchen???????????
Begonnen von B.B.
12. März 2007, 21:07:35
Hallo ich hab da mal ne frage,

und zwar wie suche ich unter Windows Vista Netzwerkcomputer???
Habe es schon unter der Suche probiert aber irgendwie klappt das nicht so recht!!

Wäre toll wenn mir jemand helfen könnte :)!!!

mfg

B.B.