Antworten / Aufrufe | Themen mit dem Stichwort exec | |
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Acronis True Image 2010 verfügbar Begonnen von OCtopus
« 1 2 3 4 5 20. September 2009, 10:22:12 Von Acronis gibt es jetzt die neueste Version 2010 von "True Image Home" http://www.acronis.de/homecomputing/products/trueimage/ Unterstützt jetzt auch "offiziell" Windows 7. Verstehe zwar nicht, was das heißen soll, weil die zwei Jahre alte Version 11 auch problemlos und zuverlässig unter Win7 lief. Habe heute versucht, mit dem neuen TI aus laufendem Windows heraus eine Systemwiederherstellung zu machen, was prompt mißlang. Das ging dann nur mit der Notfall-CD. Außerdem hatte ich seit der Installation ab und zu verschiedene Appcrashs, wobei vorher immer die Grafik abstürzte (STOP-Fehlermeldung "0x00000050 Page_Fault_In_Non-Paged_Area") . Keine Ahnung, ob das mit dem neuen Acronis 2010 zusammenhängt. Werde das mal beobachten. Neu in dieser Version: [quote]Acronis Online Backup™ Acronis Nonstop Backup Unterstützung für Microsoft Windows 7 Unterstützung für Virtual Hard Disk (VHD)[/quote] http://www.acronis.de/homecomputing/products/trueimage/comparison.html Bei der Wiederherstellung gab es überraschender Weise noch eine Option "Universal Restore", die komischerweise nirgendwo dokumentiert ist. "Universal Restore" war früher den höherpreisigen "Echo"-Versionen der Acronis-Produktlinie vorbehalten. Damit kann man Images auch auf anderen Computern restoren. Wäre natürlich toll, wenn das jetzt in der Home-Version integriert wäre. Nur, warum ist das nirgendwo dokumentiert? Alles in Allem: Gemischte Gefühle. Acronis muß aufpassen, daß man dort nicht den gleichen Fehler macht wie bei Nero, man das Tool also mit allen möglichen unnützen Tools aufpowert, die mehr schaden als nutzen. Nach wie vor hat die alte Version 11 eigentlich alles, was man vernünftigerweise braucht und es funktioniert zuverlässig (auch aus laufendem Windows heraus!). "Universal Restore" wäre allerdings wirklich ein Grund auf die neue 2010er Version umzusteigen. PS: Vielen Dank an Pebro, der mich auf die Neuerscheinung aufmerksam gemacht hat. Tip: [b]Wie immer, sofort nach Installation eine Notfall-CD anlegen (s. Problem oben)![/b][attachment=1] | |
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Malware-Jubiläum - 20 Jahre Internet-Würme Begonnen von Blumenkind
03. November 2008, 17:48:44 Ein unerfreuliches Internet-Jubiläum gab es am Sonntag. Denn vor 20 Jahren, am 2. November 1988, hat der Computerwissenschaftler Robert Tappan Morris einen Wurm auf das Internet losgelassen. Dieser "Morris Worm" gilt als erster Internet-Wurm und damit als Vorreiter einer neuen Malware-Klasse. "Klassische Viren infizieren andere Programme und machen sie damit selbst zum Teil der Virenfamilie. Würmer hingegen nutzen die Infrastruktur des Opfers, um sich weiterzuverschicken", erklärt Magnus Kalkuhl, Virenanalyst bei Kaspersky, gegenüber pressetext. In den letzten beiden Jahrzehnten haben sich die Würmer ebenso wie das Internet weiterentwickelt und dieses im Sturm erobert. Heute wird nur ein Bruchteil der Würmer weithin bekannt, obwohl sie als Bedrohung den namhaften Vertretern teils klar den Rang ablaufen. Eigentlich wollte Morris, damals Student an der Cornell University, eigenen Angaben zufolge mit seiner Entwicklung nur die Größe des damaligen Internets abschätzen. Tatsächlich aber hat er mit dem vom Massachusetts Institute of Technology (MIT) aus gestarteten Wurm einen verheerenden Angriff auf das damals geschätzte 60.000 Computer umfassende Internet ausgelöst. "Einmal abgeschickt, konnte Morris sein Geschöpf nicht mehr kontrollieren. Dadurch wurden tausende von Computern lahmgelegt, weil sie nur noch mit der Verbreitung immer neuer Wurmkopien beschäftigt waren", erklärt Kalkuhl. 1990 wurde Morris als erster Mensch nach dem "Computer Fraud and Abuse Act", einem US-amerikanischen Anti-Hacker-Gesetz, verurteilt. Inzwischen ist Morris dennoch zum außerordentlichen Professor am renommierten MIT aufgestiegen. Der erste wirklich massiv verbreitete und beachtete Wurm trat erst knapp elf Jahre später auf. Im März 1999 hat sich "Melissa" durch den Versand als E-Mail-Anhang dramatisch ausgebreitet und so manchen Server überlastet und somit lahmgelegt. Diese Verbreitungsmethode wurde im zum Massenphänomen gewordenen Internet immer wieder genutzt, unter anderem auch im Jahr 2004 von "Sasser" und "Netsky". Für beide Würmer hat der damals 18-jährige Deutsche Sven Jaschan die Verantwortung übernommen. Nach Angaben des Sicherheitsunternehmen Sophos soll Jaschan damit für unglaubliche 70 Prozent aller Malware-Infektionen im ersten Halbjahr 2004 verantwortlich gewesen sein. Der bislang letzte große Medienstar unter den Internet-Würmern ist im Januar 2007 zeitgleich mit dem verheerenden Orkan Kyrill auf die Bildfläche gestürmt. Der von F-Secure "Storm Worm" getaufte Schädling macht infizierte Computer zu Zombie-PCs in einem Botnetz. Er hat sich ursprünglich ebenfalls als E-Mail-Anhang verschickt, später aber auch auf den Versand von E-Mails mit Links zu Malware-Seiten gesetzt. Generell haben sich die Verbreitungsmethoden den modernen Web-Angeboten angepasst. "Mittlerweile gibt es aber mit ICQ oder sozialen Netzwerken wie MySpace oder Facebook noch andere Medien, die von Wurmautoren zur Verbreitung genutzt werden", warnt Kalkuhl gegenüber pressetext. So berühmt-berüchtigt wie Melissa und Storm werden aktuelle Würmer eher nicht. Dabei spielt selbst der nach wie vor im Umlauf befindliche Storm-Wurm als Bedrohung im Internet inzwischen gegenüber anderen Würmern eine eher untergeordnete Rolle. "In unseren aktuellsten Top-20 der verbreitetsten Schädlinge finden sich Würmer wie 'Mabezat', 'Runouce' oder 'Fujack' - alles Namen, die es noch in keine Nachrichtensendung geschafft haben", meint Kalkuhl. Dabei fliegen die Bedrohungen teils sehr lange unter dem Radar der Öffentlichkeit. Mabezat beispielsweise wurde von den Experten erstmals vor rund einem Jahr identifiziert und ist damit deutlich kürzer bekannt als die beiden anderen Würmer. "Der Bekanntheitsgrad ist oft nur Indiz für die Neuartigkeit eines Angriffs, nicht unbedingt aber für die Bedrohung an sich", sagt der Analyst weiters. Der nächste große Star unter den Würmern könnte daher abseits der klassischen Computer auftreten. "Es gab gerade in Russland und China schon Fälle von etwas weiter verbreiteten Handy-Würmern", erklärt Kalkuhl im Gespräch mit pressetext. Der wirkliche Durchbruch ist den mobilen Bedrohungen bisher nicht zuletzt aufgrund der vielen verschiedenen Betriebssysteme für Smartphones nicht gelungen. Aber durch das iPhone und insbesondere Googles Android könnte sich das ändern, so Kalkuhl. <a href=http://www.pcwelt.de/start/sicherheit/antivirus/news/187208/20_jahre_internet_wuermer/>PCwelt.de</A> | |
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Die Methode "Execute" im Word-VBA "FileSearch"-Objekt funktioniert nicht mehr Begonnen von Jean Raul
16. Oktober 2008, 12:04:05 Seit den gestrigen Word 2003-Updates funktioniert bei mir unter WinXP die Methode "Execute" im Word-VBA "FileSearch"-Objekt nicht mehr. Hat jemand Ähnliches erlebt oder kann das mal nachprüfen? Ich meine z. B. folgenden Code (etwas abgewandelt aus den VBA-Beispielen): [code] With Application.FileSearch .FileName = "99*.*" .LookIn = "C:\My Documents" .Execute 'Hier wird komischerweise immer 0 ausgegeben: MsgBox .FoundFiles.Count 'Das funktioniert dann natürlich auch nicht: For I = 1 To .FoundFiles.Count MsgBox .FoundFiles(I) Next I End With [/code] .FoundFiles.Count liefert bei mir seit gestern immer 0, auch wenn die gesuchte Datei ganz sicher und auf jeden Fall existiert. Bis zu den gestrigen Updates lieferte .Execute immer die korrekte Anzahl der gefundenen Dateien. Was ist los? | |
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EXE im Program files ordner Begonnen von woully
04. April 2008, 12:18:21 Hallo zusammen, ich habe ein (hoffentlich) kleines Problem mit Vista. Eine von mir entwickelte Software wird im Program files Ordner installiert. Meine Software ruft über winExec den windows Befehl Regsvr32 auf. Wenn ich meine EXE ausführe passiert gar nichts. Wenn ich meine Exe dann in ein anderen Ordner kopiere (c:\temp) und dann ausführe, funktionniert alles perfekt !!! Hat der Program files Ordner irgend welche versteckte Berechtigungen die gesetzt werden müssen ?? Danke für ihre Hilfe Woully |
heute habe ich mein altes virenprogramm gelöscht (AVG Free) und stattdessen COMODO Antivirus heruntergeladen (vertrauliche Website). Nun habe ich ein riesiges Problem: Wenn ich zum Beispiel Tuneup Utilities oder CCleaner öffnen möchte oder irgendeine Datei installieren will, kommt die Meldung mit dem Namen de Ordners und "Der Dienst kann zurzeit keine Steuerungsmeldungen annehmen". Was soll ich bloß tun? Zudem hängt sich, wenn ich etwas beim Windows Explorer suchen möchte, dieser ständig auf.und Comodon kann ich nicht mehr wegen den Administratorenrechte löschen. Bitte hilft mir. Muss ich nun das ganze System wiederherstellen?