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 Antworten / AufrufeThemen mit dem Stichwort nat
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Fritz!Box alle Ports öffnen??
Begonnen von Lennart
18. Juni 2012, 13:44:38
Hallo Freunde. Ein kumpel von mir hat einen Speedport router. Bei diesem hat er eine Einstellung vorgenommen die es Programmen die sich auf seinem PC befinden nach belieben jeden port zu nutzen. Also ohne das er erst dieses benötigten Ports freigeben muss. Nun möchte ich das auch machen da ich keine Lust auf das ständige Portfreigeben habe. Ich bin mir über das Risiko was ich mir selbst schaffe wenn alle Programme ohne Nachfrage ports nutzen können bewusst. Aber ich denke das ich mich gut genug auskenne und somit das Risiko um einiges minimieren kann ;) Nun habe ich schon im Fritz!Box webinterface herumgesucht und nicht viel gefunden.

Würde mich freuen wenn mir da einer weiterhelfen könnte.
Ach ja, bei google habe ich natürlich auch schon gesucht. Aber da kommt dann immer nur wie man für einige Spiele Ports freigbt damit der NAT typ sich auf offen umstellt :)
:kaffee

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jDownloader läuft nur noch sehr langsam
Begonnen von Tachyonbaby
28. Februar 2012, 22:23:31
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Hallo, Ihr Lieben!

Seit kurzem zickt der jDownloader bei mir und läuft nur noch nervtötend langsam. Also Bildaufbau, Anklicken und Aufrufen von Funktionen. Der Download selber läuft normal.

Deinstallation und Neuinstallation hat keine Verbesserung gebracht.

Hat noch jemand eine Idee, wie ich das Programm wieder zum Laufen bringe?

Vielen Dank für Eure Mühe!
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Virtual-Box kein internet :(
Begonnen von Lennart
12. November 2011, 11:04:49
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Hi com..
Ich habe (auch wenn ich es nicht ganz so toll finde) jetzt mal probiert wie es ist ein Windows xp in Virtual-Box laufen zu lassen, so weit geht auch alles ganz gut, nur habe ich kein internet..
Bei den netwerkeinstellungen die man in der VB konfiguration vonnehmen kann habe ich folgendes eingestellt:

Angeschlossen an: Host-only Adapter
                Name: VirtualBox Host-Only Ethernet Adapter

das heißt doch so weit ich das verstanden habe das die Verbindung vom host System weiter an die VB gereicht wird oder etwa nicht?
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Win7 XP Mode vs. VMWare - Dateizugriff
Begonnen von Noone
27. Februar 2010, 18:44:31
Ich wollte eine ältere Mediaserver-Software von Pinnacle ("Pinnacle Media Manager") für das "Showcenter 200" auf einer virtuellen WinXP-Maschine unter Windows 7 installieren, da diese Software nur unter Windows XP läuft (nicht Vista und Win7).

Unter [b]VMWare[/b] ließ sich das Programm zwar schön installieren. Jedoch ließen sich keinerlei Dateien einlesen, die auf den gesharten Host-Laufwerken gespeichert sind. Der "Pinnacle Media Manager" erkennt zwar die Dateien. Ständig hieß es jedoch bei jeder einzelnen Datei "kein Dateizugriff", obwohl "Jeder" voll zugreifen darf.

Jetzt habe ich das selbe Spiel mit dem [b]XP Mode[/b] von Win7 versucht. Und siehe da: Das Einlesen klappt völlig problemlos. Das Programm kann auf alle Dateien zugreifen und liest sie wunderbar und ohne alle Mätzchen ein.

Woran kann das liegen, daß ich mit VMWare diese Probleme habe und mit dem "XP Mode" überhaupt nicht? Hat jemand eine Idee?
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Sun Virtual Box auf Windows 7 Problem :( Oder Frau ist einfach zu dumm dafür ^^?
Begonnen von Annachan
14. Januar 2010, 14:06:32
Hallo zusammen :)

Ich habe auf meinem Laptop mit Windows 7 - 64 Bit die Virtual Box von sun installieren um dort Windows xp pro zu emulieren.
Hintergrund ist das mein alter Scanner - Canoscan N656U nicht unter Windows 7 funktioniert und es daher über Xp versuchen wollte. Es ist nun folgendes Problem:

Ich habe Windows xp erfolgreich erstellt und es läuft auch ( CD Laufwerk wird erkannt usw) Aber die USB Anschlüsse meines
Laptops werden scheinbar nicht erkannt. Unten in der Leiste der Virtual  Box (im xp mode) steht 2x ein unbekanntes usb gerät. Es ist jedoch nichts angeschlossen. Wenn ich nun den Scanner anschließe erscheint auch ein Fehler (dazu habe ich ein Foto hochgeladen). Ich habe von Technik nicht soviel Ahnung aber hoffe ich konnte mein Problem schildern das ihr es versteht :)
Frauen und Technik halt *g*

[URL=http://s4.directupload.net/file/d/2039/vce6h2n5_jpg.htm][IMG]http://s4.directupload.net/images/100114/temp/vce6h2n5.jpg[/img][/URL]

Wäre wirklich sehr nett wenn mir jemand helfen könnte :)

Anna
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Spiel!!!
Begonnen von saintsnick
08. Januar 2009, 01:40:52
also ich möchte gerne mit einem Freund Stronghold Crusader Online spielen.... :]
aber er findet mich nicht und ich ihn nicht  8o
hab gehört das man ein Port öffnen muss.... :grübel
hab ein Router(Speedport W500 V) :rolleyes:
weiss jemand was ich machen soll??  :grübel
Das muss an meinem Internet liegen ,denn als ich bei meinem Freund mit meinem Laptop war konnte ich mit ihm spielen ! :grübel
Hab nichts gefunden das mir weiterhelfen  könnte !... ;(
Freu mich auf Antworten ! :evil:
MfG SaintsNick... :stinker
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Virtual PC 2007 Vista Ultimate 64 bit als Host - Internetzugang über WLAN
Begonnen von mayer-soft
05. Dezember 2008, 18:07:57
Hallo zusammen,

es wäre schön, wenn mir jemand helfen könnte.

Ich habe folgendes Problem:

Der WLAN-Adapter des virtuellen PCs hat den Status keine Konnektivität, wenn der Verbindungsaufbau mit dem Router durch den Host nicht einfach erfolgen kann, sondern der Zugriff mittels Zugangs-Internetseite hergestellt werden muss. D. h. ich verbinde mich über den WLAN Adapter mit dem Host (normalerweise ungesichert). Dann gebe ich eine Internetadresse ein und es erscheint zunächst eine andere Adresse des Anbieters (z. B. T-Home) über die ich für den Zugang einen Benutzername und Passwort eingeben muss. Danach ist die Internetverbindung hergestellt und über den Host können ganz normal Inhalte aus dem Internet angezeigt werden. Wenn ich nun den Virtuellen PC starte und den WLAN-Adapter des Hosts auswähle, kann ich keine Internetverbindung mit dem IE des Gast-PCs aufbauen. Wähle ich hingegen den Adapter des Virtuellen PCs "NAT" aus, kann eine Verbindung mit dem Internet hergestellt werden. Allerdings besteht dann das Problem, dass von dem Virtuellen PC aus nicht für alle VPN-Verbindungen ein Verbindungsaufbau möglich ist, weswegen ich mir aber gerade die Virtuellen PCs eingerichtet habe. Diese Problem trat allerdings bis jetzt mit jedem Anbieter auf, bei dem der Access zusätzlich über Benutzername und Passwort hergestellt werden muss, so dass ich hier nicht von einem Betreiber-Problem ausgehe.
Stelle ich die Verbindung mit einem ungesicherten oder gesicherten Netzwerk her - ohne dass diese zusätzliche Anmeldung nötig ist - , kann der Gast PC bei ausgewählten WLAN-Adapter eine Verbindung zum Internet aufbauen. Auch funktionieren alle anderen Anwendungen (z.B. VPN) ohne Probleme.



Virtual PC 2007 (ohne SP) Vista Ultimate 64 bit (SP1) als Host, Windows XP SP3 als Gast (entweder mit IE6 oder IE7)- Internetzugang über WLAN.

Vielen Dank schon jetzt.

Gruß Thomas
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Firewall??
Begonnen von MadAss
12. Oktober 2008, 14:31:49
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hallo leute
Ich habe früher imma Zone Alarm benutzt bei XP aber jezz Hab ich Windows Vista Ultimate 64bit und finde keine Firewall!
Kann mir vllt jemand eine empfehlen oder vllt gibt es ja schon zonearlam für 64 bit danke im vorraus!

MadAss
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Wlan (mit eingeschränktem Zugriff verbunden)
Begonnen von werderpower
17. Juni 2008, 14:55:09
Ich hab einen Laptop (HP Pavilion dv6000) mit Vista und ein Modem von Sphairon. Wenn ich mich mit dem WLAN verbinde, dann steht da "Mit eingeschränktem Zugriff verbunden".  SP 1 hab ich auch schon rauf gespielt. Ich komme nur ins Internet wenn ich zusätzlich noch eine Verbindung mit der Breitbandverbindung herstelle, obwohl kein LAN Kabel angeschlossen ist. Find ich irgendwie merkwürdig. Was soll ich machen?
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Mehrspieler bei CoH geht nicht
Begonnen von Vudini
25. Mai 2008, 07:30:06
Bei CoH, Mehrspieler gibt es ein problem, wenn ich in irgendeinen spiel beitrete, dann steht hier eine NAT-Verbindung mit diesen spieler konnte eine Verbindung nicht herstellen oder so.
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Microsoft Virtual PC
Begonnen von Fluka
09. April 2008, 19:45:48
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[color=blue]Hallo Leute,

ich möchte mir den Virtual PC auf meinem Vista Laptop einrichten. Ich habe die Sotware bei Microsoft herunter geladen siehe Link:
http://www.microsoft.com/downloads/details.aspx?displaylang=de&FamilyID=04d26402-3199-48a3-afa2-2dc0b40a73b6

Da sind folgender Ordner dabei:
1031
1033
1036
1040
1041
3082
Documentation
Utility
Virtual Machine Additions
... (und einige weitere)

Dann habe ich Win2000 installiert, das geht problemlos. Aber ich kann keinen Kontakt zwischen Host und Gast herstellen. Also es ist nicht möglich, das ich irgendwelche Dateien hin und her kopiere bzw. verschiebe sowie in das internet kann ich auch nicht.

Ich habe ein Routermodem das LG LAM 200R aber daran sollte es nicht liegen, denn als ich mein Laptop bekam, habe ich auch nur das Netzwerkkabel angesteckt und war im Internet.

Ich habe bis jetzt keine Netzwerkkarteneinstellungen bei Host und Gast vorgenommen (Host ging ja problemlos).

Hoffentlich kann mir einer mit kompetenter Hilfe zur Seite stehen. Achja wenn ihr es erklärt, macht es bitte idiotensicher, denn ich bin da nicht allzu sehr bewandert

Ich danke schonmal im vorraus!!!
Beste Grüße[/color]
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Die Lösung von Inkompatibiltätsproblemen: Virtuelle Maschinen (win98, XP, ...)
Begonnen von Seattle
04. April 2008, 03:59:30
Hallo,


in ein oder zwei Threads habe ich hier schon über virtuelle Maschinen gelesen.

[size=12pt][b]Auf relativ einfache Weise kann jeder zur Zeit noch unglückliche VISTA-Nutzer mit diesen virtuellen Maschinen wieder seine sämtlichen Programme und Hardware zum Laufen bringen, für die es z.b. keine VISTA-Treiber gibt.[/b] [/size]


[u]Dazu von mir eine kurze Vorstellung der gängigsten Systeme:[/u]

Auf den Virtuellen Maschinen (VM) lassen sich inzwischen zahlreiche Betriebssysteme nachbilden, unter anderem auch die Microsoft OS, wie XP, Win98, win2000 - aber auch eine Vielzahl freier Systeme, wie UBUNTU, etc.

Ich stand, als ich von einigen Monaten den neuen Laptop mit VISTA Home Premium gekauft hatte, vor dem Problem, dass ich meinen alten PC gerne entsorgen, aber gleichzeitig meine alten Daten auf dem Laptop haben wollte. Außerdem wollte/musste ich weiterhin Programme und Hardware verwenden, welche nur unter Win98se oder XP lauffähig waren.

Es gibt zur Zeit 3 gängige[b] kostenlose [/b] Tools (Virtual P'C, Virtual 'Box, und VMware) um sich eine virtuelle Maschine selbst errichten zu können. Dabei sei angemerkt, dass ich von virtuellen Umgebungen bis dahin nicht die geringste Ahnung hatte - was den Beweis darstellt, dass jeder Laie das handlen kann  :zwinkern

[b]1) Virtual PC 2007 (VPC 2007)[/b]
Das ist die neueste und inzwischen kostenlose VM-Lösung von Microsoft. Angeblich ist es für Vista HOme Premium nicht geeignet. Diesen Hinweis kann man aber getrost überlesen. Das Programm läuft auf Home Premium absolut reibungslos. Ich habe ein Image meines gesamten win98-Rechners erstellt und dann mit Hilfe von VPC 2007 auf den Laptop übertragen. Da ich für den Anfang den kompletten PC auf meinem Rechner haben wollte, betrug das zu überspielende Image ca. 65 GB. Also selbst diese Größenordnung ist möglich. In der Größenordnung sollte man sich allerdings dann für reine Abbilddateien und nicht für Sektor-Sektor-Kopie (die dann noch umfangreicher wäre) entscheiden - zumal ich mir nicht sicher bin, ob Sektor-Sektor bei der Übertragung FAT32 auf NTFS einfach so möglich ist.

Zur Verwendung kann ich nur wärmstens zur Investion in die Software "Acronis True Image" raten. Ich habe außer STeuer- und Homebanking-Programme eigentlich nie Geld für kommerzielle Software ausgegeben und bin auch mit dem, was man im Netz so findet, ausgekommen. In diesem Fall aber nicht. Ich habe Freeware und Shareware zur Genüge für diesen Zweck ausprobiert - ob Ghost, Drive Image,  oder sonstige Tools, deren Namen ich schon vergessen habe - sie haben alle versagt.
Insbesondere wenn man, wie ich, von win98 auf Vista übertragen will - braucht man schließlich auch Software, welche auf beiden Systemen lauffähig ist !!!
Alte Versionen der Software für win 98/xp lassen sich für ein paar Euro bei Ebay ersteigern. Das gleiche gilt für "Acronis Disk Director" (ein umfangreiches Festplattentool, welches man für diesen Zweck ebenfalls sehr gut gebrauchen kann). Diese Versionen hat man dann um seinen "alten Rechner" zu bearbeiten. Für Vista macht man dann über den Hersteller "Acronis" oder einem Drittanbieter ein kostenpflichtiges Upgrade auf die neuesten Versionen. Das Upgrade kostet jeweils 29 EUro. Das ist zu verkraften, denn schließlich kann man diese Software dann auch anschließend immer wieder für die Sicherung seiner Daten verwenden und sie bietet dabei Optionen, an die andere kostenfreie Tools einfach nicht heranreichen.

WEnn Virtual PC auf dem Vista Rechner installiert ist, zieht man also entweder ein Image der zu sichernden Daten seines alten PC auf die virtuelle Maschine oder installiert, wie bei einem normalen PC sein win98, XP - oder was auch immer - auf Virtual PC. Das "Gerüst" der VM kreiert man vorher. Man legt also in  wenigen SChritten fest, wie viele Festplatten in welcher Größe, wieviel Ram, etc. der virtuelle Rechner haben soll. So funktionieren alle 3 der von mir getesteten verschiedenen VM-Anbieter. Sie variieren, aber das Grundprinzip ist immer gleich.

Virtual PC gefällt mir von der Bedienbarkeit sehr gut. Bei jedem Beenden der virtuellen Maschine, kann man aufs Neue entscheiden, ob die Änderungen (wie z.B. die Installation einer neuen Software, eigenhändige Änderungen der Registry, etc.) endgültig übernommen, gelöscht oder nur voläufig übernommen werden sollen. Diese Option ist schon sehr praktisch. Das Netzwerk funktioniert hier mit VPC bei mir am besten von allen 3 System. Obwohl gerade im Bereich Netzwerk VISTA Probleme mit anderen Betriebssystemen hat, konnte ich - ohne großartige Konfiguration - ein Netzwerk zwischen VISTA und dem virtuellen win98-Rechner aufbauen, mit der VM ins Internet und die REchner kommunizieren auch ohne Probleme miteinander, Dateientausch eingeschlossen.

ABER: für mich leider ganz großes Manko: keine USB-Unterstützung. Damit kann ich also meinen Scanner, der auf Vista ums Verrecken nicht lauffähig ist, auch nicht unter der virtuellen 98er-VM betreiben. Es werden jedoch Parallel- und Seriellanschlüsse, sowie CD-Funktionalität über das "Wirtssystem" - also dem VISTA Rechner - zur Verfügung gestellt. Wer auf USB also verzichten kann - ist mit VPC nicht schlecht bedient und kann problemlos seine Vista-untaugliche Hardware und Programme weiter betreiben. Allerdings gilt für alle 3 Systeme: Ausgesprochene Spielefreaks kommen nicht auf ihre Kosten. Es wird in allen VM eine STandard-Grafikkarte ohne 3d-Beschleunigung emuliert. Für Solitair, etc. - unerheblich  :zwinkern - für richtige Gamer aber zu leistungsschwach.

[b]2) Virtual Box[/b]
Das Prinzip ist dem von VPC ganz ähnlich. Hier habe ich nicht mehr meinen kompletten PC abgebildet, sondern genauso unkomplziert wie bei VPC ein Grundgerüst des Rechners erstellt (ACHTUNG: bei den VMs  sind dafür  [b]keine[/b] Progrmammierkenntnisse nötig, sondern die Eingaben lassen sich ganz komfortabel im Programm bewerkstelligen). Auf die "nackten" Festplatten also win98se installiert, zusätzlich nur die Scanner-Software, USB-Unterstützung aktiviert und siehe da... ohne Probleme war nun mein Mustek ScanExpress wieder betriebsbereit. Mehr wollte ich ja auch nicht. Das Netzwerk wird hier anders als bei VPC bereitgestellt. Wie, kann ich nun auch nicht so genau sagen, aber es muss manuell eine Netzwerkbrücke eingerichtet werden. Meine Erfahrungen waren, dass hier der Internet-Zugang zwar auch problemlos funktioniert, aber unglaublich langsam abläuft. Das Sufen macht mir auf diese Weise jedenfalls keinen Spaß. Das sind aber persönliche Erfahrungswerte - vielleicht läuft es bei andereren Konfigurationen besser. Vista REchner und VM haben sich auch hier über das Netzwerk sofort gefunden und können Daten austauschen. Wobei man die Aktionen IMMER von VISTA aus betreiben muss, da der Zugriff von win98 auf Vista grundsätzlich nicht richtig funktioniert. Das liegt aber nicht an der virtuellen Umwelt, sondern auch ganz reale win98-Rechner können nicht richtig auf VISTA zugreifen. Bei Klick auf die freigegebenen Vista ordner friert win98 ein. Und ich habe noch keinen getroffen, der diese Erfahrung nicht gemacht hat - also handelt es sich um ein offensichtlich nicht gelöstet Problem. Die Virtual Box hat neben den schlechteren Netzwerkeigenschaften - meiner Meinung nach-  auch ein unkomforableres System in bezug auf die Option der Übernahme gespeicherter Daten beim beenden der VM. Hier werden Snapshots des Systems angefertigt, die unter anderem aufeinander aufbauen, insgesamt undurchsichter sind und derern Pfad kaum mehr verändert werden kann, wenn einmal ein solcher Snapshot des Systems besteht. VPC löst dies wie oben beschrieben wesentlich eleganter. Ein wichtiger Grund, warum ich inzwischen Virtual Box nicht mehr verwende: die EIngabeaufforderung funktioniert - zumindest in meinem Fall - nicht und bringt die VM regelmäßig zum Komplettabsturz, wenn man es dennoch versucht. "Regedit" funktioniert, das war es dann aber auch. Gerade unter win98 muss aber doch recht regelmäßig auch mal mit Dos-Befehlen gearbeitet werden. Die Dokumentation gibt es, obwohl von einem deutschen Hersteller, nur in Englischer Sprache. Ist für die meisten Leute inzwischen nicht mehr das große Problem - aber meiner Ansicht nach - ist sie zudem noch grottenschlecht. Insgesamt halte ich Virtual Box für die schlechteste der drei Varianten.


[b]3) VMware[/b]
Es ist nicht unbedingt nötig, sich die kostenpflichtige Workstation von VMware zu installieren. Von VMware gibt es auch den kostenfreien VMware-Player. Mit diesem lassen sich zwar keine virtuellen Maschinen erstellen, aber abspielen. Unter anderem kann man auch VMs, die mit Virtual PC erstellt wurden, damit abspielen  - alternativ gibt es die Website von "EasyVMX". Hier kann sich jeder in 5 min selbst eine VM kreieren und dann in den Player laden. Auch der Player bietet USB-Unterstützung. Nachdem ich meine ursprüngliche VM aus Virtual PC mit dem Player gestartet hatte, funktionierte auch hier mein Scanner sofort reibungslos. Allerdings musste ich die VPC-Datei erst in eine VMware-Datei umwandeln. Das ist zwar anders dokumentiert, aber bei mir wollte der Player meine VPC-Datei nicht annehmen und andere haben offensichtlich dasselbe Problem. Zum Glück kann die Umwandlung durch die neueste Version von Winimage (30 Tage shareware, nur "Betriebstage" werden gezählt  :zwinkern) ganz einfach durch 1 Mausklick erfolgen. Der Player ist sehr einfach zu bedienen, hat aber den Nachteil, dass damit nicht getestet werden kann. Es werden also immer alle Daten auch gespeichert. Zum Testen von Software ist er daher weniger geeignet. Man verwendet ihn eigentlich so, wie man auch den Hauptrechner verwendet. Mit dem Netzwerk bin ich noch nicht ganz zufrieden. Positiv ist, dass die virtuelle Netzwerkbrücke durch ein mitgeliefertes Protokoll mehr oder weniger automatisch hergestellt wird. Weniger erfreulich ist, dass nur allein durch dieses sog. "bridged Protocol" der VISTA Rechner seinen "Gast", den win98-Rechner, und umgekehrt nicht im Netzwerk sehen kann. Erst wenn manuell zig mal gepingt wurde und dann auch nur vorübergehend. Da jedoch auch eine NAT-Option existiert, habe ich diese nun zusätzlich aktiviert und damit können die PC nun auch untereinander wieder kommunizieren. Die Internet-Anbindung ist die beste von allen 3 Systemen bei mir. Es surft sich wie auf einem realen PC - und sogar schneller mit der Vista-gesteuerten Hardware als es früher auf dem realen win98-Rechner der Fall war. Überhaupt läuft alles schneller und reibungsloser ab. VMware bootet schneller als die anderen beiden Systeme und beim ARbieten mit dem virtuellen PC verhält sich dieser ohne merkliche Einbußen zu einem realen REchner.

[u][b]Fazit:[/b][/u] Virtual Box (VBOX) ist bei mir durchgefallen. Virtual PC wäre mein Favorit, wenn es weniger behäbig beim Booten und der allgemeinen Arbeit wäre-  einfach, da nur hier eine leicht zu bedienende, durchschaubare und vor allem effektive Netzwerklösung angeboten wird. Zudem ist es ganz anständig dokumentiert - im Programm, aber auch im Netz und die Entscheidung zur Datenübernahme oder Verwerfen der Daten ist unkompliziert gelöst und wird beim Ausschalten der VM angeboten. Aber die fehlende USB-Unterstützung wird letztendlich zum K.O.-Kriterium. Ich bevorzuge daher den schnellen VMware-Player, der meinen Scanner rennen lässt, und von der allgemeinen Performance (ink. Internet) seine Konkurrenten einfach merklich übertrifft.

Alle 3 Systeme bieten sog. "Tool-Boxen" an, die man auch unbedingt installieren sollte, da ansonsten gewisse Funktionen nicht zur Verfügung stehen.


So, das war jetzt doch ausführlicher als ursprünglich gedacht - und dennoch nur ein grober Abriss dessen, was es zu den aktuellen kostenfreien virtuellen Tools zu schreiben gibt.[font=Verdana] [b]Das WIchtigste ist[size=10pt]:[/b][/font]

[size=12pt][b]Auf relativ einfache Weise kann jeder zur Zeit noch unglückliche VISTA-Nutzer mit diesen virtuellen Maschinen wieder seine sämtlichen Programme und Hardware zum Laufen bringen, für die es z.b. keine VISTA-Treiber gibt.[/b] [/size]
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Virtual Pc 2007 kein Internet
Begonnen von jan.steven
27. November 2007, 17:40:28
Hallo

ich habe mir heute Virtual Pc 2007 instaliert um mir die Möglichkeit zu geben den IE6 zu instalieren, ich brauche den IE6 wegen der Webentwicklung. Leider bekomme ich es nicht hin in dem Gast OS XP eine Internetverbindung zu bekommen. Karten Intel Wlan/Lan werden beide erkannt aber nix passiert habe es auch mit NAT versucht aber leider auch nix:

Ich lese überall das Virtual Pc 2007 die Einstellungen des Hauptsystem nimmt und eigentlich keine Einstellungen nötig sind aber leider klappt das nicht ganz so :(

Vllt hat ja hier einer eine Lösung für mein Problem kann auf den IE 6 leider noch nicht verzichten!

Grüße Jan
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Laptops welcher Arbeitsspeicher ist verbaut ??
Begonnen von matag
25. November 2007, 11:19:28
Hallo zusammen,

jeder kennt das Problem, mein Laptop hat zu wenig Arbeitsspeicher und ich will aufrüsten ...

also Lappi auf reinschauen und rätseln ?? was steht auf dem kleinen Steckmodul...

hier kann folgende Seite :  http://www.kingston.com/deroot/default.asp weiterhelfen

dort habe ich die Möglichkeit über einfaches DropDown (Hersteller; Modelbezeichung etc.) herausfinden welche Speichermodule in Gerät verbaut sind herauszufinden.

somit werden Fehlkäufe (und die damit verbunden Rücksende oder Umtauschformalitätn) vermieden.

es gibt dort auch Systeminformationen wie dei Steckplätze zu Belegen sind und was für Grenzen gesetzt sind.

Einfach mal schauen

Gruß Matag
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Bereits installierte Spiele funktionieren nicht mehr
Begonnen von Wolfen
16. September 2007, 18:30:27
Moin,

ich hoffe man kann mir hier weiterhelfen.

Daten zu meinem System am Ende.

Problem:

Ich habe GTA San Andreas installiert gehabt und etwa einen Monat gezockt bis es mich eines Tages direkt nach dem Intro raus warf, mit der Standard-Fehlermeldung "Gta-Sa funktioniert nicht mehr und wird geschlossen".

Beim Versuch es erneut zu installieren, kommt immer die Fehlermeldung, dass der Demo-shield Player nicht mehr funktioniert, kann es aber über die Setup-Datei direkt von der DVD installieren. Trotz alle dem wirft mich das Spiel immer wieder vor dem Hauptmenü, nach dem Intro raus!

Das gleiche Problem bei Mafia, hatte es gestern Abend installiert und es hatte einwandfrei funktioniert! Heute morgen schmeißt es mich dann beim Hauptmenü raus! Fehlermeldung "Mafia ... und wird geschlossen"!

Ähnliches Problem jetzt dankenswerter Weise bei Rome Total War, hat einwandfrei funktioniert. Jedoch einmal aus dem Spiel rausgegangen und seit dem hängt es sich andauernd mit der Maus im Hauptmenü auf!

Ich hoffe mal, dass es ne einfache Lösung zu diesem Salat gibt und bedanke mich schon mal für Eure Hilfe!!


System:

Prozessor AMD Athlon(tm) 64 X2 Dual Core Processor 3800+, 2000 MHz,
Windows Vista  Home Premium
Nvidia GeForce 7500 Le
1 Gbyte Arbeitsspeicher
Directx 10 und 9.0c sind installiert

Alle möglichen Treiber auf den aktuellsten Stand gebracht!

P.S. Keine Ahnung ob das was damit zu tun haben kann, vor einer Woche hat auf einmal mein Win MediaPlayer angefangen zu spinnen, dass ihm die ganzen Codecs fehlen, also habe ich Codec-Packs installiert, funktioniert trotzdem nicht mehr mit dem WMP aber mit anderen Playern.

















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[Kaufen] Trekstor, externe Festplatte mit TV-Ausgang
Begonnen von ossinator
11. Mai 2007, 07:47:10
Trekstor hat eine externe USB-2.0-Festplatte vorgestellt, die gespeicherte digitale Videos, Fotos oder Musik direkt am Fernseher beziehungsweise der heimischen Hi-Fi-Anlage wiedergibt. Die Moviestation maxi t.u ist ab sofort in vier Varianten zu Preisen zwischen 179 Euro (250 GByte) und 249 Euro (500 GByte) erhältlich.

Die Multimediafestplatte besitzt ein lüfterloses, schwarzes Aluminiumgehäuse und wird wahlweise über einen Composite- oder Komponenten-Ausgang (YUV/Y/Pb/Pr) mit dem Fernseher verbunden. Für den Anschluss an die heimische Stereoanlage stehen sowohl eine Toslink- als auch eine Cinch-Buchse zur Verfügung.

Die Bedienung der Moviestation erfolgt per On-Screen-Menü direkt am Gerät oder mithilfe der mitgelieferten Infrarot-Fernbedienung. Dabei können Fotos per Zoomfunktion vergrößert, schwarze Balken bei Spielfilmen ausgeblendet oder die Bildschirmverhältnisse individuell eingestellt werden. Auch High-Definition-Inhalte lassen sich laut Trekstor mit der Multimediafestplatte an einem geeigneten HD-Fernseher abspielen.

Die Moviestation maxi t.u unterstützt die Video-Formate MPEG-1, MPEG-2 (DVD) und MPEG-4 (AVI, DivX 3/5, Xvid). An Audio-Formaten stehen MP3, WMA, WAV und OGG zur Verfügung. Zudem können Bilder im JPEG-Format wiedergegeben werden.

Im Lieferumfang sind neben der Fernbedienung auch die Backup-Software Nero Backitup2 Essentials, eine Treiber-CD, ein Netzteil sowie ein AV- und YUV-Adapterkabel enthalten

[size=8pt][i]Quelle: Trekstor[/i][/size]