Antworten / Aufrufe | Themen mit dem Stichwort strichcode | |
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Coole Apps fürs iPad | |
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Strichcode hat Geburtstag Begonnen von ossinator
07. Oktober 2009, 12:00:29 Am 7. Oktober 1952 wurde der Patentantrag für den Code angenommen. Der Strichcode ist eine optoelektronisch lesbare Schrift, die aus parelellen Strichen und Lücken verschiedener Breite besteht. Die Daten in einem Barcode sind nicht verschlüsselt, sondern in binären Symbolen abgebildet. Sie werden mit optischen Lesegeräten, wie Barcodelesegeräten, also Scannern oder Kameras, maschinell eingelesen und elektronisch weiterverarbeitet. [move][color=red][size=20pt][b] :flowers Happy Birthday !!! :flowers[/b][/size][/color][/move] | |
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Einfach die Matrix Auslesen Begonnen von ossinator
« 1 2 15. Februar 2009, 17:29:14 <img src="http://datamatrix.kaywa.com/img.php?s=8&d=Mit%20Datamatrix%20Generator%20k%C3%B6nnt%20ihr%20alles%20m%C3%B6gliche%20in%20eine%20Matrix%20umwandeln%2C%20was%20dann%20mit%20dem%20Barcode-Scanner%20z.B.%20des%20Nokia%20e71%20gelesen%20werden%20kann.%20" alt="datamatrix" /> | |
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Treiber für Eye Toy Webcam Begonnen von dome001
09. Februar 2009, 18:49:32 Ich suche Treiber für die Eye Toy kamera für windows Vista 64 bit Ich habe schon in google gesucht aber nix gefunden Vieleicht hat ja jemand von euch ein Treiber | |
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[News] Strichcode wird 30 Jahre alt Begonnen von ossinator
12. Juli 2007, 07:07:14 An die Streifenoptik auf dem Marmeladenglas oder der Getränkeflasche haben wir uns längst gewöhnt. Ohne diese Striche geht im Handel heute nichts mehr. Mit einer Würzmischung aus Wuppertal trat der Streifencode am 1. Juli 1977 seinen Siegeszug in Deutschland an. Das Produkt der Gebrüder Wichartz stand mit seiner Zebrastreifenoptik zunächst noch einsam im Regal. Eine sinnvolle Verwendung des neuen Strichcodes gab es in Zeiten von Preisschildchen und Etiketten-Pistolen noch nicht. Eine Scannerkasse hatte in Deutschland zu diesem Zeitpunkt nur ein einziger Supermarkt. Zwar rüsteten einige Unternehmen ab 1978 ihre Märkte vereinzelt mit dem neuen Kassensystem aus - allen voran der Mülheimer Tengelmann-Konzern und der Real-Vorgänger BLV. Seinen Durchbruch erlebte der Barcode jedoch erst Ende der 80er Jahre. Dann nämlich machten auch Discounter und der Einzelhandel mit. Entwickelt hatten den Code zwei Amerikaner - und das schon 1949. Heute sind die Streifencodes aus dem Warenhandel nicht mehr wegzudenken. 98 Prozent der Lebensmittel und rund 80 Prozent der übrigen Produkte in Deutschland tragen Barcodes. Vergeben werden sie von "Global Standards One" (GS1) in Köln. "Kaum eine technologische Innovation hat die Wirtschaft so nachhaltig beeinflusst wie der Barcode", so der GS1-Geschäftsführer Jörg Pretzel. Jeden Tag gehen weltweit mehr als fünf Milliarden Produkte mit Streifensignatur über die Ladentheken, über eine Million Firmen nutzen den Standard. Vor allem der Handel profitiert von dieser Vereinheitlichung. Durch die schwarzen Balken mit der "Europäischen Artikelnummer" (EAN) können Waren sowohl in der Produktion oder beim Transport als auch im Supermarktregal jederzeit identifiziert werden. Das vereinfacht die weltweiten Geschäftsabläufe enorm. Das Geheimnis der Balken Die 13-stellige Zahlenkombination der EAN und die schwarzen Balken verschlüsseln Herkunft und Hersteller eines Produkts. So stehen die ersten Zahlen für das Land, beispielsweise 400 bis 440 für Deutschland, 690 bis 692 für China oder 87 für die Niederlande. Es folgen Hersteller- und Artikelnummern. Über eine Suchmaschine im Internet können diese Codes übrigens wieder entschlüsselt werden. Somit bekommen auch Hersteller von No-Name-Produkten einen Namen. Trotz des großen Erfolgs macht der Fortschritt auch nicht vor dem Barcode halt. Konkurrenz bekommen die gedruckten "Zebrastreifen" von elektronischen Etiketten. Geht es nach dem Willen der großen Konzerne kleben zukünftig kleine Transponder auf den Verpackungen. Mittels "Radiofrequenz-Identifikation" (RFID)1 übermitteln sie Informationen, wie etwa den Preis, per Funk an die Kasse. Bis die ersten Sender auf Milchpackungen oder Joghurtbecher kleben, kann es allerdings noch dauern. Ein RFID-Etikett kostet momentan acht Cent - zu teuer für den Handel. Doch die Preise werden weiter purzeln, erklärt GS1 in Köln. Bei Kosten von einem Cent würden wohl auch Discounter einsteigen. Vielleicht spielen ja dann wieder Supermarktketten oder Lebensmittelhersteller aus Nordrhein-Westfalen eine Vorreiterrolle. [size=8pt][i]Quelle: wdr.de[/i][/size] |
Ich möchte hier einige, aus meiner Sicht sinnvolle Apps für das iPad vorstellen. Die Apps können im iTunes-Store oder direkt mit dem iPad im App-Store geladen werden. Viele Apps vom iPhone funktionieren ebenso auf dem iPad. Oft werden sie aber in der Größe des iPhone dargestellt und man kann die Größe verdoppeln. Apps die für das iPad 3 konfiguriert sind meistens durch ein HD gekennzeichnet. Die Reihenfolge sagt nichts über die Wertigkeit aus.
Dabei schreibe ich alle Apps in diesen Beitrag und nummeriere diese. Wenn ihr wollt könnt ihr dann mit Hilfe der Nummer eine Diskussion führen.
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[li][b]Pocket Informant HD[/b] - Kalenderfunktion mit GTD-basierende Aufgabenlösung, voll Outlook-kompatibel in beide Richtungen[/li]
[li][b]iPhoto[/b] - ein Must have auf dem iPad zum verwalten und bearbeiten der Bilder[/li]
[li][b]kicker[/b] - auch wenn ich kein Fussballfan bin, bin ich mit dieser App immer auf dem laufenden was die Bundesligen angeht[/li]
[li][b]FileBrowser[/b] - um auf die Datenstruktur und z.B. auf einen NAS (z.B. Fritz Box) zuzugreifen[/li]
[li][b]Facebook[/b] - um auch unterwegs im sozialen Netzwerk present zu sein[/li]
[li][b]DVD Profiler[/b] - App für die Filmsammlung (egal welches Medium), eigenständig nutzbar, mit der PC-Version geschickter, Eingabe kann auch via Barcode erfolgen, sieht am iPad noch besser aus[/li]
[li][b]Splashtop[/b] - Streamiing-App, um z.B. einen Desktop-PC mittels iPad zu steuern[/li]
[li][b]Amazon Windowshop[/b] - erklärt sich von selbst[/li]
[li][b]Ebay[/b] - erklärt sich auch von selbst[/li]
[li][b]GPS Navigation 2 - skobbler[/b] - Navigations fürs iPad, mittlerweile auch offline durch herunterladbare Karten, einfach cool auf dem iPad[/li]
[li][b]Banking 4i[/b] - Online-Baning App, arbeitet mit vielen Banken zusammen[/li]
[li][b]Wikipedia[/b] - die Enzyklopädie steht endlich in einer neuen App bereit[/li]
[li][b]Wetter live[/b] - kostenpflichtige sehr gute Wetter-App[/li]
[li][b]Dropbox[/b] - erklärt sich von selbst[/li]
[li][b]News Republic[/b] - immer auf dem laufenden sein, was in der Welt passiert, viele News und gadgetagenturen werden zum Zusammenstellen der News verwendet und nach Themen dargestellt[/li]
[li][b]LotR:Defense[/b] - Herr der Ringe auf dem iPad, manchmal sehr knifflig[/li]
[li][b]Galaxy on Fire 2 HD[/b] - Weltraum Simulation mit großem Balleranteil und noch größerem Suchtfaktor Neu1[/li]
[li][b]Angry Birds HD[/b] - mittlerweile Kultstatus und viele verschiedene Ausführungen, man muss mit verschiedenen Vögeln und einem Katapult andere Objekte wegschießen Neu1[/li]
[li][b]On Air[/b] - gute TV-Programm App Neu1[/li]
[li][b]AirBeam[/b] - eine App mit der man sein iPhone als IP-Überwachungskamera einsetzen kann Neu1[/li]
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