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 Antworten / AufrufeThemen mit dem Stichwort xp64bit
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3TB WD kann ich unter W7 64bit nicht in GPT formatieren es fehlen 748 GB.
Begonnen von Anreni
17. September 2011, 18:38:53
Hi, Leute ich habe ein Gigabyte GA-770TA-UD3 in meinem HTPC (nicht der in meiner Signatur) und laut Driver Genius auch die neuesten Treiber drauf. Hab mir nun ne 3TB WD zugelegt. Mir war bekannt, dass ein 32bit System damit Probleme hat, aber ich hab W7 64bit drauf. Die WD hab ich am JMicron (6G) angeschlossen. Nun bietet mir die Datenträgerverwaltung lediglich 2GB an. Die restlichen ca.700GB sind nicht zugänglich. Klar gibts ein Tool von GB zur Aktivierung der 700GB, aber ich möchte die 3TB am Stück haben und nicht nochmals ne Partition.

Ich will die 3TB nicht als Bootpartition haben. Es soll eine reiner Datenträger sein.

Kann mir einer sagen, warum ich trotz 64bit System die 3TB nicht betriebsintern schon in GPT umwandeln kann? Hab auch schon mit Acronis Disk Manager und Paragon Partitions Manager über BootCD versucht hier was zu regeln, doch die zeigen die 3TB zwar an, aber sie können damit nichts machen.

Liegts am Board? Am JMicron (hab auch schon den Standart AHCI versucht)? ..oder an was bitte schön? Ach ja der 6G hängt am Marvell 9128 chip. Bringt zwar bei einer normalen HDD eh nichts, doch die 3Gbs SATA sind alle besetzt, da ich auch noch front eSata habe und HotPlug läuft mit dem Marvell ja überhaupt nicht.

Was auch seltsam ist, dass die 3TB beim Booten als IDE angezeigt wird und auch im Gerätemanager als ATA angezeigt wird. Ebenso in AIDA. Obwohl der SATA6G Controller im Bios auf AHCI steht. :grübel

Vielen Dank für eine Antwort im Voraus

Anreni

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Borderlands stürzt ab - beim Start
Begonnen von Markus
30. November 2009, 20:05:38
Servus!

falls bei euch auch beim Start Borderlands abstürzt, müsst ihr nur xfire deaktivieren!

Hat jedenfalls bei mir geholfen!
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Vista 64 Bit mit 8GB Ram - Auslagerungsdatei löschen?
Begonnen von Subsanaty
21. Januar 2009, 07:13:21
Hallo Leute!
Ist es möglich,das man bei 8GB Ram die Auslagerungsdatei abstellen kann,weil man ja genug Arbeitsspeicher hat...?
Laufen damit Programme schneller unter Vista,weil ja alles jetzt im Ram abgelegt wird,oder wird es zu Problemen kommen...?
Das würde mich mal interessieren.
Und ein Problem ist bei mir aufgetreten,seitdem ich eine zweite Festplatte im PC habe,auf die ich die Auslagerungsdatei gelegt hab.Ab und zu friert der PC ein.Das ist ganz komisch.Es kommt einem vor als ob das ganze System ruckeln würde.Friert für eine Sekunde ein,läuft wieder für ne Sekunde,friert wieder für ne Sekunde ein,und es läuft wieder für ne Sekunde,und das geht dann immer so weiter,bis ich den PC neu starten muß.Das passiert aber nur mal ab und an.Egal was ich momentan mache.Ob ich ein Spiel spiele,oder im INet surfe oder ob ich nur auf dem Desktop bin,und nichts mache.
Warum passiert das aufeinmal,seitdem ich die zweite HDD habe...?

Danke und Gruß
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Liste der Software die unter Windows 7 nicht läuft
Begonnen von ossinator
12. Januar 2009, 17:45:50
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Antwort auf die Frage:
"Welche Programme laufen nicht unter Windows 7?"

[b]Software nicht kompatibel mit Windows 7:[/b]

[list]
[li]Deamon Tools [/li]
[li]MagicDisk [/li]
[li]Panda Antivirus 2009    [/li]
[li]Skype 3.8 [/li]
[li]Windows Live OneCare  [/li]
[li]McAfee Total Protection[/li]
[li]Microsoft Train Simulator (aus dem Jahre 2001)[/li]
[li]Loksim3D[/li]
[/list]
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Installationsprobleme bei RAID-System XP auch unter Vista 64bit?
Begonnen von carver
15. September 2008, 00:10:05
Hallo zusammen!
Ich wollte ursprünglich (um die 8 GB Ram auszunützen) eine Win XP 64bit  Installation vornehmen; ist nach mehreren Versuchen mit Nlite (Erstellung einer unbeaufsichtigten Installations-CD)  dann auch geglückt; leider wurde das Betriebssystem von meinem Internetprovider nicht unterstützt, daher entschied ich mich wieder für eine 32bit Version von Win XP (habe Memory Remapping wieder unter 4GB im Bios eingestellt). Und damit fing der Wahnsinn an: die Integration der SATA und RAID Treiber funktionierte, da alle Platten erkannt wurden und die Installation begonnen werden konnte. Aber leider stürzt der PC jedes Mal bei (bei der Anzeige, dass die Geräteinstallation gemacht wird) der Installation ab bzw. "friert ein". Ca. 30maliges Wiederholen mit unterschiedlichen CDs (habe versch. Treiber für das Board einzubinden versucht) blieb erfolglos. Einmal schien die Installation zu gelingen (aber das war nach 4-maligem Absturz bei einer(!) Installationsroutine) und neuerlichem Wiederaufnehmen des Setups. Das Ergebnis war wenig überraschen: schon bald fing der PC an zu mucken und zeigte einen Bluescreen.
Bemerkenswert war, dass die Systemplatte bei der Formatierung tw. Fehlermeldungen zeigte (die Platte konnte nicht formatiert werden, schein beschädigt zu ein - diese Meldung kam nach einer vollkommenen Formatierung zweimal). Habe diese Fehlermeldungen dann aber nicht mehr so ernst genommen, da sie später nicht mehr vorkamen. Ein Tool zum Überprüfen der Platte habe ich bei Asus ohne Betriebssystem nicht gefunden.
Habe die selbst zusammengestellte CD mit 4-facher Geschwindigkeit gebrannt und überprüft. Habe bei der letzten „CD-Version“ nur die SATA und RAID Treiber drauf gespielt, der Rest kam von der „Ursprungs-CD“; d.h. ich habe keine zusätzlichen Treiber eingebunden, welche ev. für den Absturz verantwortlich sein könnten.
Meine Frage: da das System fabriksneu ist, ist es möglich dass die Raptorplatte fehlerhaft ist? (ich erwarte hier eig. ein"auch möglich" aber wenn ja, wie kann ich sowas ohne BS feststellen?). Das DVD-LW scheint es nicht zu sein, habe dieselben Installationsprobleme vom DVD-Laufwerk und vom DVD-Brenner aus.
Ich überlege jetzt ernsthaft auf Vista 64bit zu wechseln – deshalb mein Eintrag hier im Forum – und frage die Vista/Raid Profis: erwarten mich ähnliche Probleme bei der Installation unter Vista?
Da ich kein Diskettenlaufwerk besitze: die SATA-Treiber dürften bei der Vista CD drauf sein, gilt dasselbe auch für die RAID-Treiber? Wenn nicht, kann ich diese mit Nlite einbinden? Wurde beim Durchforsten der versch. Foren nicht ganz schlau darüber, es scheint komplizierter als mit XP zu sein und sogar eine „Glückssache“. Bringt es was, zuerst im Bios die IDE Einstellung zu wählen anstatt der SATA bzw. RAID-Einstellung und nach der Installation zu erst den Typ im Bios zu wechseln? Bei der XP Installation unter der IDE Einstellung hatte ich kein sichtbares Raid und plötzlich ein LW „I“ mit der Systeminstallation und ein Laufwerk „C“, welches nicht ansprechbar war.
Ist es bei einer Neuinstallation von Vista auch möglich, die Platte zuerst zu formatieren sowie unter XP? Habe dazu leider keine Informationen gefunden.
Weitere Frage: kann man beim Installieren von Vista auf ein externes Disketten-LW zugreifen od. muss man dafür auch ein internes haben,weil nach LW "A" verlangt wird?
Bitte um Hilfe und Danke für jede Antwort im Vorhinein!
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ALPS Treiber gesucht
Begonnen von Formel-LMS
04. September 2008, 15:02:09
Hi, der einzig wirklich wichtige Treiber, der auf meinem System fehlt ist ein ALPS Touchpad Treiber.
Hat schon jemand der Notebookbesitzer einen derartigen Treiber für Vista 64 gefunden und ausprobiert?
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Die Lösung von Inkompatibiltätsproblemen: Virtuelle Maschinen (win98, XP, ...)
Begonnen von Seattle
04. April 2008, 03:59:30
Hallo,


in ein oder zwei Threads habe ich hier schon über virtuelle Maschinen gelesen.

[size=12pt][b]Auf relativ einfache Weise kann jeder zur Zeit noch unglückliche VISTA-Nutzer mit diesen virtuellen Maschinen wieder seine sämtlichen Programme und Hardware zum Laufen bringen, für die es z.b. keine VISTA-Treiber gibt.[/b] [/size]


[u]Dazu von mir eine kurze Vorstellung der gängigsten Systeme:[/u]

Auf den Virtuellen Maschinen (VM) lassen sich inzwischen zahlreiche Betriebssysteme nachbilden, unter anderem auch die Microsoft OS, wie XP, Win98, win2000 - aber auch eine Vielzahl freier Systeme, wie UBUNTU, etc.

Ich stand, als ich von einigen Monaten den neuen Laptop mit VISTA Home Premium gekauft hatte, vor dem Problem, dass ich meinen alten PC gerne entsorgen, aber gleichzeitig meine alten Daten auf dem Laptop haben wollte. Außerdem wollte/musste ich weiterhin Programme und Hardware verwenden, welche nur unter Win98se oder XP lauffähig waren.

Es gibt zur Zeit 3 gängige[b] kostenlose [/b] Tools (Virtual P'C, Virtual 'Box, und VMware) um sich eine virtuelle Maschine selbst errichten zu können. Dabei sei angemerkt, dass ich von virtuellen Umgebungen bis dahin nicht die geringste Ahnung hatte - was den Beweis darstellt, dass jeder Laie das handlen kann  :zwinkern

[b]1) Virtual PC 2007 (VPC 2007)[/b]
Das ist die neueste und inzwischen kostenlose VM-Lösung von Microsoft. Angeblich ist es für Vista HOme Premium nicht geeignet. Diesen Hinweis kann man aber getrost überlesen. Das Programm läuft auf Home Premium absolut reibungslos. Ich habe ein Image meines gesamten win98-Rechners erstellt und dann mit Hilfe von VPC 2007 auf den Laptop übertragen. Da ich für den Anfang den kompletten PC auf meinem Rechner haben wollte, betrug das zu überspielende Image ca. 65 GB. Also selbst diese Größenordnung ist möglich. In der Größenordnung sollte man sich allerdings dann für reine Abbilddateien und nicht für Sektor-Sektor-Kopie (die dann noch umfangreicher wäre) entscheiden - zumal ich mir nicht sicher bin, ob Sektor-Sektor bei der Übertragung FAT32 auf NTFS einfach so möglich ist.

Zur Verwendung kann ich nur wärmstens zur Investion in die Software "Acronis True Image" raten. Ich habe außer STeuer- und Homebanking-Programme eigentlich nie Geld für kommerzielle Software ausgegeben und bin auch mit dem, was man im Netz so findet, ausgekommen. In diesem Fall aber nicht. Ich habe Freeware und Shareware zur Genüge für diesen Zweck ausprobiert - ob Ghost, Drive Image,  oder sonstige Tools, deren Namen ich schon vergessen habe - sie haben alle versagt.
Insbesondere wenn man, wie ich, von win98 auf Vista übertragen will - braucht man schließlich auch Software, welche auf beiden Systemen lauffähig ist !!!
Alte Versionen der Software für win 98/xp lassen sich für ein paar Euro bei Ebay ersteigern. Das gleiche gilt für "Acronis Disk Director" (ein umfangreiches Festplattentool, welches man für diesen Zweck ebenfalls sehr gut gebrauchen kann). Diese Versionen hat man dann um seinen "alten Rechner" zu bearbeiten. Für Vista macht man dann über den Hersteller "Acronis" oder einem Drittanbieter ein kostenpflichtiges Upgrade auf die neuesten Versionen. Das Upgrade kostet jeweils 29 EUro. Das ist zu verkraften, denn schließlich kann man diese Software dann auch anschließend immer wieder für die Sicherung seiner Daten verwenden und sie bietet dabei Optionen, an die andere kostenfreie Tools einfach nicht heranreichen.

WEnn Virtual PC auf dem Vista Rechner installiert ist, zieht man also entweder ein Image der zu sichernden Daten seines alten PC auf die virtuelle Maschine oder installiert, wie bei einem normalen PC sein win98, XP - oder was auch immer - auf Virtual PC. Das "Gerüst" der VM kreiert man vorher. Man legt also in  wenigen SChritten fest, wie viele Festplatten in welcher Größe, wieviel Ram, etc. der virtuelle Rechner haben soll. So funktionieren alle 3 der von mir getesteten verschiedenen VM-Anbieter. Sie variieren, aber das Grundprinzip ist immer gleich.

Virtual PC gefällt mir von der Bedienbarkeit sehr gut. Bei jedem Beenden der virtuellen Maschine, kann man aufs Neue entscheiden, ob die Änderungen (wie z.B. die Installation einer neuen Software, eigenhändige Änderungen der Registry, etc.) endgültig übernommen, gelöscht oder nur voläufig übernommen werden sollen. Diese Option ist schon sehr praktisch. Das Netzwerk funktioniert hier mit VPC bei mir am besten von allen 3 System. Obwohl gerade im Bereich Netzwerk VISTA Probleme mit anderen Betriebssystemen hat, konnte ich - ohne großartige Konfiguration - ein Netzwerk zwischen VISTA und dem virtuellen win98-Rechner aufbauen, mit der VM ins Internet und die REchner kommunizieren auch ohne Probleme miteinander, Dateientausch eingeschlossen.

ABER: für mich leider ganz großes Manko: keine USB-Unterstützung. Damit kann ich also meinen Scanner, der auf Vista ums Verrecken nicht lauffähig ist, auch nicht unter der virtuellen 98er-VM betreiben. Es werden jedoch Parallel- und Seriellanschlüsse, sowie CD-Funktionalität über das "Wirtssystem" - also dem VISTA Rechner - zur Verfügung gestellt. Wer auf USB also verzichten kann - ist mit VPC nicht schlecht bedient und kann problemlos seine Vista-untaugliche Hardware und Programme weiter betreiben. Allerdings gilt für alle 3 Systeme: Ausgesprochene Spielefreaks kommen nicht auf ihre Kosten. Es wird in allen VM eine STandard-Grafikkarte ohne 3d-Beschleunigung emuliert. Für Solitair, etc. - unerheblich  :zwinkern - für richtige Gamer aber zu leistungsschwach.

[b]2) Virtual Box[/b]
Das Prinzip ist dem von VPC ganz ähnlich. Hier habe ich nicht mehr meinen kompletten PC abgebildet, sondern genauso unkomplziert wie bei VPC ein Grundgerüst des Rechners erstellt (ACHTUNG: bei den VMs  sind dafür  [b]keine[/b] Progrmammierkenntnisse nötig, sondern die Eingaben lassen sich ganz komfortabel im Programm bewerkstelligen). Auf die "nackten" Festplatten also win98se installiert, zusätzlich nur die Scanner-Software, USB-Unterstützung aktiviert und siehe da... ohne Probleme war nun mein Mustek ScanExpress wieder betriebsbereit. Mehr wollte ich ja auch nicht. Das Netzwerk wird hier anders als bei VPC bereitgestellt. Wie, kann ich nun auch nicht so genau sagen, aber es muss manuell eine Netzwerkbrücke eingerichtet werden. Meine Erfahrungen waren, dass hier der Internet-Zugang zwar auch problemlos funktioniert, aber unglaublich langsam abläuft. Das Sufen macht mir auf diese Weise jedenfalls keinen Spaß. Das sind aber persönliche Erfahrungswerte - vielleicht läuft es bei andereren Konfigurationen besser. Vista REchner und VM haben sich auch hier über das Netzwerk sofort gefunden und können Daten austauschen. Wobei man die Aktionen IMMER von VISTA aus betreiben muss, da der Zugriff von win98 auf Vista grundsätzlich nicht richtig funktioniert. Das liegt aber nicht an der virtuellen Umwelt, sondern auch ganz reale win98-Rechner können nicht richtig auf VISTA zugreifen. Bei Klick auf die freigegebenen Vista ordner friert win98 ein. Und ich habe noch keinen getroffen, der diese Erfahrung nicht gemacht hat - also handelt es sich um ein offensichtlich nicht gelöstet Problem. Die Virtual Box hat neben den schlechteren Netzwerkeigenschaften - meiner Meinung nach-  auch ein unkomforableres System in bezug auf die Option der Übernahme gespeicherter Daten beim beenden der VM. Hier werden Snapshots des Systems angefertigt, die unter anderem aufeinander aufbauen, insgesamt undurchsichter sind und derern Pfad kaum mehr verändert werden kann, wenn einmal ein solcher Snapshot des Systems besteht. VPC löst dies wie oben beschrieben wesentlich eleganter. Ein wichtiger Grund, warum ich inzwischen Virtual Box nicht mehr verwende: die EIngabeaufforderung funktioniert - zumindest in meinem Fall - nicht und bringt die VM regelmäßig zum Komplettabsturz, wenn man es dennoch versucht. "Regedit" funktioniert, das war es dann aber auch. Gerade unter win98 muss aber doch recht regelmäßig auch mal mit Dos-Befehlen gearbeitet werden. Die Dokumentation gibt es, obwohl von einem deutschen Hersteller, nur in Englischer Sprache. Ist für die meisten Leute inzwischen nicht mehr das große Problem - aber meiner Ansicht nach - ist sie zudem noch grottenschlecht. Insgesamt halte ich Virtual Box für die schlechteste der drei Varianten.


[b]3) VMware[/b]
Es ist nicht unbedingt nötig, sich die kostenpflichtige Workstation von VMware zu installieren. Von VMware gibt es auch den kostenfreien VMware-Player. Mit diesem lassen sich zwar keine virtuellen Maschinen erstellen, aber abspielen. Unter anderem kann man auch VMs, die mit Virtual PC erstellt wurden, damit abspielen  - alternativ gibt es die Website von "EasyVMX". Hier kann sich jeder in 5 min selbst eine VM kreieren und dann in den Player laden. Auch der Player bietet USB-Unterstützung. Nachdem ich meine ursprüngliche VM aus Virtual PC mit dem Player gestartet hatte, funktionierte auch hier mein Scanner sofort reibungslos. Allerdings musste ich die VPC-Datei erst in eine VMware-Datei umwandeln. Das ist zwar anders dokumentiert, aber bei mir wollte der Player meine VPC-Datei nicht annehmen und andere haben offensichtlich dasselbe Problem. Zum Glück kann die Umwandlung durch die neueste Version von Winimage (30 Tage shareware, nur "Betriebstage" werden gezählt  :zwinkern) ganz einfach durch 1 Mausklick erfolgen. Der Player ist sehr einfach zu bedienen, hat aber den Nachteil, dass damit nicht getestet werden kann. Es werden also immer alle Daten auch gespeichert. Zum Testen von Software ist er daher weniger geeignet. Man verwendet ihn eigentlich so, wie man auch den Hauptrechner verwendet. Mit dem Netzwerk bin ich noch nicht ganz zufrieden. Positiv ist, dass die virtuelle Netzwerkbrücke durch ein mitgeliefertes Protokoll mehr oder weniger automatisch hergestellt wird. Weniger erfreulich ist, dass nur allein durch dieses sog. "bridged Protocol" der VISTA Rechner seinen "Gast", den win98-Rechner, und umgekehrt nicht im Netzwerk sehen kann. Erst wenn manuell zig mal gepingt wurde und dann auch nur vorübergehend. Da jedoch auch eine NAT-Option existiert, habe ich diese nun zusätzlich aktiviert und damit können die PC nun auch untereinander wieder kommunizieren. Die Internet-Anbindung ist die beste von allen 3 Systemen bei mir. Es surft sich wie auf einem realen PC - und sogar schneller mit der Vista-gesteuerten Hardware als es früher auf dem realen win98-Rechner der Fall war. Überhaupt läuft alles schneller und reibungsloser ab. VMware bootet schneller als die anderen beiden Systeme und beim ARbieten mit dem virtuellen PC verhält sich dieser ohne merkliche Einbußen zu einem realen REchner.

[u][b]Fazit:[/b][/u] Virtual Box (VBOX) ist bei mir durchgefallen. Virtual PC wäre mein Favorit, wenn es weniger behäbig beim Booten und der allgemeinen Arbeit wäre-  einfach, da nur hier eine leicht zu bedienende, durchschaubare und vor allem effektive Netzwerklösung angeboten wird. Zudem ist es ganz anständig dokumentiert - im Programm, aber auch im Netz und die Entscheidung zur Datenübernahme oder Verwerfen der Daten ist unkompliziert gelöst und wird beim Ausschalten der VM angeboten. Aber die fehlende USB-Unterstützung wird letztendlich zum K.O.-Kriterium. Ich bevorzuge daher den schnellen VMware-Player, der meinen Scanner rennen lässt, und von der allgemeinen Performance (ink. Internet) seine Konkurrenten einfach merklich übertrifft.

Alle 3 Systeme bieten sog. "Tool-Boxen" an, die man auch unbedingt installieren sollte, da ansonsten gewisse Funktionen nicht zur Verfügung stehen.


So, das war jetzt doch ausführlicher als ursprünglich gedacht - und dennoch nur ein grober Abriss dessen, was es zu den aktuellen kostenfreien virtuellen Tools zu schreiben gibt.[font=Verdana] [b]Das WIchtigste ist[size=10pt]:[/b][/font]

[size=12pt][b]Auf relativ einfache Weise kann jeder zur Zeit noch unglückliche VISTA-Nutzer mit diesen virtuellen Maschinen wieder seine sämtlichen Programme und Hardware zum Laufen bringen, für die es z.b. keine VISTA-Treiber gibt.[/b] [/size]
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iTunes 7.6 mit vollem 64-Bit-Support
Begonnen von ossinator
16. Januar 2008, 15:35:26

Passend zur gestern gestarteten Messe Macworld in den USA, hat Apple eine neue Version der Entertainment-Software iTunes veröffentlich. Größte Neuerung für Windows-Benutzer ist die vollständige 64-Bit-Unterstützung von iTunes 7.6.
Bislang war es in der 64-Bit-Variante von Windows Vista nicht möglich Medien-Inhalte mit dem iPhone oder iPod touch zu synchronisieren. Die neue Version verpsricht nun volle 64-Bit-Unterstützung.

Die weiteren Neuerungen konzentrieren sich überwiegend auf den Umgang von hochauflösenden Video-Inhalten, die über den iTunes-Store gekauft oder geliehen werden können.

[url=http://www.apple.com/de/itunes/download/][b][color=blue]Download iTunes 7.6[/color][/b][/url]

[size=8pt][i]Quelle: Apple.com[/i][/size]
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WLAN Karte "WG311T" von NETGEAR - Treiber und Alternativen
Begonnen von Clusternate
14. März 2007, 14:38:17
In meinem Rechner sitzt die WLAN Karte "WG311T" von NETGEAR

Netgear war ja schon ganz fleißig und hat schon ein paar treiber für Vista herrausgebracht, auch für meine Karte

das dumme ist nur  es ist nur für die 32 bit version und nicht für meine 64 bit version

nach einigem suchen habe ich herrausgefunden, dass von gigabyte einige treiber für deren WLAN karten auch für die von NETGEAR funktionieren sollen

hier das Prob.: Ich weiß nicht welchen alternativ treiber ich nehmen soll oder ob das überhaupt funktioniert!

könnt ihr mir helfen