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 Antworten / AufrufeThemen mit dem Stichwort inertent
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Wlan repeater 7llinks... Keine Internetzugriff?!
Begonnen von 1995deepimpact
04. Mai 2012, 20:47:52
Hi,
Ich habe mir vor paar tagen ein Wlan repeater von 7links geholt doch es will mir einfach kein Internet geben. Ich bin jetzt auch kein Fachmann eher jemand der keine Ahnung hat. Doch trotz der Anleitung in der ich bis jetzt 100 mal schritt für schritt gefolgt bin will mir der repeater kein internetzugriff geben... Also verbunden bin ich ja doch neben den Balken ist diese gelbe Dreieck mit dem(!)...
Also hier ist mal die Anleitung: http://www.pearl.de/pdocs/PX2707_11_109026.pdf
Die 1. Seite habe ich ganz normal durchgemacht genau wie die 2. und im Endeffekt kommt nur die Verbindung ohne Internet raus...


Kann ich das Ding jetzt in die Tonne kloppen oder habt ihr ein Rat parat?


MfG

bgebge 4328749443287494 seitenseiten 13555341691355534169 8064206380642063 go-windowsgo-windows 5512311555123115 forumforum internetinternet ohneohne d2kd2k 4724403447244034 problemeprobleme bgqbgq 5818717858187178 keinkein ymsyms zwuzwu vistavista 5715546957155469 7918900679189006 zguzgu windowswindows winwin 4382854043828540 5993010359930103 6450733564507335 8382954283829542 8974411289744112 netznetz
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Internet Explorer 9
Begonnen von Rewoje
07. Juni 2011, 17:04:39
IE 8 habe ich wegen ständigen Fensteröffnungen deinstalliert und seit 1 Jahr Mozilla Firefox benutzt.
Jetzt wollte ich IE 9 installieren. Die Installation bricht mit folgender Fehlermeldung ab: " Die Installation von Internet Explorer wurde nicht abgeschlossen. Setup konnte nicht fortgesetzt werden, da eine neuere Version von IE auf dem Computer installiert ist". Unter >Suchen< wird aber kein IE gefunden.
Ich habe IE9 sowohl  direkt von Windows als auch über Computerbild heruntergelden.
Wie komme ich zu IE 9?
MfG
rewoje
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Opfer einer Internetabzocke geworden? Folgendes ist zu tun.
Begonnen von lorhinger
06. Januar 2009, 20:28:54
[b]Was muss ich als Opfer tun?[/b]
Sie sind auf eine Abo-Falle im Internet hereingefallen, habe Ihre Daten angegeben - und jetzt ist Ihnen eine hohe Rechnung ins Haus geflattert. Wenn Sie die - angeblich bestehende - Kostenpflicht des Internetdienstes wirklich übersehen haben weil diese vom Anbieter bewusst versteckt wurde, sollten Sie wie folgt vorgehen:

[b]1. Bleiben Sie ruhig! [/b]
So wie Ihnen ist es in den vergangenen drei Jahren vielen hunderttausend Menschen auch gegangen. Aber: Keines dieser Opfer bekam einen Schufa-Eintrag, keines landete im Gefängnis, keines wurde identifiziert (wenn es falsche Daten angegeben hatte), und der Gerichtsvollzieher kam auch zu keinem der Opfer. Also: Bleiben Sie ruhig und lassen Sie sich von Kriminellen nicht verunsichern.

[b]2. Widersprechen Sie der Rechnung[/b]
Wenn Sie den Eindruck haben, dass Ihnen ein angeblicher Vertrag auf unlautere Weise aufgezwängt wurde, können Sie folgende Erklärungen als Einschreiben/Rückschein oder als Telefax an den Anbieter senden, um alle Fristen zu wahren:

•Bestreiten Sie, dass mit der Anmeldung ein kostenpflichtiger Vertrag zustande gekommen ist (Beweislast trägt der Anbieter) und
•bei Minderjährigen verweigern Sie die Genehmigung des Vertragsschlusses durch den/die Sorgeberechtigten und
•hilfsweise erklären Sie den Widerruf des Vertrags und
•hilfsweise erklären Sie eine Anfechtung wegen Irrtums und allenfalls
•hilfs-hilfsweise kündigen Sie zum nächstmöglichen Termin.

[b]"Hilfsweise"[/b] geben Sie die Erklärungen deshalb ab, weil Sie ja bereits bestreiten, dass ein Vertrag zustande gekommen ist. Widerruf, Anfechtung und Kündigung setzen aber einen Vertrag voraus. Indem Sie zum Bestreiten des Vertrages vorsorglich ergänzende Erklärungen "hilfsweise" abgeben, betonen Sie, dass Ihrer Meinung nach "eigentlich" schon kein Vertrag besteht.

Achtung: Wenn ein fragwürdiger Anbieter Ihre Daten gar nicht hat - zum Beispiel, weil Sie bei der Anmeldung angesichts des scheinbar kostenlosen Angebots einen falschen Namen oder eine falsche Adresse angegeben haben - sollten Sie nicht den Fehler machen, dann einen Widerspruch mit Ihren echten Daten zu schicken. 

[b]3. Benutzen Sie einen Musterbrief[/b]
Nicht jeder kennt sich juristisch gut aus. Deshalb haben die deutschen Verbraucherzentralen einige Musterschreiben und Musterbriefe verfasst. Diese müssen sie nur noch mit Ihren Daten ergänzen und können dann den Abzockern widersprechen

[b]Aktuelle Musterbriefe findet man bei der jeweiligen, im Bundesland des Betroffenen, ansässigen Verbraucherzentrale[/b].

[b]http://verbraucherzentrale.de/[/b]

Achtung: Erwarten Sie bitte nicht, dass die dubiosen Geschäftsleute nach dem Erhalt eines solchen Briefes sofort klein beigeben und auf ihre angebliche Forderung verzichten. In etwa 90 Prozent der Fälle werden die Täter Ihnen ein Standard-Schreiben schicken mit dem Inhalt, dass sie trotzdem auf ihre Forderung beharrten. Das gehört einfach dazu.

Und ganz wichtig: Wenn Sie sich mit falschen Daten angemeldet haben (weil Sie ja von einem kostenlosen Dienst ausgingen), liefern Sie den Tätern nicht per Widerspruch Ihre richtigen Daten nach. Das ist das Dümmste, was Sie tun können. Wenn Sie in der Anmeldemaske falsche Daten eingetragen haben, können Sie zunächst einmal nicht identifiziert werden - trotz IP-Adresse.

[b]4. Bleiben Sie hartnäckig. Lassen Sie sich nicht einschüchtern! [/b]
Wie oben geschrieben, sind die Täter in der Regel hartnäckig - ihr Geschäft heißt schließlich Einschüchterung. Die Anbieter (insbesondere die "dubiosen" Anbieter) werden also mit Mahnschreiben, Schreiben von Inkassounternehmen und anwaltlichen Schreiben eine Drohkulisse und eine stets wachsende Forderung aufbauen, um Sie zur Zahlung zu bewegen. Sie werden schimpfen und mit Paragrafen um sich werfen, werden Urteile zitieren und Ihnen mit hohen Gerichtskosten drohen. Lassen Sie sich davon nicht einschüchtern! Wenn Sie der Forderung einmal widersprochen haben, ist der Fall für Sie erledigt. [b]Es gibt nur eine Ausnahme:

5. Mahnbescheid: Wann Sie doch aktiv werden müssen[/b]Ein Handlungsbedarf besteht erst dann wieder, wenn Sie einen gerichtlichen Mahnbescheid (näher hier ) erhalten - also Post vom Amtsgericht. Mahnbescheid heißt aber auch nur, dass der Anbieter zum Gericht gegangen ist und dort ein juristisches Musterformular ausgefüllt hat. Das Gericht hat nicht geprüft, ob die Forderung zu Recht besteht!

Trotzdem müssen Sie auf einen Mahnbescheid reagieren. Widersprechen Sie also dem Bescheid. Senden Sie Ihren Widerspruch an das zuständige Gericht IMMER per Einschreiben ab.

Durch den Widerspruch gegen den gerichtlichen Mahnbescheid ist nun wieder der Anbieter in der Pflicht. Er muss nun eine Gerichsverhandlung in Gang bringen, in der zum ersten Mal ein Richter den Sachverhalt rechtlich würdigen wird. Gerade Anbieter mit fragwürdigen Geschäftsmodellen werden nun in letzter Minute einen Rückzieher machen und auf die Forderung im Einzelfall verzichten. Denn ein für sie negatives Urteil könnte dazu führen, dass keiner ihrer "Kunden" mehr bezahlt
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Zattoo - Kostenlos und v.a. legal TV gucken übers Internet
Begonnen von Morrissey
17. Januar 2008, 19:13:54
Hi!

Ich möchte euch mal Zattoo ans Herz legen. Es ist ein TV-Programm, welches u.a. Streams der Sender DSF, DMAX, MTV, Viva, Nick, CNN, Das Vierte, ja sogar Al Jazeera (English) empfängt.

Das ganze ist komplett kostenlos und legal. Zattoo finanziert es durch Werbung, die beim Senderwechsel eingeblendet wird.

Sender wie bspw. Sat.1 oder RTL sind in Deutschland nicht empfangbar, da sich diese momentan noch dagegen erwähren, laut PC-Welt allerdings in der Schweiz schon.
ARD und ZDF gibt es natürlich auch nicht, da das ja ein Verlustgeschäft für die GEZ wäre. :tongue:

Zurzeit läuft die Beta-Phase des Programms. Die Bildqualität ist bspw. noch etwas gering, aber stabil ist es hundertprozentig.

Ich hoffe, ihr habt Spaß damit.

Homepage - [url=http://zattoo.com/]http://zattoo.com/[/url]