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Windows Community



 Antworten / AufrufeThemen mit dem Stichwort zeitsynchronisation
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Windows Time funktioniert nicht mehr
Begonnen von Anreni
05. August 2013, 12:01:22
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Hi Jungs und Mädels...ab heute plagt mich eine Fehlermeldung nach dem Start... Windows Time funktioniert nicht mehr!
Hab Mr.Google bringt auch nix gescheites, außer, dass XP mal solche Probleme hatte.

Ach ja... ich habe keinen Dell Drucker!

Hat wer Tipps?

Anreni

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Synchronisationsintervall der Windows-Uhr einstellen
Begonnen von Curly Biggelow
21. Juli 2011, 18:17:18
Jeden Tag geht meine Windows-Uhr 2 Stunden vor nach dem Hochfahren.
Auf den NTP-Cluster habe ich schon umgestellt.
Während eines Tages kann ich so oft neu booten wie ich will, da bleibt die Uhrzeit da, wo ich sie eingestellt (tschullugung: synchronisiert habe).
Kann man irgendwo den Synchronisations-Intervall selbst verkürzen - z.B. auf einen Tag?
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Trialware unendlich lange zu nutzen
Begonnen von Noone
26. August 2010, 07:46:10
Es gibt eine Möglichkeit, jegliche zeitlich begrenzte Trialware unendlich lange zu nutzen. Dazu braucht man allerdings den kostenlosen VMWare-Player, in dessen virtueller Umgebung man diese Software installieren muß. Den VMWare-Player kann man nämlich so einstellen, daß er nicht mit tagesaktueller Zeit bootet, sondern immer mit der gleichen Systemzeit.

Dazu muß man im virtuellen Windows die automatische Zeitsynchronisation deaktivieren und folgende Einträge in der vmx-Datei der virtuellen Maschine machen:
[code]tools.syncTime = "FALSE"
rtc.startTime = "XXX"
time.synchronize.continue = "FALSE"
time.synchronize.restore = "FALSE"
time.synchronize.resume.disk = "FALSE"
time.synchronize.resume.memory = "FALSE"
time.synchronize.shrink = "FALSE"
time.synchronize.tools.startup = "FALSE" [/code]

Wie das alles genau geht, könnt Ihr bei [url=http://www.pcwelt.de/start/software_os/windows/praxis/2347584/windows-shareware-ohne-aktivierung-ewig-nutzbar/]PC Welt[/url] nachlesen.

Der [b]Nachteil[/b] ist natürlich, daß sämtliche Anwendungen, die auf die Systemzeit zugreifen, ein inaktuelles Datum und die falsche Uhrzeit liefern...
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Synchronisation der Windows-Uhr
Begonnen von ossinator
14. April 2010, 11:45:46
Standartmäßig aktualisiert Windows 7 die interne Systemzeit mit dem eigenen Microsoft-Server time.windows.com
Da dieser Server auf Grund der Vielzahl von abrufenden Rechner oft ausgelastet ist, schlägt die Syncronisation fehl.

Einfach mit der rechten Maustaste auf die Windows-Uhr klicken und im Kontext-Menü [color=green][i]Datum/Uhrzeit ändern[/i][/color] wählen.
In dem neuen Fenster den Reiter [color=green][i]Internetzeit[/i][/color] wählen und auf [color=green][i]Einstellungen ändern[/i][/color] gehen.
Hier als neuen Server pool.ntp.org Eingeben und einen Haken bei [color=green][i]mit einem Internetzeitserver synchronisieren[/i][/color].
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Windows 7: "Fix-It" löst Upgrade-Problem
Begonnen von ossinator
04. November 2009, 18:04:17
Wie seit einiger Zeit bekannt ist, stoppt bei einigen Usern der Upgrade-Prozess bei 62 Prozent.

Nach Angaben von Microsoft geht das "Hängen" des Upgrade-Vorgangs auf ein bestimmtes Plug-In von Windows 7 zurück, das IphlpsvcMigPlugin.ddd heißt.

Die Fix-It-Lösung automatisiert den bereits von Microsoft veröffentlichten Lösungsweg. Betroffene Anwender sollen zunächst versuchen, das Upgrade bis zum Scheitern bei 62 Prozent durchzuführen, woraufhin der PC dann wieder auf Windows Vista zurück gesetzt wird.

Nach dem Roll-Back muss der Fix-It-Patch ausgeführt werden. Danach kann das Upgrade nochmals vollzogen werden.

Microsoft warnt davor den Fix-It-Patch bei anderen Upgrade-Problemen außer dem 62%-Bug anzuwenden.

[url=http://support.microsoft.com/kb/975253][b][color=blue]Microsoft KB975253[/color][/b][/url]
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Programme Starten nach einer Zeit nicht mehr
Begonnen von Picolo
30. Mai 2009, 13:18:39
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Hii,

Hab das problem schon länger das ich z.b iTunes Starten will dan läd er kurz aber es geht nicht auf, habe dieses Problem auch mit anderen Programmen..

Der PC ist gerade mal 3 Tage alt... Keine Viren Drauf oder schädliche Software.
Nach einem neustart geht das wieder.. aber nach einer zeit wieder das Gleiche Prob ?(

Habe Windows Vista Homepremium 32-bit / Servispack 1

Hoffe ihr könnt mir helfen.

PS: Lohnt es sich auf SP 2 Umzusteigen?
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aktuelle uhrzeit
Begonnen von elementa
28. Januar 2009, 10:52:20
hallo, meine uhrzeit stellt sich nach neustart immer 1 stunde zurück. hatte mit ptbtime1.ptb.de und time.windows.com synchonis wollen. beide seiten übertragen eine uhrzeit von gestern. sogar die atomuhr.org hat eine vergangene uhrzeit. dachte schon, bin virtuell verknackt  :-\ kann mir jemand sagen, wie ich also meine rechneruhr immer weltzeitlich aktuell bekommen kann. Vielen Dank schonmal
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windows uhrzeit synchronisation fehlgeschlagen
Begonnen von lunikoff
12. August 2008, 06:26:02
kann mir jemand sagen wie windows vista sich die urzeit wieder richtig holt?
da ich eine tv karte habe ist die richtige uhrzeit sehr wichtig.
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Die Lösung von Inkompatibiltätsproblemen: Virtuelle Maschinen (win98, XP, ...)
Begonnen von Seattle
04. April 2008, 03:59:30
Hallo,


in ein oder zwei Threads habe ich hier schon über virtuelle Maschinen gelesen.

[size=12pt][b]Auf relativ einfache Weise kann jeder zur Zeit noch unglückliche VISTA-Nutzer mit diesen virtuellen Maschinen wieder seine sämtlichen Programme und Hardware zum Laufen bringen, für die es z.b. keine VISTA-Treiber gibt.[/b] [/size]


[u]Dazu von mir eine kurze Vorstellung der gängigsten Systeme:[/u]

Auf den Virtuellen Maschinen (VM) lassen sich inzwischen zahlreiche Betriebssysteme nachbilden, unter anderem auch die Microsoft OS, wie XP, Win98, win2000 - aber auch eine Vielzahl freier Systeme, wie UBUNTU, etc.

Ich stand, als ich von einigen Monaten den neuen Laptop mit VISTA Home Premium gekauft hatte, vor dem Problem, dass ich meinen alten PC gerne entsorgen, aber gleichzeitig meine alten Daten auf dem Laptop haben wollte. Außerdem wollte/musste ich weiterhin Programme und Hardware verwenden, welche nur unter Win98se oder XP lauffähig waren.

Es gibt zur Zeit 3 gängige[b] kostenlose [/b] Tools (Virtual P'C, Virtual 'Box, und VMware) um sich eine virtuelle Maschine selbst errichten zu können. Dabei sei angemerkt, dass ich von virtuellen Umgebungen bis dahin nicht die geringste Ahnung hatte - was den Beweis darstellt, dass jeder Laie das handlen kann  :zwinkern

[b]1) Virtual PC 2007 (VPC 2007)[/b]
Das ist die neueste und inzwischen kostenlose VM-Lösung von Microsoft. Angeblich ist es für Vista HOme Premium nicht geeignet. Diesen Hinweis kann man aber getrost überlesen. Das Programm läuft auf Home Premium absolut reibungslos. Ich habe ein Image meines gesamten win98-Rechners erstellt und dann mit Hilfe von VPC 2007 auf den Laptop übertragen. Da ich für den Anfang den kompletten PC auf meinem Rechner haben wollte, betrug das zu überspielende Image ca. 65 GB. Also selbst diese Größenordnung ist möglich. In der Größenordnung sollte man sich allerdings dann für reine Abbilddateien und nicht für Sektor-Sektor-Kopie (die dann noch umfangreicher wäre) entscheiden - zumal ich mir nicht sicher bin, ob Sektor-Sektor bei der Übertragung FAT32 auf NTFS einfach so möglich ist.

Zur Verwendung kann ich nur wärmstens zur Investion in die Software "Acronis True Image" raten. Ich habe außer STeuer- und Homebanking-Programme eigentlich nie Geld für kommerzielle Software ausgegeben und bin auch mit dem, was man im Netz so findet, ausgekommen. In diesem Fall aber nicht. Ich habe Freeware und Shareware zur Genüge für diesen Zweck ausprobiert - ob Ghost, Drive Image,  oder sonstige Tools, deren Namen ich schon vergessen habe - sie haben alle versagt.
Insbesondere wenn man, wie ich, von win98 auf Vista übertragen will - braucht man schließlich auch Software, welche auf beiden Systemen lauffähig ist !!!
Alte Versionen der Software für win 98/xp lassen sich für ein paar Euro bei Ebay ersteigern. Das gleiche gilt für "Acronis Disk Director" (ein umfangreiches Festplattentool, welches man für diesen Zweck ebenfalls sehr gut gebrauchen kann). Diese Versionen hat man dann um seinen "alten Rechner" zu bearbeiten. Für Vista macht man dann über den Hersteller "Acronis" oder einem Drittanbieter ein kostenpflichtiges Upgrade auf die neuesten Versionen. Das Upgrade kostet jeweils 29 EUro. Das ist zu verkraften, denn schließlich kann man diese Software dann auch anschließend immer wieder für die Sicherung seiner Daten verwenden und sie bietet dabei Optionen, an die andere kostenfreie Tools einfach nicht heranreichen.

WEnn Virtual PC auf dem Vista Rechner installiert ist, zieht man also entweder ein Image der zu sichernden Daten seines alten PC auf die virtuelle Maschine oder installiert, wie bei einem normalen PC sein win98, XP - oder was auch immer - auf Virtual PC. Das "Gerüst" der VM kreiert man vorher. Man legt also in  wenigen SChritten fest, wie viele Festplatten in welcher Größe, wieviel Ram, etc. der virtuelle Rechner haben soll. So funktionieren alle 3 der von mir getesteten verschiedenen VM-Anbieter. Sie variieren, aber das Grundprinzip ist immer gleich.

Virtual PC gefällt mir von der Bedienbarkeit sehr gut. Bei jedem Beenden der virtuellen Maschine, kann man aufs Neue entscheiden, ob die Änderungen (wie z.B. die Installation einer neuen Software, eigenhändige Änderungen der Registry, etc.) endgültig übernommen, gelöscht oder nur voläufig übernommen werden sollen. Diese Option ist schon sehr praktisch. Das Netzwerk funktioniert hier mit VPC bei mir am besten von allen 3 System. Obwohl gerade im Bereich Netzwerk VISTA Probleme mit anderen Betriebssystemen hat, konnte ich - ohne großartige Konfiguration - ein Netzwerk zwischen VISTA und dem virtuellen win98-Rechner aufbauen, mit der VM ins Internet und die REchner kommunizieren auch ohne Probleme miteinander, Dateientausch eingeschlossen.

ABER: für mich leider ganz großes Manko: keine USB-Unterstützung. Damit kann ich also meinen Scanner, der auf Vista ums Verrecken nicht lauffähig ist, auch nicht unter der virtuellen 98er-VM betreiben. Es werden jedoch Parallel- und Seriellanschlüsse, sowie CD-Funktionalität über das "Wirtssystem" - also dem VISTA Rechner - zur Verfügung gestellt. Wer auf USB also verzichten kann - ist mit VPC nicht schlecht bedient und kann problemlos seine Vista-untaugliche Hardware und Programme weiter betreiben. Allerdings gilt für alle 3 Systeme: Ausgesprochene Spielefreaks kommen nicht auf ihre Kosten. Es wird in allen VM eine STandard-Grafikkarte ohne 3d-Beschleunigung emuliert. Für Solitair, etc. - unerheblich  :zwinkern - für richtige Gamer aber zu leistungsschwach.

[b]2) Virtual Box[/b]
Das Prinzip ist dem von VPC ganz ähnlich. Hier habe ich nicht mehr meinen kompletten PC abgebildet, sondern genauso unkomplziert wie bei VPC ein Grundgerüst des Rechners erstellt (ACHTUNG: bei den VMs  sind dafür  [b]keine[/b] Progrmammierkenntnisse nötig, sondern die Eingaben lassen sich ganz komfortabel im Programm bewerkstelligen). Auf die "nackten" Festplatten also win98se installiert, zusätzlich nur die Scanner-Software, USB-Unterstützung aktiviert und siehe da... ohne Probleme war nun mein Mustek ScanExpress wieder betriebsbereit. Mehr wollte ich ja auch nicht. Das Netzwerk wird hier anders als bei VPC bereitgestellt. Wie, kann ich nun auch nicht so genau sagen, aber es muss manuell eine Netzwerkbrücke eingerichtet werden. Meine Erfahrungen waren, dass hier der Internet-Zugang zwar auch problemlos funktioniert, aber unglaublich langsam abläuft. Das Sufen macht mir auf diese Weise jedenfalls keinen Spaß. Das sind aber persönliche Erfahrungswerte - vielleicht läuft es bei andereren Konfigurationen besser. Vista REchner und VM haben sich auch hier über das Netzwerk sofort gefunden und können Daten austauschen. Wobei man die Aktionen IMMER von VISTA aus betreiben muss, da der Zugriff von win98 auf Vista grundsätzlich nicht richtig funktioniert. Das liegt aber nicht an der virtuellen Umwelt, sondern auch ganz reale win98-Rechner können nicht richtig auf VISTA zugreifen. Bei Klick auf die freigegebenen Vista ordner friert win98 ein. Und ich habe noch keinen getroffen, der diese Erfahrung nicht gemacht hat - also handelt es sich um ein offensichtlich nicht gelöstet Problem. Die Virtual Box hat neben den schlechteren Netzwerkeigenschaften - meiner Meinung nach-  auch ein unkomforableres System in bezug auf die Option der Übernahme gespeicherter Daten beim beenden der VM. Hier werden Snapshots des Systems angefertigt, die unter anderem aufeinander aufbauen, insgesamt undurchsichter sind und derern Pfad kaum mehr verändert werden kann, wenn einmal ein solcher Snapshot des Systems besteht. VPC löst dies wie oben beschrieben wesentlich eleganter. Ein wichtiger Grund, warum ich inzwischen Virtual Box nicht mehr verwende: die EIngabeaufforderung funktioniert - zumindest in meinem Fall - nicht und bringt die VM regelmäßig zum Komplettabsturz, wenn man es dennoch versucht. "Regedit" funktioniert, das war es dann aber auch. Gerade unter win98 muss aber doch recht regelmäßig auch mal mit Dos-Befehlen gearbeitet werden. Die Dokumentation gibt es, obwohl von einem deutschen Hersteller, nur in Englischer Sprache. Ist für die meisten Leute inzwischen nicht mehr das große Problem - aber meiner Ansicht nach - ist sie zudem noch grottenschlecht. Insgesamt halte ich Virtual Box für die schlechteste der drei Varianten.


[b]3) VMware[/b]
Es ist nicht unbedingt nötig, sich die kostenpflichtige Workstation von VMware zu installieren. Von VMware gibt es auch den kostenfreien VMware-Player. Mit diesem lassen sich zwar keine virtuellen Maschinen erstellen, aber abspielen. Unter anderem kann man auch VMs, die mit Virtual PC erstellt wurden, damit abspielen  - alternativ gibt es die Website von "EasyVMX". Hier kann sich jeder in 5 min selbst eine VM kreieren und dann in den Player laden. Auch der Player bietet USB-Unterstützung. Nachdem ich meine ursprüngliche VM aus Virtual PC mit dem Player gestartet hatte, funktionierte auch hier mein Scanner sofort reibungslos. Allerdings musste ich die VPC-Datei erst in eine VMware-Datei umwandeln. Das ist zwar anders dokumentiert, aber bei mir wollte der Player meine VPC-Datei nicht annehmen und andere haben offensichtlich dasselbe Problem. Zum Glück kann die Umwandlung durch die neueste Version von Winimage (30 Tage shareware, nur "Betriebstage" werden gezählt  :zwinkern) ganz einfach durch 1 Mausklick erfolgen. Der Player ist sehr einfach zu bedienen, hat aber den Nachteil, dass damit nicht getestet werden kann. Es werden also immer alle Daten auch gespeichert. Zum Testen von Software ist er daher weniger geeignet. Man verwendet ihn eigentlich so, wie man auch den Hauptrechner verwendet. Mit dem Netzwerk bin ich noch nicht ganz zufrieden. Positiv ist, dass die virtuelle Netzwerkbrücke durch ein mitgeliefertes Protokoll mehr oder weniger automatisch hergestellt wird. Weniger erfreulich ist, dass nur allein durch dieses sog. "bridged Protocol" der VISTA Rechner seinen "Gast", den win98-Rechner, und umgekehrt nicht im Netzwerk sehen kann. Erst wenn manuell zig mal gepingt wurde und dann auch nur vorübergehend. Da jedoch auch eine NAT-Option existiert, habe ich diese nun zusätzlich aktiviert und damit können die PC nun auch untereinander wieder kommunizieren. Die Internet-Anbindung ist die beste von allen 3 Systemen bei mir. Es surft sich wie auf einem realen PC - und sogar schneller mit der Vista-gesteuerten Hardware als es früher auf dem realen win98-Rechner der Fall war. Überhaupt läuft alles schneller und reibungsloser ab. VMware bootet schneller als die anderen beiden Systeme und beim ARbieten mit dem virtuellen PC verhält sich dieser ohne merkliche Einbußen zu einem realen REchner.

[u][b]Fazit:[/b][/u] Virtual Box (VBOX) ist bei mir durchgefallen. Virtual PC wäre mein Favorit, wenn es weniger behäbig beim Booten und der allgemeinen Arbeit wäre-  einfach, da nur hier eine leicht zu bedienende, durchschaubare und vor allem effektive Netzwerklösung angeboten wird. Zudem ist es ganz anständig dokumentiert - im Programm, aber auch im Netz und die Entscheidung zur Datenübernahme oder Verwerfen der Daten ist unkompliziert gelöst und wird beim Ausschalten der VM angeboten. Aber die fehlende USB-Unterstützung wird letztendlich zum K.O.-Kriterium. Ich bevorzuge daher den schnellen VMware-Player, der meinen Scanner rennen lässt, und von der allgemeinen Performance (ink. Internet) seine Konkurrenten einfach merklich übertrifft.

Alle 3 Systeme bieten sog. "Tool-Boxen" an, die man auch unbedingt installieren sollte, da ansonsten gewisse Funktionen nicht zur Verfügung stehen.


So, das war jetzt doch ausführlicher als ursprünglich gedacht - und dennoch nur ein grober Abriss dessen, was es zu den aktuellen kostenfreien virtuellen Tools zu schreiben gibt.[font=Verdana] [b]Das WIchtigste ist[size=10pt]:[/b][/font]

[size=12pt][b]Auf relativ einfache Weise kann jeder zur Zeit noch unglückliche VISTA-Nutzer mit diesen virtuellen Maschinen wieder seine sämtlichen Programme und Hardware zum Laufen bringen, für die es z.b. keine VISTA-Treiber gibt.[/b] [/size]
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Internetuhr stellt sich nicht
Begonnen von ossinator
20. Juli 2007, 08:47:37
Die Uhr in Windows syncronisiert sich normalerweise mit einen Atomuhrdienst von Microsoft. Dieser ist aber oftmals nicht erreichbar.
Unter [i][color=green]Datum/Uhrzeit ändern[/color][/i], Reiter [i][color=green]Internetzeit[/color][/i], [i][color=green]Einstellungen ändern[/color][/i] den Server [b]ptbtime1.ptb.de[/b] eintragen.
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Aufrufe
[Vista] Keine Synchronisation für WM 6.0
Begonnen von ossinator
30. Mai 2007, 16:52:04
Nutzer von Smartphones mit dem neuen Betriebssystem Windows Mobile 6.0 können ihre Daten bis jetzt nicht über das Mobile Device Center von Windows Vista synchronisieren. Bis dato können die Nutzer nur den Vorgänger, ActiveSync 4.5, zur Synchronisation nutzen.

Wie Microsoft jedoch auf eine Anfrage hin mitteilte, soll für das aktuelle Vista Mobile Device Center Mitte Juni ein Update erfolgen, um Kompatibilität zu Windows Mobile 6.0 zu gewährleisten. Windows Mobile 6.0 wurde bereits im Februar 2007 fertiggestellt.

[size=8pt][i]Quelle: Microsoft/Windows Vista - Das offizielle Magazin[/i][/size]
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Windows Defender & Windows Firewall
Begonnen von sh@rk
24. Mai 2007, 13:09:31
Wie gut sind diese Dienste von Windows Vista?