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 Antworten / AufrufeThemen mit dem Stichwort homebanking
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Aktuelle Software Schnäppchen
Begonnen von OCtopus
13. Juni 2009, 12:57:09
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Manchmal gibt es irgendwo im Netz oder bei bestimmten Anbietern im Sonderangebot oder auch auf Heft-CDs günstig oder kostenlos kurzfristig, oder manchmal auch nur an einem einigen Tag, Software Schnäppchen. Oft gibt es auch noch kleine Installationstips zu den Schnäppchen (s. unten)

Ich denke, man sollte einen Thread dafür aufmachen.

Heute gibt es bei "Giveaway of the Day" das CAD-KAS Programm  "Zirkel und Lineal v.1.0" (DividersRuler v.1.0) kostenlos. Damit kann man mit Zirkel, Lineal und Winkelmesser wie an einem Zeichentisch Zeichnungen erstellen. Es ist natürlich kein richtiges CAD-Programm aber für Gelegenheitsanwender, die keinen Schimmer von CAD haben, ggf. gerade das richtige.

Download (heute):
http://de.giveawayoftheday.com/dividers-and-ruler-10/
Homepage:
http://www.cadkas.com/downgercad8.php

Ein Tip: Eigentlich kann man das Programm nur heute installieren. Aber wenn Ihr Euch während des Setup aus Eurem Temp-Ordner den Unterordner "Rarsfx" kopiert (bevor er nach dem Setup wieder gelöscht wird), könnt Ihr das Programm mit den Dateien in diesem Ordner jederzeit wieder und beliebig oft installieren (cadkasdeinst01e.exe). Man kann das Programm dann sogar auch ohne jegliche Installation benutzen.

programmprogramm vistavista windowswindows softwaresoftware 20072007 20082008 forumforum go-windowsgo-windows programmeprogramme internetinternet zwuzwu 20002000 problemproblem keinkein microsoftmicrosoft bgebge onlineonline nutzennutzen 20092009 20112011 problemeprobleme bingbing d24d24 outlookoutlook homehome startenstarten 20102010 7219724372197243 druckendrucken keinekeine
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38 Prozent aller Bundesbürger nutzen Online-Banking
Begonnen von OCtopus
23. Februar 2009, 07:59:52
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38 Prozent aller Bundesbürger im Alter von 16 bis 74 Jahren nutzen Online-Banking
http://www.heise.de/newsticker/Online-Banking-waechst-nur-langsam--/meldung/133331

Mich würde mal interessieren, ob Ihr auch Onlinebankung macht. Wenn ja, mit welcher Onlinebanking-Software oder macht Ihr das auf der Internetseite Eurer Bank direkt? Welche Erfahrungen habt Ihr mit welcher Software gemacht? Welche ist die Beste?

Ich benutze derzeit Starmoney Business 3.0
http://www.starmoney.de/index.php?id=smb3
und bin leidlich zufrieden. Die neue Version Starmoney Business 4.0 kommt demnächst im März. Die Import- und Export-Funktionen könnten viel besser sein und müßten sich konfigurieren lassen. Die Überweisungsformulare lassen sich nicht konfigurieren. Unten erscheinen immer nur zwei Zeilen Text, obwohl mehr möglich wäre. Da muß man erst immer umständlich mit der Maus hantieren.

Was gibt es noch? Quicken, WiSo. Früher gab es auch noch "Microsoft Money". Da wird es immer noch angeboten:
http://downloads.vnunet.de/download-microsoft-money-deluxe/windows/buero/aktien-finanzen/852/
Benutzt und kennt das jemand?
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Verschiedene Benutzerkonten und Profile
Begonnen von manfred.sasse
07. Oktober 2008, 11:45:51
Moin Moin,
folgendes Problem habe ich. Ich benutze Vista Ultimate 32 bit. Ich habe 1 Admnin und 4 Benutzerkonten. Weiterhin habe ich für jedes Konto eine eigene Partition. Nun möchte ich erreichen, das Benutzer nur Zugriff auf seine eigene Partition hat. Weiterhin möchte ich erreichen, das wenn ich zb. für Benutzer1auf Partition1 Programme installiere, das auch nur dieser Benutzer1 dieses Programm starten kann und aber auch nur dieser Benutzer1 das Icon auf seinen Desktop bekommt.

Zur Zeit bekommen zb. alle Konten die Icons auf den Desktop. Aber Benutzer2 soll zb. nicht sehen, was Benutzer1 für Icons zb. hat. Lösche ich das Icon auf dem Desctop von Benutzer2 ist es auch bei Benutzer1 weg.

Vieleicht kann mir ja jemand helfen...
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Google, Internetbanking, Paypal funktioniert nicht mehr - warum?
Begonnen von DanielaB
02. Oktober 2008, 20:57:39
Hallo!

Ich habe seit etwa 4 Wochen einen Dell-Laptop. Bisher hat alles immer gut geklappt. Ich habe Vista, Office 2007, und hatte bis gestern eine Testversion von McAffe drauf. Seit etwa 4 Tagen kann ich mit dem Internet Explorer folgende Seiten (also die sind mir bisher aufgefallen!) nicht mehr ausführen: google. (sobald ich was eingebe, sucht und sucht er - kommt aber nie zum ERgebnis), Deutsche Bank - Onlinebanking, paypal.de - immer ab der login-Seite. Folgende Anzeige: Die Webseite kann nicht angezeigt werden.

Habe dann gute zwei Stunden mit der Technischen Hotline der Deutschen Bank verbracht - Tipp war Mozilla firefox runterzuladen - hab ich gemacht. Toll, google.de funktioniert unter Mozilla - nicht aber das Onlinebanking - weiterhin Fehlermeldung:

Sichere Verbindung fehlgeschlagen     
Ein Fehler ist während einer Verbindung mit meine.deutsche-bank.de aufgetreten.

Sichere Kommunikation mit der Gegenstelle ist nicht möglich: Keine gemeinsamen Verschlüsselungsalgorithmen.

(Fehlercode: ssl_error_no_cypher_overlap)

Ich weiß echt nicht mehr, was noch ... wer kann mir helfen, bitte. Habe schon das ganze Internet auf den Kopf gestellt - weiß auch nicht so recht, wonach ich suchen soll??

Bitte um leicht verständliche Tipps - bin kein Profi (hat man wahrscheinlich schon bemerkt!)

Vielen DANK im Voraus!

Daniela
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Tool zum Speichern von Kontodaten.
Begonnen von Demonenchemie
01. September 2008, 19:13:16
Hallo.

Ich weiß nicht ob ihre es kennt,man hat tag ein,tag aus,nur stress,viel arbeit und wenig schlaf,zumindest nur soviel das man grade noch die kontonr der eigenen bank im kopf hat.
Also mich nervt es,da ich den überblick verlier' und hoffe hiermit,mit euch zusammen ein tool zu finden wo man kontodaten speichern kann,zB Internet;Musterbank;Ktnr;Blz also diese sachen müssten aufjedenfall schonmal eingetragen werden,inkl summe die man einmal im monat zahlen muss.

Kennt vllt jmd ein programm womit ich diese möglichkeiten genießen kann ? ^^

danke
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Die Lösung von Inkompatibiltätsproblemen: Virtuelle Maschinen (win98, XP, ...)
Begonnen von Seattle
04. April 2008, 03:59:30
Hallo,


in ein oder zwei Threads habe ich hier schon über virtuelle Maschinen gelesen.

[size=12pt][b]Auf relativ einfache Weise kann jeder zur Zeit noch unglückliche VISTA-Nutzer mit diesen virtuellen Maschinen wieder seine sämtlichen Programme und Hardware zum Laufen bringen, für die es z.b. keine VISTA-Treiber gibt.[/b] [/size]


[u]Dazu von mir eine kurze Vorstellung der gängigsten Systeme:[/u]

Auf den Virtuellen Maschinen (VM) lassen sich inzwischen zahlreiche Betriebssysteme nachbilden, unter anderem auch die Microsoft OS, wie XP, Win98, win2000 - aber auch eine Vielzahl freier Systeme, wie UBUNTU, etc.

Ich stand, als ich von einigen Monaten den neuen Laptop mit VISTA Home Premium gekauft hatte, vor dem Problem, dass ich meinen alten PC gerne entsorgen, aber gleichzeitig meine alten Daten auf dem Laptop haben wollte. Außerdem wollte/musste ich weiterhin Programme und Hardware verwenden, welche nur unter Win98se oder XP lauffähig waren.

Es gibt zur Zeit 3 gängige[b] kostenlose [/b] Tools (Virtual P'C, Virtual 'Box, und VMware) um sich eine virtuelle Maschine selbst errichten zu können. Dabei sei angemerkt, dass ich von virtuellen Umgebungen bis dahin nicht die geringste Ahnung hatte - was den Beweis darstellt, dass jeder Laie das handlen kann  :zwinkern

[b]1) Virtual PC 2007 (VPC 2007)[/b]
Das ist die neueste und inzwischen kostenlose VM-Lösung von Microsoft. Angeblich ist es für Vista HOme Premium nicht geeignet. Diesen Hinweis kann man aber getrost überlesen. Das Programm läuft auf Home Premium absolut reibungslos. Ich habe ein Image meines gesamten win98-Rechners erstellt und dann mit Hilfe von VPC 2007 auf den Laptop übertragen. Da ich für den Anfang den kompletten PC auf meinem Rechner haben wollte, betrug das zu überspielende Image ca. 65 GB. Also selbst diese Größenordnung ist möglich. In der Größenordnung sollte man sich allerdings dann für reine Abbilddateien und nicht für Sektor-Sektor-Kopie (die dann noch umfangreicher wäre) entscheiden - zumal ich mir nicht sicher bin, ob Sektor-Sektor bei der Übertragung FAT32 auf NTFS einfach so möglich ist.

Zur Verwendung kann ich nur wärmstens zur Investion in die Software "Acronis True Image" raten. Ich habe außer STeuer- und Homebanking-Programme eigentlich nie Geld für kommerzielle Software ausgegeben und bin auch mit dem, was man im Netz so findet, ausgekommen. In diesem Fall aber nicht. Ich habe Freeware und Shareware zur Genüge für diesen Zweck ausprobiert - ob Ghost, Drive Image,  oder sonstige Tools, deren Namen ich schon vergessen habe - sie haben alle versagt.
Insbesondere wenn man, wie ich, von win98 auf Vista übertragen will - braucht man schließlich auch Software, welche auf beiden Systemen lauffähig ist !!!
Alte Versionen der Software für win 98/xp lassen sich für ein paar Euro bei Ebay ersteigern. Das gleiche gilt für "Acronis Disk Director" (ein umfangreiches Festplattentool, welches man für diesen Zweck ebenfalls sehr gut gebrauchen kann). Diese Versionen hat man dann um seinen "alten Rechner" zu bearbeiten. Für Vista macht man dann über den Hersteller "Acronis" oder einem Drittanbieter ein kostenpflichtiges Upgrade auf die neuesten Versionen. Das Upgrade kostet jeweils 29 EUro. Das ist zu verkraften, denn schließlich kann man diese Software dann auch anschließend immer wieder für die Sicherung seiner Daten verwenden und sie bietet dabei Optionen, an die andere kostenfreie Tools einfach nicht heranreichen.

WEnn Virtual PC auf dem Vista Rechner installiert ist, zieht man also entweder ein Image der zu sichernden Daten seines alten PC auf die virtuelle Maschine oder installiert, wie bei einem normalen PC sein win98, XP - oder was auch immer - auf Virtual PC. Das "Gerüst" der VM kreiert man vorher. Man legt also in  wenigen SChritten fest, wie viele Festplatten in welcher Größe, wieviel Ram, etc. der virtuelle Rechner haben soll. So funktionieren alle 3 der von mir getesteten verschiedenen VM-Anbieter. Sie variieren, aber das Grundprinzip ist immer gleich.

Virtual PC gefällt mir von der Bedienbarkeit sehr gut. Bei jedem Beenden der virtuellen Maschine, kann man aufs Neue entscheiden, ob die Änderungen (wie z.B. die Installation einer neuen Software, eigenhändige Änderungen der Registry, etc.) endgültig übernommen, gelöscht oder nur voläufig übernommen werden sollen. Diese Option ist schon sehr praktisch. Das Netzwerk funktioniert hier mit VPC bei mir am besten von allen 3 System. Obwohl gerade im Bereich Netzwerk VISTA Probleme mit anderen Betriebssystemen hat, konnte ich - ohne großartige Konfiguration - ein Netzwerk zwischen VISTA und dem virtuellen win98-Rechner aufbauen, mit der VM ins Internet und die REchner kommunizieren auch ohne Probleme miteinander, Dateientausch eingeschlossen.

ABER: für mich leider ganz großes Manko: keine USB-Unterstützung. Damit kann ich also meinen Scanner, der auf Vista ums Verrecken nicht lauffähig ist, auch nicht unter der virtuellen 98er-VM betreiben. Es werden jedoch Parallel- und Seriellanschlüsse, sowie CD-Funktionalität über das "Wirtssystem" - also dem VISTA Rechner - zur Verfügung gestellt. Wer auf USB also verzichten kann - ist mit VPC nicht schlecht bedient und kann problemlos seine Vista-untaugliche Hardware und Programme weiter betreiben. Allerdings gilt für alle 3 Systeme: Ausgesprochene Spielefreaks kommen nicht auf ihre Kosten. Es wird in allen VM eine STandard-Grafikkarte ohne 3d-Beschleunigung emuliert. Für Solitair, etc. - unerheblich  :zwinkern - für richtige Gamer aber zu leistungsschwach.

[b]2) Virtual Box[/b]
Das Prinzip ist dem von VPC ganz ähnlich. Hier habe ich nicht mehr meinen kompletten PC abgebildet, sondern genauso unkomplziert wie bei VPC ein Grundgerüst des Rechners erstellt (ACHTUNG: bei den VMs  sind dafür  [b]keine[/b] Progrmammierkenntnisse nötig, sondern die Eingaben lassen sich ganz komfortabel im Programm bewerkstelligen). Auf die "nackten" Festplatten also win98se installiert, zusätzlich nur die Scanner-Software, USB-Unterstützung aktiviert und siehe da... ohne Probleme war nun mein Mustek ScanExpress wieder betriebsbereit. Mehr wollte ich ja auch nicht. Das Netzwerk wird hier anders als bei VPC bereitgestellt. Wie, kann ich nun auch nicht so genau sagen, aber es muss manuell eine Netzwerkbrücke eingerichtet werden. Meine Erfahrungen waren, dass hier der Internet-Zugang zwar auch problemlos funktioniert, aber unglaublich langsam abläuft. Das Sufen macht mir auf diese Weise jedenfalls keinen Spaß. Das sind aber persönliche Erfahrungswerte - vielleicht läuft es bei andereren Konfigurationen besser. Vista REchner und VM haben sich auch hier über das Netzwerk sofort gefunden und können Daten austauschen. Wobei man die Aktionen IMMER von VISTA aus betreiben muss, da der Zugriff von win98 auf Vista grundsätzlich nicht richtig funktioniert. Das liegt aber nicht an der virtuellen Umwelt, sondern auch ganz reale win98-Rechner können nicht richtig auf VISTA zugreifen. Bei Klick auf die freigegebenen Vista ordner friert win98 ein. Und ich habe noch keinen getroffen, der diese Erfahrung nicht gemacht hat - also handelt es sich um ein offensichtlich nicht gelöstet Problem. Die Virtual Box hat neben den schlechteren Netzwerkeigenschaften - meiner Meinung nach-  auch ein unkomforableres System in bezug auf die Option der Übernahme gespeicherter Daten beim beenden der VM. Hier werden Snapshots des Systems angefertigt, die unter anderem aufeinander aufbauen, insgesamt undurchsichter sind und derern Pfad kaum mehr verändert werden kann, wenn einmal ein solcher Snapshot des Systems besteht. VPC löst dies wie oben beschrieben wesentlich eleganter. Ein wichtiger Grund, warum ich inzwischen Virtual Box nicht mehr verwende: die EIngabeaufforderung funktioniert - zumindest in meinem Fall - nicht und bringt die VM regelmäßig zum Komplettabsturz, wenn man es dennoch versucht. "Regedit" funktioniert, das war es dann aber auch. Gerade unter win98 muss aber doch recht regelmäßig auch mal mit Dos-Befehlen gearbeitet werden. Die Dokumentation gibt es, obwohl von einem deutschen Hersteller, nur in Englischer Sprache. Ist für die meisten Leute inzwischen nicht mehr das große Problem - aber meiner Ansicht nach - ist sie zudem noch grottenschlecht. Insgesamt halte ich Virtual Box für die schlechteste der drei Varianten.


[b]3) VMware[/b]
Es ist nicht unbedingt nötig, sich die kostenpflichtige Workstation von VMware zu installieren. Von VMware gibt es auch den kostenfreien VMware-Player. Mit diesem lassen sich zwar keine virtuellen Maschinen erstellen, aber abspielen. Unter anderem kann man auch VMs, die mit Virtual PC erstellt wurden, damit abspielen  - alternativ gibt es die Website von "EasyVMX". Hier kann sich jeder in 5 min selbst eine VM kreieren und dann in den Player laden. Auch der Player bietet USB-Unterstützung. Nachdem ich meine ursprüngliche VM aus Virtual PC mit dem Player gestartet hatte, funktionierte auch hier mein Scanner sofort reibungslos. Allerdings musste ich die VPC-Datei erst in eine VMware-Datei umwandeln. Das ist zwar anders dokumentiert, aber bei mir wollte der Player meine VPC-Datei nicht annehmen und andere haben offensichtlich dasselbe Problem. Zum Glück kann die Umwandlung durch die neueste Version von Winimage (30 Tage shareware, nur "Betriebstage" werden gezählt  :zwinkern) ganz einfach durch 1 Mausklick erfolgen. Der Player ist sehr einfach zu bedienen, hat aber den Nachteil, dass damit nicht getestet werden kann. Es werden also immer alle Daten auch gespeichert. Zum Testen von Software ist er daher weniger geeignet. Man verwendet ihn eigentlich so, wie man auch den Hauptrechner verwendet. Mit dem Netzwerk bin ich noch nicht ganz zufrieden. Positiv ist, dass die virtuelle Netzwerkbrücke durch ein mitgeliefertes Protokoll mehr oder weniger automatisch hergestellt wird. Weniger erfreulich ist, dass nur allein durch dieses sog. "bridged Protocol" der VISTA Rechner seinen "Gast", den win98-Rechner, und umgekehrt nicht im Netzwerk sehen kann. Erst wenn manuell zig mal gepingt wurde und dann auch nur vorübergehend. Da jedoch auch eine NAT-Option existiert, habe ich diese nun zusätzlich aktiviert und damit können die PC nun auch untereinander wieder kommunizieren. Die Internet-Anbindung ist die beste von allen 3 Systemen bei mir. Es surft sich wie auf einem realen PC - und sogar schneller mit der Vista-gesteuerten Hardware als es früher auf dem realen win98-Rechner der Fall war. Überhaupt läuft alles schneller und reibungsloser ab. VMware bootet schneller als die anderen beiden Systeme und beim ARbieten mit dem virtuellen PC verhält sich dieser ohne merkliche Einbußen zu einem realen REchner.

[u][b]Fazit:[/b][/u] Virtual Box (VBOX) ist bei mir durchgefallen. Virtual PC wäre mein Favorit, wenn es weniger behäbig beim Booten und der allgemeinen Arbeit wäre-  einfach, da nur hier eine leicht zu bedienende, durchschaubare und vor allem effektive Netzwerklösung angeboten wird. Zudem ist es ganz anständig dokumentiert - im Programm, aber auch im Netz und die Entscheidung zur Datenübernahme oder Verwerfen der Daten ist unkompliziert gelöst und wird beim Ausschalten der VM angeboten. Aber die fehlende USB-Unterstützung wird letztendlich zum K.O.-Kriterium. Ich bevorzuge daher den schnellen VMware-Player, der meinen Scanner rennen lässt, und von der allgemeinen Performance (ink. Internet) seine Konkurrenten einfach merklich übertrifft.

Alle 3 Systeme bieten sog. "Tool-Boxen" an, die man auch unbedingt installieren sollte, da ansonsten gewisse Funktionen nicht zur Verfügung stehen.


So, das war jetzt doch ausführlicher als ursprünglich gedacht - und dennoch nur ein grober Abriss dessen, was es zu den aktuellen kostenfreien virtuellen Tools zu schreiben gibt.[font=Verdana] [b]Das WIchtigste ist[size=10pt]:[/b][/font]

[size=12pt][b]Auf relativ einfache Weise kann jeder zur Zeit noch unglückliche VISTA-Nutzer mit diesen virtuellen Maschinen wieder seine sämtlichen Programme und Hardware zum Laufen bringen, für die es z.b. keine VISTA-Treiber gibt.[/b] [/size]
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Smartcard-Leser - Fehlermeldungen; liest HBCI-Karte nicht!?
Begonnen von Nagamichisan
07. November 2007, 14:07:51
Hallo,
vielleicht finde ich bei Euch Hilfe...

Ich habe Vista Ultimate auf einem DELL-Vostro-Notebook und Probleme mit meiner Smartcard.
Mittlerweile teste ich den dritten Smartcard-Reader, aber es scheint nicht an ihm, sondern an Vista zu liegen, dass die HBCI-Karte nicht gelesen werden kann...

Am 10.10.07 hat das Lesen der Smartcard noch funktioniert. 17 Tage später, nachdem ich das neue Gerät fertig installiert habe, wollte ich zum zweiten Mal die Smardcard einsetzen. Allerdings kamen dann nur Fehlermeldungen mit ID 610.

Das Gerät wird ohne Probleme im Gerätemanager erkannt. Über ein SnapIn in der Systemsteuerung kann ich sehen, dass die Karte im Cherry sogar erkannt wird.
Der Smartcarddienst ist gestartet.

Jedoch kann ich meine Konten nicht über WISO Mein Geld abrufen:(

Ich weiß leider nicht weiter, welches zwischen dem 10. und 17.10. installiertem Programm, oder einer meiner Einstellungen, dieses Problem ansatzsweise verursacht haben könnte! Das Gerät und Karte funktionieren auf meinem alten XP-Notebook nach wie vor perfekt!

Wer hat Rat? Hab schon alles mögliche ergoogelt - ohne Erfolg!

Danke,
Markus


Hier kommen die Fehlermeldungen aus dem Eventlog:



Protokollname: System
Quelle: Microsoft-Windows-Smartcard-Server
Datum: 27.10.2007 12:56:43
Ereignis-ID: 610
Aufgabenkategorie:Keine
Ebene: Fehler
Schlüsselwörter:Klassisch
Benutzer: Nicht zutreffend
Computer: Vostro-MK
Beschreibung:
Smartcard-Leser "Gemplus USB Smart Card Reader 0" verweigerte IOCTL SET_PROTOCOL: Die Anforderung wird nicht unterstützt.

Protokollname: System
Quelle: Microsoft-Windows-Smartcard-Server
Datum: 27.10.2007 12:59:48
Ereignis-ID: 616
Aufgabenkategorie:Keine
Ebene: Fehler
Schlüsselwörter:Klassisch
Benutzer: Nicht zutreffend
Computer: Vostro-MK
Beschreibung:
Der Lesermonitor "Gemplus USB Smart Card Reader 0" hat einen nicht erfassten Fehlercode empfangen: Zugriff verweigert


##################################################
####################
...und bei meinem neuen Cherry SmartTerminal XX44 0 - Installation und erstmaliger Anschluss gestern Abend, gabs diese Fehler bis heute in ein paar Tests:


Protokollname: System
Quelle: Microsoft-Windows-Smartcard-Server
Datum: 06.11.2007 22:52:56
Ereignis-ID: 610
Aufgabenkategorie:Keine
Ebene: Fehler
Schlüsselwörter:Klassisch
Benutzer: Nicht zutreffend
Computer: Vostro-MK
Beschreibung:
Smartcard-Leser "Cherry SmartTerminal XX44 0" verweigerte IOCTL GET_STATE: Zugriff verweigert


Protokollname: System
Quelle: Microsoft-Windows-Smartcard-Server
Datum: 06.11.2007 22:55:03
Ereignis-ID: 610
Aufgabenkategorie:Keine
Ebene: Fehler
Schlüsselwörter:Klassisch
Benutzer: Nicht zutreffend
Computer: Vostro-MK
Beschreibung:
Smartcard-Leser "Cherry SmartTerminal XX44 0" verweigerte IOCTL SET_PROTOCOL: Die Anforderung wird nicht unterstützt.


Protokollname: System
Quelle: Microsoft-Windows-Smartcard-Server
Datum: 06.11.2007 23:45:17
Ereignis-ID: 610
Aufgabenkategorie:Keine
Ebene: Fehler
Schlüsselwörter:Klassisch
Benutzer: Nicht zutreffend
Computer: Vostro-MK
Beschreibung:
Smartcard-Leser "Cherry SmartTerminal XX44 0" verweigerte IOCTL 0x3136b0: Unzulässige Funktion.