Antworten / Aufrufe | Themen mit dem Stichwort ramdrive | |
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Windows Explorer läuft nicht Begonnen von Bella
03. September 2009, 18:32:40 Beim abspielen von mp3 oder Videodatein stürzt der Explorer regelmäßig ab. Bisher lief er unter Win 7 RC völlig problemlos! Das Problem tritt unabhängig vom ausführenden Programm auf (Media Player, VLC etc.) Kann mir irgendwer helfen? | |
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Windows7 bootet in 11 Sekunden Begonnen von OCtopus
03. September 2009, 12:51:27 MS hat es jetzt in Zusammenarbeit mit Intel geschafft, Win7 auf einem optimierten Testsystem (Intel Core i7-Prozessor + Solid State Drive (SSD)) geschafft, in 11 Sekunden zu booten. Win7 hat dafür eine besondere Parallelisierungstechnik unter der Haube, die es ermöglicht, viele Startprozesse parallel auf den verschiedenen Kernen ausführen zu lassen, die bisher schön der Reihe nach nacheinander abgearbeitet wurden. Hierbei kann sogar Hyperthreading genutzt werden, das die realen Kerne virtuell verdoppeln kann. Die Hardware-Hersteller sind aufgerufen, derartige Boot-Optimierung in ihre Systeme einzubauen. http://www.pcmag.com/article2/0,2817,2352311,00.asp Na gut, 11 Sekunden wird nicht jeder auf jedem System schaffen. Aber ich stelle selbst fest, daß Win7 zum Booten bei mir nur ein Drittel der Zeit braucht, die Vista benötigt. | |
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USB Stick als Arbeitsspeicher Begonnen von janik.zeh@googlemail.com
04. August 2009, 22:30:12 hi, ich wollt ma wissen ob man einen z.B. 4 GB großen USB Stick auch irgendwie als Arbeitsspeicher verwenden oder einstellen kann wenn der an einen USB Anschluss dran ist. Falls nicht weiß dann zufällig jemand ob es SD-RAM Speicher auch mit über 512 MB gibt und wenn ja wo?...bei mir gehen nur zwei Speicher rein also max.1024 MB RAM....ach und es wäre schön wenn diese unter 100€ kosten würden :D (pro Speicher versteht sich). | |
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Programm vollständig in dem Arbeitsspeicher schikcken, virtuelle Festplatte?? Begonnen von magnitka
31. Januar 2009, 13:23:16 hallo, ich weiß dass vor lange lange zeit gabs so ein Tool, mit dem man in XP eine Festplatte erstellen könnte, die sich nur "quasi" in dem Arbeisspeicher befand. Man könnte so zu sagen die mathematisschen Tools mit Quelltexten der zu auszuführenden Modelle in diese Festplatte hischieben und die Ausführung von Loops in den Modellen ziemlich stark beschleunigen das war die Steinzeit der PC, und hat immmer einige Nachteile an sich bezogen: etwa hat man die Daten von dieser vrtuellen Festpaltte nicht gespeciher bevor der PC abgeschaltet wurde (bzw abstürtz), so waren dann alle daten weg. wir sind jetzt im 21 Jahrhundert, und da möchte man das leben gemühtlich gestalten und keine weiter ungemühtliche Tools zu installileren. DEshalb komme ich auf die idee, ob so was schon in Vista an bord ist: die Eigentliche FRage lautet so: wie kann ich dem PC so vermitteln, dass er einen Order mit verschieden Distributiven in den Arbeitsspeiceh hochlädt, und dann diese von dort ausführt. Ic hweiß dass jetzt die gedanke kommt, dass passiert dosch schon von sich allen wenn man die EXE klickt. Ist so, wenn man die einzelne EXE klickt. Problem ist aber dass diese einzlene EXE mit bestimmeten Parameter-Dateien gestratet werden müssen, und diese wird jedes mal abgelesen vioin der Festplatte. hat man eine vier diemensionale schleife mit ca 9000 einzelpunkten, dann ist der Berechnungsvorgang eeeeewig lang. naja, ich hoff, dass es jemand verstehen wird , was ich mir wünsche :grübel grüße ich | |
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Windows Vista Ultimate 64bit | |
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[Vista] 4 GB-Ram mit Windows Vista - Konflikte Begonnen von ossinator
12. April 2007, 10:08:46 Da dieses Thema bereits mehrfach im Forum aufgetaucht ist, hier eine Antwort. [color=red][i]EDIT: Da dieses Thema wiederum mehrfach aufgetaucht ist und niemand in der Lage ist die Suchfunktion zu bemühen, hole ich diesen Thread wieder nach oben.[/i][/color] [b]4 GB RAM mit Windows Vista[/b] Wenn man >2 GB Hauptspeicher in x86-Systeme einbaut, ist es normal, dass nicht der gesamte physikalische Hauptspeicher benutzt werden kann. Der Grund dafür sind Ressourcenkonflikte durch die 32-bit-Technologie. Da das BIOS nicht weiß, ob ein 32-bit oder 64-bit Betriebsystem gebootet wird, startet es immer im 32-bit Mode. Darin stehen maximal 4 GB addressierbarer Speicher zur Verfügung. Deshalb müssen alle Memory- und Device-Adressräume unterhalb der 4 GB-Grenze eingeblendet werden. Wenn man nun >2 GB physikalischen Hauptspeicher einbaut, dann kommt es zum Ressourcenkoflikt zwischen physikalischem Hauptspeicher und den Device-Adressräumen. Die meisten BIOS-Versionen lösen das Problem in der Form, dass sie ein Speicherloch unterhalb der 4 GB-Grenze einfügen. Dieses Loch wird auch als PCI-Loch (PCI Hole) bezeichnet. Der Speicher, den dieses Loch belegt, kann von keinem Betriebsystem angesteuert werden. Dadurch bleiben ~512 MB bis ~1.5 GB RAM ungenutzt. Es ist dabei unabhängig, ob es sich um ein 32-bit oder 64-bit OS handelt. Die einzige Möglichkeit, diesen Speicher nutzbar zu machen, ist die Verlagerung in einen Bereich, der oberhalb von 4 GB liegt und nicht durch physikalischen Speicher schon belegt ist. Dazu bedarf es aber einiger Voraussetzungen: [list] [li][b]Betriebsystemunterstützung[/b] Das Betriebsystem muss Speicher >4 GB ansprechen können. Windows 2000, Windows XP, Windows Server 2003 und Windows Vista unterstützen in den Standardvarianten mit 32-bit maximal 4 GB RAM. Die Advanced-, Enterprise- und Datacenter-Produkte sowie die 64-bit-Versionen können mehr Speicher addressieren, wobei die Grenzen hier von den jeweiligen Versionen abhängen und bis zu 1 TB reichen können. [/li] [li][b]Prozessorunterstützung[/b] Intel und AMD unterstützen 40-bit Addressierung in ihren aktuellen x64-Prozessoren (Intel EM64T/AMD64). Ältere Prozessoren sind auf 36-bit (PAE) oder auch 32-bit limitiert. [/li] [li][b]Chipsatzunterstützung[/b] Der Chipsatz des Mainboards muss Memory Remapping oberhalb von 4GB unterstützen. Leider beherrscht die grosse Mehrheit der derzeit auf dem Markt erhältlichen Chipsätze für Desktops und mobile Computer genau diese Funktion nicht. Sie lässt sich auch nicht mittels eines BIOS-Updates nachrüsten. Erst die Workstation-Chipsätze von AMD und nVidia sowie demnächst erscheinende neue Chipsätze für Desktops und mobile Computer unterstützen mehr als 4 GB RAM und können die Hauptspeicheradressen zur Umgehung des PCI-Lochs verlagern.[/li] [/list] [b]Wie kann man nun die vollen 4 GB nutzen? [/b] Windows kann prinzipiell den Hauptspeicher, der durch die Verlagerung zur Umgehung des PCI-Lochs oberhalb von 4 GB angesprochen werden kann, unterhalb der 4GB-Grenze einblenden. [b]Voraussetzung dafür sind aber die obigen drei Punkte: [/b] [list] [li]Kann die verwendete Windows-Version Speicher oberhalb von 4GB ansprechen? Die Antwort lautet nein für 32-bit und ja für 64-bit. [/li] [li]Kann der Prozessor Speicher oberhalb von 4 GB ansprechen? Bei aktuellen Modellen besteht eine hohe Wahrscheinlichkeit, dass Speicher oberhalb von 4 GB angesprochen werden kann. Bei AMD64 und EM64T ist die Unterstützung zum Beispiel gegeben.[/li] [li]Erlaubt der Chipsatz Memory Remapping und ist die Funktion im BIOS konfigurierbar? Die allermeisten Chipsätze können das nicht. Deswegen hilft auf der Umstieg auf ein 64-bit Betriebsystem nicht weiter.[/li] [/list] Es gibt jetzt auch einen Knowledge Base Artikel zu dem Thema: [url=http://support.microsoft.com/kb/929605/de][b][color=blue]Knowledge Base Artikel [/color][/b][/url] Quelle: [url=http://blogs.technet.com/dmelanchthon/archive/2006/11/15/4-gb-ram-mit-windows-vista.aspx][b][color=blue]Daniel Melanchthon[/color][/b][/url] |
http://www.piksa.info/blog/2008/08/02/ramdisk-ramdrive-was-es-bringt-und-wem-es-nutzt/
Mit dieser RAMDisk kann man genauso arbeiten wie mit einer normalen Disk. Man kann ihr insbes. also auch einen (oder mehrere) Laufwerksbuchstaben zuweisen.
Wenn Ihr das Tool so konfiguriert, wie aus dem 2. Bild ersichtlich, könnt Ihr ein Image abspeichern. das jedes Mal beim PC-Start in den RAM geladen wird, incl. vergebener LW-Buchstaben etc. Die RAMDisk kann sogar, wie eine normale Festplatte, in verschiedene Partitionen aufgeteilt, also partitioniert, werden. Dann können auch mehrere LW-Buchstaben vergeben werden.
In meiner Konfiguration sind die Daten auf dem Laufwerk wieder verschwunden, wenn der PC neu gestartet wird. Man kann das Tool aber auch so einstellen, daß die Daten erhalten bleiben. Dann verhält es sich also, wie ein ganz normales Laufwerk, kann aber natürlich nur unter Windows gelesen werden. Davon kann also insbes. nicht gebootet werden.
Alles in Allem: Ein sehr, sehr schönes Tool, das Windows zum Glück noch gefehlt hat. Große Empfehlung!
Das Tool ist kostenlos, sofern Eure RAMDisk kleiner als 4 GB sein soll. Wer also z. B. 12 GB RAM eingebaut hat, kann dann für 60 USD davon 5 GB als RAMDisk einrichten (ma. 32 GB). Endlich eine sinnvolle Verwendung für so viel RAM...
Download:
http://memory.dataram.com/products-and-services/software/ramdisk